(periphere Notate): Schenkt euch den Überfluß!

Der Herbst der Banalitäten ist vergangen, endlich. Es war eine scheinbar endlose, zeitlose Zeit, in der nichts geschah oder vielmehr alle „Ereignisse“ wiedergekäute Reprisen von Ereignissen waren, die schon beim letzten Mal nur aufgewärmte, abgenudelte Wiederholungen von etwas darstellten, was irgendwann vor langer Zeit mit historisch beispielloser Mühe und Impertinenz in die Welt gestemmt wurde. Die „Pandemie“ sei noch nicht vorbei, lallen heruntergekommene Prediger in müde Kameras, so wie früher manche Restchristen vor dem Suppenteller ihr fadenscheiniges Tischgebet heruntermurmelten: ohne zu wissen, was sie da brabbeln, ohne überhaupt noch zu merken, daß sie brabbeln.

Die letzte, komplett zur Farce degenerierte „Impfkampagne“ läuft derweil immer noch durch die Facebook-„Feeds“, die seit langer Zeit dafür bekannt sind, daß man dort immer wieder dieselben drei bis fünf „Meldungen“ und Reklamebildchen zu sehen bekommt, weshalb den Quark auch kaum noch jemand anschauen mag. Auch an mancher Straßenecke und in düsteren Winkeln von U-Bahngeschoßen sind die Werbegestalten, die „sich schützen“, im fahlen Schein schmuddeliger „City Lights“ zu sehen. Es wäre interessant, zu erfahren, wer die wenigen sind, die sich von dem müden Aufwasch immer noch überzeugen lassen, ihren „Impfschutz aktuell zu halten“ und damit ihre Gesundheit zu ruinieren.

Man müsse „strategisch endlich vor die Welle kommen“, fordert die Kriegshetzerin und Waffenlobbyistin Strackula-Zimmermann und meint aber nicht (mehr) die künstlich aufgeschwemmten „Wellen“ von Erkältungen, die alljährlich um die Welt ziehen und die man uns vor zwei, bald drei Jahren als Krieg der Killerviren gegen die schutzlose Menschheit verkaufen wollte. Der unzurücktretbare Kasperl im Ministerium für Pharmaschmierung, der vor einem Jahr bitterlich-wirr nölte, sein Vorgänger habe zu wenig „Impfstoff“ bestellt, nölt nun, selbiger habe zu viel „Impfstoff“ bestellt, weswegen das Zeug leider entsorgt werden müsse. Man hat sich an dieses dreiste Lügentheater so sehr gewöhnt, daß es einem höchstens noch auffiele, wenn es mal für ein paar Tage ausbliebe.

Das mittlerweile ebenfalls notorisch kriminelle Paul-Ehrlich-Institut verzeichnet so nebenbei um die dreitausend Tote („Verdachtsfälle“) „in Zusammenhang“ mit der „Impfung“, und auch das kümmert niemanden mehr. Schon gar nicht das Institut selbst, das sich beharrlich weigert, irgendwelche Daten dazu auch nur zu sammeln oder anzufragen. Tut das jemand anderer, werfen die „Zuständigen“ mit „Erklärungen“ um sich, die so blöd sind, daß man sie nicht mal hören mag: Die Übersterblichkeit komme von „Corona“, es gebe überhaupt keine Übersterblichkeit, und sowieso habe man alles zu ignorieren, wo irgendwie die Abkürzung „AfD“ vorkomme.

Und immer noch rödeln die letzten Apostel herum und stoßen in unregelmäßigen Abständen das Unwort des Jahres 2020 aus: „eine kürzlich erschienene Studie“. Diese (oder jene oder eine andere) „belege“ irgendwas, was der unbezweifelbaren Realität widerspricht (etwa einen „Nutzen“ der Spritzen). Auch das nimmt man hin, ohne noch irgendwie zu reagieren, ebenso wie die „Forderung“ einer Bundestagspräsidentin, die pseudodemokratischen Akklamationsrituale, die man „Wahlen“ schimpft, seltener abzuhalten, weil dabei so viel schiefgeht und gefälscht werden muß.

