(periphere Notate): Methan-Musk doch ganz böse (und sprudelig)!

Immer wieder, noch „fünf Jahre danach“, gerate ich in Diskussionen oder werde in solche hineingezogen oder Zeuge davon, deren Thema ist: „Wo kam dieses Virus eigentlich her?“ Manchmal werde ich dann ungehalten, was mir leid tut, weil das unhöflich ist, aber es ist nicht zu verhindern, weil solcherart permanent und immer wieder die falschen Fragen gestellt und über das Falsche geredet wird: Es ist vollkommen egal, woher 2019 ein vergleichsweise harmloses Erkältungsvirus „kam“. Nota bene: Es ist nicht vollkommen egal für die Frage, was wahnsinnige Verbrecher in geheimen Laboren so anstellen, um andere Völker zu vernichten, und wieso sie das dürfen. Es ist aber egal für die Diskussion dessen, was seit Februar 2020 in Deutschland und der Welt unter dem Motto „Corona“ veranstaltet wurde. Dafür hätte ein seltener Schmetterling oder ein Mail-Trojaner auch hingereicht.

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(periphere Notate): Watzl und Nerz in der Mischbatterie

Was täten wir ohne unseren Schwurblerkönig? Wie wären wir bloß durch die „Pandemie“ gekommen ohne regelmäßige Dampfplaudereien des verhorntesten und korruptesten aller Wissenschaftsdarsteller? Und ist da nicht ein Phantomschmerz verblieben, seit der Staatsfunk seinen „NDR-Podcast“ vom Sender nahm und der wuschelig-unwaschelige Doktor Drostenstein nicht mehr regelmäßig beliebige Verquirlungen von Neologo-Silben und Quark ausstoßen darf? Jetzt darf er endlich wieder. „Der Berliner Virologe“, wie ihn die „Welt“ nennen zu müssen glaubt (zur Erinnerung), quatschte in selbiges Blatt dies hinein: „Ich kann mir gut vorstellen, daß auch dieser Erreger sich nach einigen weiteren Jahren beruhigt. Aber vielleicht sind es auch Jahrzehnte.“

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(periphere Notate): Deuschland, Lug und Schwurbel!

Christian Drosten ist nicht nur der vielleicht meisterhafteste Schwurbler der bundesrepublikanischen Geschichte (vgl. seinen „NDR-Podcast“) und ein mutmaßlich höchst begabter Hochstapler (vgl. seine diversen akademischen Titel), sondern auch ein herausragend dreister Lügner. Er habe „nie eine Impfpflicht gefordert“, behauptete er im Rahmen seiner derzeitigen infamen Schönfärbertournee gegenüber dem Staatshetzmedium „T-Online“. Offenbar denkt er, er könne grundsätzlich einfach alles so behaupten, das Propagandaministerium oder irgendeiner seiner Schutzmafiosi in höchsten Kreisen werde ihn dann schon herauspauken, wenn die Realität sich ausnahmsweise nicht seiner seltsamen Phantasie fügt.

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(periphere Notate): Hitzequatsch im Springbrunnen (und Hubsi!)

Eine Politikerin, die vor nicht langer Zeit Menschen aufgrund biologisch-medizinischer Merkmale vom öffentlichen Leben ausschließen, am liebsten einsperren und einer gentechnischen Zwangsbehandlung unterziehen wollte, „zeigt sich“ auf Kommando der Staatsmedien „entsetzt“ über jahrezehntealte, reichlich blödsinnige Kinderscherze, die eine Zeitung einem Minister unterzuschieben versucht, der sich dieser Behandlung längere Zeit widersetzte. Kann man lustig finden, muß man aber nicht.

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(periphere Notate): Schenkt euch den Überfluß!

Der Herbst der Banalitäten ist vergangen, endlich. Es war eine scheinbar endlose, zeitlose Zeit, in der nichts geschah oder vielmehr alle „Ereignisse“ wiedergekäute Reprisen von Ereignissen waren, die schon beim letzten Mal nur aufgewärmte, abgenudelte Wiederholungen von etwas darstellten, was irgendwann vor langer Zeit mit historisch beispielloser Mühe und Impertinenz in die Welt gestemmt wurde. Die „Pandemie“ sei noch nicht vorbei, lallen heruntergekommene Prediger in müde Kameras, so wie früher manche Restchristen vor dem Suppenteller ihr fadenscheiniges Tischgebet heruntermurmelten: ohne zu wissen, was sie da brabbeln, ohne überhaupt noch zu merken, daß sie brabbeln.

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(periphere Notate): Banzer! Banzer! Banzer! (und Symbole!)

Die Serie „Severance“ steht exemplarisch für ein großes Rätsel der neunormalen Unterhaltungsindustrie: Sie wurde mir als großartige, scharfe, grimmige, entlarvende (und was der Schlagworte mehr sind) Satire empfohlen, und zweifellos ist sie großartig und „entlarvt“ meinetwegen auch einiges, was in meinen Augen indes längst keine Larve mehr trägt (höchstens FDP2-Filter, die ihrerseits zunehmend entlarvenden Charakter annehmen). Zugleich entstammt sie genau dem üblen System, das sie zeigt, was die Absicht, diesem System abzuhelfen, fragwürdig macht.

