(periphere Notate): Straucheln in Schieflage

2008 „gerieten“ alle möglichen Banken „in Schieflage“, was dazu führte, daß Staaten ihnen viele Milliarden an Steuer- und Luftgeld in den Hintern pumpten, damit sie ihre idiotischen bis kriminellen „Geschäftsmodelle“ ungehindert weiterführen konnten. Nun platzen mal wieder sogenannte „Blasen“. Statt in „Schieflage“ geraten die mafiösen Profitmaschinen diesmal jedoch „ins Straucheln“.

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Reisen im Regal (3)

Die europäischen Nationen gehen einer Epoche großer innerer Schwierigkeiten mit überaus heiklen Problemen wirtschaftlicher, rechtlicher und politischer Art entgegen. Wie sollte man nicht fürchten, daß der Staat unter der Herrschaft der Massen alle unabhängigen Individuen und Gruppen erdrücken und so die Zukunft zu einer Wüste machen wird!
Ein konkretes Beispiel für diesen Mechanismus liefert uns eine der beunruhigendsten Erscheinungen der letzten dreißig Jahre: die enorme Vermehrung der Polizei in allen Ländern. Die wachsende Ausdehnung der Gemeinwesen hat unentrinnbar dazu geführt. So sehr wir daran gewöhnt sind, wir sollten doch nicht das Gefühl für den beklemmenden Widersinn der Tatsache verlieren, daß die Einwohner einer heutigen Großstadt, um friedlich auf der Straße gehen und ihre Geschäfte besorgen zu können, einen Polizisten brauchen, der den Verkehr regelt. Der „ordnungsliebende Bürger“ glaubt in seiner Harmlosigkeit, daß diese „Organe der öffentlichen Ordnung“, die für die Ordnung ins Leben gerufen sind, sich damit begnügen werden, immer die Ordnung herzustellen, die ihm zusagt. Aber es wird unvermeidlich dahin kommen, daß sie selbst die Ordnung bestimmen, die sie herstellen – und das wird unvermeidlich die sein, die ihnen paßt.
José Ortega y Gasset: Der Aufstand der Massen (1930)

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Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Das Kapital starrt auf uns herab (3)

Erich Karsberger wundert es nicht, daß nur wenige Berg am Laimer von der „Heimanlage für Juden“ wissen. „Das Kloster war fast hermetisch abgeriegelt, und man bekam nicht mit, was dort passierte“, glaubt der Geschichtslehrer. (Münchner Stadtanzeiger, 14. Juni 1985)
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(periphere Notate): Und abends schließe ich mein Land ab!

Ich werde mich nicht dazu hinreißen lassen, Roger Waters zu „verteidigen“, weil das ein Ausmaß von Lächerlichkeit erreichen täte, das mir zu weit geht. Zudem hat der das gar nicht nötig, und sowieso halte ich nicht viel von „Mega-Rock“. Ich werde auch keine Bürgermeister und andere Figuren beschimpfen, die Musikaufführungen verbieten wollen, weil ihnen irgendeine Meinungsäußerung oder die Nationalität der Musiker nicht in den ideologischen Wahn paßt oder weil diese Subkulturanten „Putin“ zu wenig hassen. Vielmehr hoffe ich, daß aus dem repressiven Kasperltheater dieser idiotischen Spielart von Zensur etwas ähnliches hervorsprießt wie 1976 aus weitaus harmloseren Spießbürgerlichkeiten (auch damals verbunden mit einer katastrophalen wirtschaftlich-sozialen Gesamtlage, die allerdings ebenfalls weitaus harmloser war).

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(periphere Notate): Micky Maus from Russia (with Love)

Der Eifer, mit dem die öffentlich-rechtliche Propaganda sich plötzlich den Lügen von Nosferatu Lallerbach widmet, sogar mal vorsichtig („kritisch“) nachfragt und ihn damit sichtlich in Panik versetzt, ist ein bißchen wunderlich. Nicht nur weil die Simulation von Journalismus mindestens zwei oder drei Jahre zu spät kommt und man sich fragt, ob mit der „Aufdeckung“ der längst hinlänglich dokumentierten Lüge über die (jahrelang geleugneten) Langzeitschäden der modRNA-Spritzen die „Prof“-Lüge vertuscht werden soll oder umgekehrt oder irgend was anderes. Sondern auch weil man automatisch mißtrauisch wird: Wenn die Propaganda zähneknirschend etwas „einräumt“, dann steckt dahinter doch wahrscheinlich weitaus Gravierenderes, was jetzt neuerlich im Skandalgerassel verborgen werden soll.