Wozu das überhaupt noch sein muß, fragt man sich schon lange. Was zur Festigung des Regimes und zum Vorantrieb seiner Agenda zu geschehen hat, ist und bleibt sowieso von jeglicher im Grundgesetz vorgeschriebener „Abstimmung“ verschont, wird in „Kanzlerrunden“ festgelegt oder notfalls durch den umgekehrt proportional zu seiner Funktion und Bedeutung aufgeblähten Bundestag „gepeitscht“, bei dem man – wie sich das für hypermoderne „Parlamente“ gehört – immer schon vorher weiß, was herauskommt.

Es schlägt sich in jedem Fall in Geldsummen nieder, die heutzutage nicht mehr über Steuern „refinanziert“ werden, nicht mal mehr über Schulden, sondern über das „innovative“ Instrument sogenannter „Sondervermögen“, die aber nichts anderes sind als Schulden und deshalb am Ende doch wieder von Steuerzahlern bezahlt werden müssen. Zu denen eine bestimmte Bevölkerungsklasse seit vielen Jahren nicht oder nur mehr in geringstmöglichem Umfang gehört, was aber auch niemanden mehr zu stören scheint.

Ein enorm großer Teil der zukünftigen Steuereinnahmen wird daher – neben Gerätschaften zur Tötung der Bevölkerung in der Ostukraine und Rußland – dafür „aufgebracht“ werden müssen, mRNA-Präparate zu bezahlen, die (siehe oben) ungefähr in einem Umfang „bestellt“ wurden, wie man sich das bei einem Alkoholsüchtigen mit unbegrenztem Kredit im Schnapsladen vorstellen kann. Um wie viele dutzende Millionen und/oder Milliarden es dabei geht, ist schwer zu schätzen. Jedenfalls werden Deutschland und Europa noch viele Jahre lang mit unvorstellbaren Massen von dem nutzlosen Zeug regelrecht überschwemmt werden, das dann nach Bezahlung und vorübergehender „Einlagerung“ irgendwie vernichtet werden muß.

In Deutschland vergammeln momentan wohl etwa 150.000.000 „Dosen“, die niemand mehr will. Bis Ende des kommenden Jahres kommen 130.000.000 hinzu; man munkelt auch von 660.000.000 (und löscht zwecks Vertuschung die öffentlich-rechtlichen Links). Das alles dürfte aber nur die sprichwörtliche Spitze eines Eisbergs sein, weil die Produktion ungebremst weiterläuft und niemand genau zu sagen weiß, welche Unmassen Ursula Leyen und Nosferatu Lallerbach auf eigene Faust und kriminellen Dunkelwegen insgesamt „bestellt“ haben. Daß gegen die Hauptkriminelle in dieser historisch einmaligen Affäre – die nicht zum ersten Mal ihre Umtriebe per SMS abgewickelt und diese dann gelöscht hat – die europäische Staatsanwaltschaft ermittelt, ist folgerichtig und lächerlich: Die Dame ist sakrosankt, wetten? Wir werden nie erfahren, was sie mit dem Pfizer-Boß tatsächlich „vereinbart“ hat, wetten?

Folgerichtig ist aber auch, daß deutsche Behörden nun mit großer Akribie gegen verarmte Kleinunternehmer und „Soloselbständige“ vorgehen, denen im Frühjahr 2020 eine „Soforthilfe“ „gewährt“ wurde, die sie gefälligst zurückzahlen sollen: Streng genommen lassen sich auch mit den dadurch herausgeschröpften Kleinsummen ein paar Kisten mRNA-Saft bezahlen, den man dann in die Nordsee verklappt.

