München, meinte kürzlich (mal wieder) jemand zu meinen, – München sei lebenswert und solle das auch bleiben.
Vorsichtshalber fragte ich nach, ob er nicht vielleicht „liebenswert“ gesagt hatte. Schließlich war München dies wohl tatsächlich mal und ist es teil- und stellenweise immer noch, zumindest dort, wo das städtische Amt für die Durchsetzung der Profitinteressen von Immobilienspekulanten und Bauindustrie (kurz: Planungsreferat) noch nicht gewütet hat beziehungsweise wüten läßt. „Belästigungen 18/2019: Wer oder was es „wert“ ist, zu leben und gelebt zu werden“ weiterlesen