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(periphere Notate): „Retten Sie mich, ich bin ‚Proukrainer’!“ (Lallerbach hat Covid-4)

Die Professur, die sich Nosferatu Lallerbach durch Lügerei, Täuscherei, Betrügerei und andere Eskapadelchen verschafft hat, nennt sich „C4“. So heißt auch der Sprengstoff, mit dem „Proukrainer“ die Nord-Stream-Gasrohre in die Luft oder vielmehr: ins Wasser gesprengt haben sollen. Die naheliegende Frage, ob sich die „Proukrainer“ beruflich „CIA“ nennen, blende ich daher heute mit der Gegenfrage aus: Ist „Professor“ Lallerbach eigentlich „Proukrainer“? Und hat sich schon mal jemand seinen Paß genauer angeschaut? Weil es doch auffällig wäre, wenn ein Mann, an und mit und von dem so gut wie alles gefälscht ist, beim Paß eine Ausnahme machen täte, oder nicht?


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(periphere Notate): Wir wissen, daß ihr Angst habt!

Die Kampfvokabel „Zeitenwende“ wird mittlerweile so bedenkenlos selbst in Kurzberichten aus dem „Kultursektor“ in die Propaganda hineingeschmissen wie einst die „nationale Erhebung“ beziehungsweise „Erneuerung“ oder „Konzentration“ oder wie auch immer. Daß auch der gemeinte Inhalt starke Übereinstimmungen aufweist, kann selbstverständlich nur „Außenstehenden“ wirklich auffallen.

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(periphere Notate): Von Donald Duck zur Denkfabrik – Blablubb räumt auf!

Wie gut, daß es „Denkfabriken“ gibt (im Original: „Think Tanks“, also „Denkpanzer“, hier paßt der vermeintliche Euphemismus aber ausnahmsweise besser). Man stellt sich das so vor: Dort sitzen in weißen Räumen die Klügsten der Klugen beisammen und diskutieren, wie man die Welt und den Menschen „effizienter“ macht, so daß also mehr herauskommt, was man abschöpfen und in Kapital umwandeln kann.

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Belästigungen 3/2023: Ich will nicht essen, was ich sein soll (aber hoffentlich nicht bin)!

Der Mensch, heißt es, ist, was er ißt. So gesehen wäre es durchaus angemessen, wenn der Mensch zumindest im einst wilden, heute angeblich regelbasierten „Westen“ nicht mehr Hirsch und Antilope bejagt und süßsauersaftige Früchtchen vom Baum brockt, sondern Mistkäfer, Schaben und insbesondere Ameisen trocknet, zermahlt und aus den „teilentfetteten“ Resten der Krabbelviecher so was ähnliches wie Graubrot erstellt, um es mit veganer Brühwurst und grünchemisch zusammengemanschten Kunstölemulsionen zu bestreichen und zwecks Erhaltung der Arbeitskraft im Schweiße seines fitneßgestählten Angesichts zu verzehren. „Belästigungen 3/2023: Ich will nicht essen, was ich sein soll (aber hoffentlich nicht bin)!“ weiterlesen

(periphere Notate): Die Sau am Rande des Dorfes

Robert Habeck fordert, „Putin“ müsse „auf dem Schlachtfeld in die Knie gezwungen werden“. Dafür sammelt das ukrainische Regime die letzten verfügbaren „Kämpfer“ buchstäblich von der Straße ein – die Rekruten werden mit Gewalt gekidnappt und an die Front verschafft, wo ihre Überlebensdauer derzeit durchschnittlich bei elf bis zwölf Stunden liegt. Das Mindestalter für die Heranziehung wurde unlängst auf 13 (dreizehn!) Jahre gesenkt, ohne daß ein deutscher Kinderschutzverein sich empört hätte. Das Höchstalter wiederum liegt jetzt bei 75 (fünfundsiebzig), ohne daß jemand was von „vulnerablen Gruppen“ erzählt. Es ist absolut zynisch, festzustellen: Wenn der Nachschub an lebendem Fleisch endgültig abreißt und niemand mehr übrig ist, den man gewaltsam zum Zerfetztwerden zwingen kann, ist auch der Krieg endlich zu Ende.

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