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(periphere Notate): Retten, schützen, ausrotten! (und Säcke voller Geld)

Falls sich noch jemand an das maliziöse Grinsen erinnert, mit dem Bill und Melinda Gates vor längerer Zeit vor Kameras die nächste „Pandemie“ ankündigten, die nach dem Fehlschlag mit der Schweinegrippe und dem halbwegs erfolgreichen Covid-Manöver dann aber ganz bestimmt Eindruck machen werde: Die „Planübung“ dafür fand im Oktober 2022 statt, losgehen soll’s 2025, und diesmal heißt das Zeug „SEERS“. Die Beteiligten: sind die üblichen. Und die Weltöffentlichkeit: wird wie gehabt laut brüllend behaupten, das sei reiner Zufall und eine „Verschwörungstheorie“. Warten wir’s einfach ab, tun können „wir“ sowieso nichts.

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(periphere Notate): Tendenzen zweiten Grades, lapidar und unerklärlich

Eine Redakteurin der „Ostthüringer Zeitung“ wurde vom Funke-Konzern, der Eigentümer auch ihres Blattes ist, fristlos gekündigt, weil sie mit einem Kommentar gegen „Richtlinien“ des Konzerns oder der Zeitung verstoßen habe. Wer sich fragt, seit wann es solche „Richtlinien“ gibt und was sie in einem Land verloren haben, in dessen Grundgesetz noch vor der Definition von Bund und Ländern die freie Äußerung und Verbreitung der Meinung in Wort, Schrift und Bild als Grundrecht festgeschrieben ist, stellt vielleicht die richtigen Fragen.

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(periphere Notate): Scham! Scham! Scham! (auch fremd)

Scham ist ein zentraler Begriff und ein zentrales Konzept der modernen Hysterieindustrie: Niemand darf mehr irgendwas tun, ohne sich zu schämen – schließlich haben „wir“ den Planeten von unseren Urenkeln nur geliehen, gelt, und damit die in hundert oder tausend Jahren auch noch Gelegenheit haben, sich ausgiebig für ihr randalöses Menschsein zu schämen, müssen wir ihn „bewahren“ und sein Klima „schützen“.

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(periphere Notate): Schwerter zu widerstandsfährigen Flugschärlern!

Das Wort „Klimagerechtigkeit“ habe ich heute sicher nicht zum erstenmal gehört. Vielleicht ist es mir vorher nie aufgefallen, weil man es meist als „Climate Justice“ ausspricht und mir solche Blödparolen ebenso rechts rein und links hinaus gehen wie „Gesunde Vitamine naschen“, „Kann ich noch ein!“, „Respekt für dich“, „Impfen ist der Weg zur Freiheit“, „Mars macht mobil“ und ähnlich idiotischer Reklamebullshit. Allerdings finde ich „Klimagerechtigkeit“ irgendwie ein interessantes Konzept: Zumindest frage ich mich seit drei Stunden vergeblich, was um alles in der Welt man darunter verstehen könnte.

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(periphere Notate): Mensch, empfange das göttliche Wiel!

Die Schafskälte ist eine seltsame Jahreszeit. Die etwa eine Woche anhaltende Belästigung mit fliehenden Bleiwolken, periodischen Regengüssen und kaltem Wind, die früher Anfang Juni, heute eher Ende Mai dafür sorgt, daß die frisch geschorenen Namensgeber fröstelzitternd in der Landschaft standen und sich noch enger als sonst zusammenkuschelten, steigert die Sehnsucht auf den gerade begonnenen und plötzlich wieder abgebrochenen Sommer schon wegen des Wiederholungseffekts noch wirksamer als die Eisheiligen. Zugleich bekommt man eine wehmütige Vorahnung vom Herbst, den man nach den ersten Kopfsprüngen in glitzernde Flüsse vergessen hat.

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(periphere Notate): Niedrigschwelliger Basiskrieg

„Niedrigschwelliger Basisschutz“ ist die neueste Verniedlichung der seit zwei Jahren ununterbrochenen Kette von Verschärfungen der „Corona“-Sanktionen, die auf diesem Weg nun in die Verstetigung überführt werden sollen. Woran sich das Vieh erst einmal so gewöhnt hat, daß es ihm kaum noch auffällt, das muß man nicht mehr „lockern“.

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(periphere Notate): Pöder und die (digital) Versehrten

Der Tradition von Saulus und Paulus gemäß dürfen wir den bayerischen Ministerpräsidenten vorübergehend Pöder nennen. Neuerdings findet er es „unbefriedigend“, wie „Kultur“ und Sportvereine unter den von ihm selbst über Monate herbeigeplärrten bzw. angeordneten Verboten und Sanktionen leiden, wo die Belastung der Krankenhäuser „doch so gering“ sei. Deshalb will er zwar keine „Lockerungen“, aber gewisse „Vereinfachungen“ gewähren – selbstverständlich „immer mit 2G plus, mit Maske“. Das bedeutet, daß die Eskalation der Verschärfungen im Vergleich zum letzten Winter ungebremst weitergeht, mit einem rhetorischen Lidstrich versüßt.

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