Der ukrainische Führerdarsteller läßt sich mit einem US-Flugzeug (einer Maschine der Air Force, genauer gesagt, die normalerweise US-Regierungshampel herumtransportiert) in die USA einfliegen. Dieser Vorgang füllte am betreffenden Tag etwa die Hälfte aller Meldungen der deutschen Propagandaschau, wobei nicht gezeigt wurde, wie der mutmaßlich zugekokste Schauspieler am unangenehm krachenden Kaminfeuer dem Gelalle des hochkorrupten US-Präsidentendarsteller und Kriegsverbrecher Biden lauschte, der vom Skript ablas, die ukrainische Bevölkerung „inspiriere“ weiter „die Welt“. Daß Selenskijs Gattin nach Paris jettete, um den dortigen, derzeit wegen Korruptionsverdachts etwas angeschlagenen Führerdarsteller um mehr Geld für Tötungsgerät zu bitten und bei dieser Gelegenheit beim „Shopping“ etwa 40.000 Dollar in Pariser Ladenkassen zurückließ, blieb unvermeldet.

Das Brimborium in den USA trug alle Züge eines verunglückten PR-Coups, samt Flaggenentrollung durch Kamala Harris („Vizepräsidentin“) und Nancy Pelosi im Parlament. Bemerkenswert daran dürfte aus historischer Sicht nur sein, daß es vielleicht das erste Mal war, daß im US-Kongreß öffentlich und unter rauschendem Beifall SS-Runen zur Schau gestellt wurden (wobei das bekritzelte Tuch verkehrt herum gehalten wurde – mit der Rückseite nach vorn). Allerdings kann es sich dabei um einen Lesefehler handeln, weshalb die Faktenchecker umgehend ausschwärmten, zwecks Richtigstellung. Gott sei Dank wissen wir dank unserer Propaganda, daß es in der Ukraine nur ganz wenige Nazis gibt und diese überhaupt keine Rolle spielen, sonst könnte man diesen Vorgang für bizarr halten. Na gut, das kann man so auch (die NZZ spricht – eher noch bizarrer – von einem „Augenzwinkern“).

Statt auf die Nazisymbole wies die internationale Propaganda auf den „Zufall“ hin, daß 81 Jahre vor dem ukrainischen Clown Winston Churchill im US-Kongreß sprach. Von dem (wie von sämtlichen „Weltführern“, übrigens) mag man halten, was man will – immerhin hatte er keine Hakenkreuzfahne oder ähnliche Präsente dabei. Umstritten ist, wie sehr Churchills Betteltour in Verbindung mit der damals wie heute üblichen US-Abzocke durch „Lend & Lease“ Großbritannien dauerhaft ruiniert hat. Bei Selenskij muß man darüber nicht debattieren: Die bankrotte Ukraine wird ihre Schulden bei der US-Waffenindustrie auch in tausend Jahren nicht abstottern können; das übernehmen auf US-Befehl andere.

Es ist wenig Hoffnung, daß sich am maroden, bejammernswerten Zustand der Welt im neuen Jahr etwas Grundlegendes ändert. Eher noch wird vielleicht eine neue Welt erstehen und den Schrott und Moder der alten abwerfen, irgendwann. So viel Hoffnung darf doch sein. Womit ich allen Lesern und Gutgesinnten schöne, gemütliche und nachdenkliche Tage wünsche und mich aus tiefstem Herzen für die Aufmerksamkeit im vergehenden Jahr bedanken möchte. We shall live again.

25 Antworten auf „(periphere Notate): Schenkt euch den Überfluß!“

  1. Danke, wie immer sehr erhellende Worte über den Zustand unserer verrückten Welt. Ich lese hier seit einem Jahr sehr gerne, und es ist immer sehr inspirierend und auch amüsierend. Denn wir Sie die Realitäten der heutigen Welt so verpacken, dass es wie verrückte Satire klingt, das ist schon gut gemacht.

    Ich wünsche Ihnen, Herr Sailer, und Ihrer Familie ein schönes Weihnachtsfest. Bleiben Sie wach!

