(periphere Notate): „Macht’s nur so weiter“, ihr Kneter!

Die seit Beginn des modRNA-Massenexperiments galoppierende Übersterblichkeit (auch) in Deutschland, die noch vor drei Jahren ein Thema für zentimeterhohe Schlagzeilen und tägliche Sondersendungen in Radio und Fernsehen gewesen wäre, findet langsam wenigstens tröpfchenweise Eingang in die seltsamerweise immer noch so genannten „Leitmedien“, die auch in dieser Hinsicht längst Leugnermedien heißen dürften. Man ergeht sich in wildesten Spekulationen, was alles junge Menschen dazu bringen könnte, Herzinfarkte, Schlaganfälle und Turbokrebs zu erleiden: zu viel Sport, zu wenig Sport, Hitze, Kälte oder insgesamt „das Klima“, Streß, Sitzen, Stehen, Gehen, „Long Covid“ selbstverständlich, „Post Covid“ sowieso … Hier und da werden zähneknirschend sogar der kriminelle „Lockdown“ und die von Spahn, Lauterbach und Komplizen betriebene Panikkampagne genannt.

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„Grüne“ Antipolitik, die Würde des Menschen (und anderes)

Die Frage, was „links“ und was „rechts“ sei, war selten so vielbeschwatzt und zugleich so wenig diskutiert wie derzeit – das heißt: seit der Durchsetzung des „Corona“-Regimes und der folgenden „Zeitenwende“ in den „heißen“ dritten Krieg gegen Rußland in einem (langen) Jahrhundert. Auf der einen Seite fordert eine entfesselte Verfassungsfeindin und fanatische Totalitaristin (gibt es das Wort überhaupt? Sonst patentiere ich es hiermit) im Bundesinnenministerium bei jeder Gelegenheit einen gnadenlosen „Kampf gegen rechts“, der als (angesichts der nicht mehr so jungen deutschen Geschichte) derart peinlicher Sturm der Volksgemeinschaft gegen alles, was sich dem „Alternativlosen“ in den Weg stellt, inszeniert wird, daß sich selbst stählerne SPD-Dauerwähler mit Hundertjährigenbonus schaudernd erinnern und in nostalgischen Momenten Helmut Kohl zurückwünschen.

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(periphere Notate): Rumpel, Blablubb und der Schwindel im Rückspiegel

Einige Vorgänge während der Zeit der „Pandemie“ sind so grundsätzlich kurios und offensichtlich absurd, daß man sich im Rückblick wundert, wieso kaum jemand etwas davon bemerkt hat. Na gut, mag man sagen: Die Zensur und die propagandistische Einpeitschung waren und sind eben gnadenlos streng und hochwirksam. Bei manchen Dingen reicht aber selbst diese Erklärung kaum hin. Ab und zu sollte man sich an diese Dinge erinnern.

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(Noch) eine Veranstaltung! im Grünen!

Liebe Freunde, liebe Leser,

am kommenden Samstag werde ich mal wieder das tun, was ich (auch) am liebsten tue: auf eine Bühne gehen (die in diesem Fall sehr niedrig und üppig mit Grün geschmückt ist) und Texte, eventuell sogar Lieder vortragen, mit den üblichen Spinnereien dazu, darum herum und dazwischen. Und zwar gemeinsam mit Franz Esser und Gästen, also mit vielen lustigen Gedanken und Liedern. Genauer gesagt: „(Noch) eine Veranstaltung! im Grünen!“ weiterlesen

Junger Unfug (Folge 1) – „CSU“ und Fußball

Als ich klein war, war Wahl. Auf den Straßen hingen Plakate, die sagten „Winfried Zehetmaier“ und „CSU“. Dazu sah ein Mann recht grimmig aus. Das imponierte mir, auch wenn ich den Mann nicht mochte. Aber er sah anders aus als die Leute, die ich daheim traf. Die waren zumeist still und weich, sprachen leise und hatten lange Haare und machten die Tür nicht ganz zu, wenn sie aufs Klo mußten.

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(periphere Notate): Der Steinhitler meiert (und leyert)

Gibt es eigentlich die praktischen Meßstationen in Schweden oder Finnland noch, durch deren Radioaktivitätsmessungen wir 1986 erfahren haben, daß da im Osten (in Tschernobyl, wie wir später erfuhren) wohl irgendwie etwas „mit Atom“ passiert ist? Wenn ja, könnten die uns vielleicht mitteilen, was die 500-Millionen-Dollar-Explosionen in Khmelnitsky (oder Chmelnyzkyj, wer weiß das schon?) vor einigen Tagen zu bedeuten haben: ob es das als „abgereichert“ verharmloste Uran aus dem Westen ist, das da in die Atmosphäre ploppt, und was und wie viel davon es in den nächsten Tagen zu uns zurückweht? und was das dann heißt und ob wir vorsorglich schon mal einen Güterzug für die Molke bereitstellen sollen, wie damals? Unsere Presse und unsere Politiker scheint das ja absolut und überhaupt nicht zu interessieren.

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(periphere Notate): „Isso!“ (oder anners)

Ein alter Bekannter, der mich seit einiger Zeit nur noch anblafft (schriftlich), weil ich gegen „Corona“ und den Krieg bin, tut dies meist mit ungefähr diesem Wortlaut (aktuelles Zitat): „Und dennoch bleibt eine Frage selbst bei größtmöglicher gedanklicher Flexibilität nicht bestreitbar: Es stehen russische Truppen auf völkerrrechtlich annerkanntem ukrainischen Territorium und keine ukrainischen auf russischem. Isso.“

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(periphere Notate): „Ihr tötet die Erde!“

Angesichts der Mafia-Umtriebe der „Grünen“ in diversen Ministerien und ihrer jämmerlichen Selbstrettungsversuche („Wer uns angreift, greift die Klimarettung an und tötet die Erde!“) drängt sich mir die Erinnerung an Karl Heckl auf, den einstigen Präsidenten des TSV 1860 München, der schwer alkoholisiert beim Rasen durch die Stadt ertappt und zur Blutabnahme geschleppt wurde. Dagegen wehrte er sich mit aller Macht und Gewalt, wurde schließlich zu Boden gerungen und brüllte: „Ihr blutet den TSV 1860 aus!“ Ich vermute nicht, daß Karl Heckl jemals ein so perfider Gangster war wie seine Nachfolger im Geiste der blöden Rechtfertigung. Aber wer weiß; Größenwahn und Irrsinn sind in den herrschenden Klassen ja schon länger verbreitet, wenn auch kaum je so virulent wie heute.

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(periphere Notate): „What-about-Putins-Propaganda?-ismus“ (und Pauli ohne Kauka)

Was „Whataboutism“ (oder deutsch: „Undwasistmitismus“) ist und wie er funktioniert, haben wir in den letzten Jahren umfänglich und ausgiebig gelernt. Wenn zum Beispiel vor zwei oder drei Jahren jemand erläuterte, welch raffinierter Fake die „Bilder aus Bergamo“ waren, konnte er sicher sein, daß man ihm nicht zuhörte, sondern sofort ein anderes „Beispiel“ herbeizog und dann das nächste und so weiter, bis die „Diskussion“ endlich in Beschimpfungen ertrank.

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Belästigungen 5/2023: Achtung: Verschwörungsverschwörung! (Neues aus dem Reich der entfesselten Kampfbegriffe)

In den transatlantischen Propagandamedien kursierte vor einigen Tagen eine Verschwörungstheorie, deren Lächerlichkeit beispielhaft und geradezu aberwitzig ist: Putin – der satanische Widersacher der Ritter des Guten in der schrumpfenden „freien“ Westwertewelt, jener Putin also, der denselben Propagandamedien zufolge unheilbar an Krebs erkrankt, dem Wahnsinn verfallen und sowieso längst durch einen Doppelgänger ersetzt worden ist – dieser Putin soll einen Putsch in Deutschland geplant haben, und zwar unter Einsatz von Personen und Parteien, die keine nennenswerten Verbindungen ins militärische Milieu haben und ansonsten recht normal in den sogenannten demokratischen Repräsentationsbetrieb eingebunden sind, sieht man mal davon ab, daß sie beim Entscheiden über Geld und Krieg nicht mitspielen dürfen, ihre Wähler also aus der sogenannten Demokratie grundsätzlich ausgeschlossen bleiben, weil sie für die herrschenden Kräfte anscheinend eine Gefahr darstellen. Es handelt sich – na klar – um Sahra Wagenknecht und (ungenannt bleibende) Vertreter der AfD. „Belästigungen 5/2023: Achtung: Verschwörungsverschwörung! (Neues aus dem Reich der entfesselten Kampfbegriffe)“ weiterlesen

(periphere Notate): Das sind andere Fragen, sozusagen!

Hat in der ganzen aufgebauschten Erregung über „Nazi-Vergleiche“ (auch anläßlich einiger meiner Äußerungen) eigentlich mal jemand daran gedacht, ehemalige Mitarbeiter des „Stürmers“ (ohne „Tages-“) oder des „Völkischen Beobachters“ zu fragen, was sie davon halten, von der deutschen Presse der Gegenwart so schamlos plagiiert zu werden? Ach so, die leben gar nicht mehr? Hm, Pech.

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