  2. Ich möchte wissen, was für einen Sinn haben Sätze wie

    „so wie früher manche Restchristen vor dem Suppenteller ihr fadenscheiniges Tischgebet heruntermurmelten: ohne zu wissen, was sie da brabbeln, ohne überhaupt noch zu merken, daß sie brabbeln“

    oder wie

    „Das Phänomen ähnelt anderen kultischen Verblödungsinstitutionen: Ohne die Allgegenwart von Kreuzen und Kruzifixen wäre auch das Christentum schon seit – möglicherweise – Jahrhunderten höchstens noch eine historisch-philosophische Kuriosität mit vereinzelten Jüngern“

    Im jeweiligen Kontext sind sie überflüssig. Die zusammenhanglose Aggressivität und die pauschale Unfreundlichkeit gegen Christen widersprechen die Prinzipien, die Sie in der Regel vertreten. In unserer Gesellschaft ist es sehr leicht und in vielen Kreisen sogar schick, christliches zu verspotten, ohne daß jemand zu widersprechen wagt. Diese Haltung finde ich feige. Ich glaube nicht, daß Sie wagen würden, etwas so abwertendes über andere Religionen (Judentum? Islam?) zu schreiben. Andererseits gibt es viele Christen, die nicht so dumm sind, wie Sie meinen:

    https://wwwuser.gwdg.de/~agruens/religion_und_corona/Aufruf%20-%20an%20die%20Kirche%20und%20die%20Welt%20-%20%20VERITAS%20LIBERABIT%20VOS.pdf

    Davon abgesehen danke ich Ihnen für Ihre sehr lesenswerte Artikel und wünsche Ihnen herzlich frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

    1. Danke für den Hinweis; ich fürchte, ich habe mich da arg mißverständlich und unglücklich ausgedrückt: Es ging nicht um das Christentum an sich (vor dem ich bei aller Kritik einigen Respekt habe) und auch nicht um Christen im allgemeinen, für die das gleiche gilt. Sondern um eine Art von „Rudimentärglauben“, dem ich oft im Leben begegnet bin und der sich zum Beispiel in Bildern wie dem unbewußt gemurmelten Tischgebet (ungefähr „Herrsaunsagaszengeasuunseschertas“) niederschlägt. Diese Analogie drängte sich mir beim Anblick von Menschen auf, die im Winter 22 immer noch verschniefte Lumpen unter der Nase oder am Kinn tragen. Denen galt mein (hoffentlich spürbar mitleidiger) Spott, nicht dem Verglichenen. Ob es diese Form von ohnmächtig-bewußtloser, vielleicht atavistischer „Religionsausübung“ ohne die symbolische Allgegenwart ihres Trägers noch gäbe, finde ich zumindest fraglich.
      Und im übrigen: Danke fürs Lesen, danke für die Kommentare, schöne Feiertage und ein fröhliches Hinübergleiten!

  3. Schön, dass das weitgehend geklärt ist. Zumindest ich verstehe beide Positionen. Ich bin durch ein durch und durch frömmstes evangelisches Aufwachsen zutiefst angewidert von allem organisiertem Pfaffentum, doch es gibt eine Minderheit wie vom „Messerschmitt“ beschrieben, die diesem Aspekt hochidealistisch weiter Leben einzuhauchen versuchen.
    Schön daß des euch gibt

  4. Der heruntergekommene Prediger M.S. (Zitat S.) Ist schnell beleidigt, wenn man ihn verspottet für seinen blödsinnigen Spott. Dann ist es mit der Meinungsfreiheit auf Facebook nicht weit her, wo jeder, der ihm nicht passt, schnell mal ein Nazi ist.

    1. Da wurde mir richtig warm ums Herz. Noch scheint die Welt nicht verloren. Denn zuverlässig wie der Drang zum Morgenschiss kommt der Norbert zum Fest der Liebe aus seiner Versenkung und sondert ab. Danke, ich lächelte

    2. @Norbert, „das Original“

      Immer cool bleiben, Nobby!

      Nicht Jede(r) (d/w/m) hat den „absoluten Durchblick“, läuft brav und widerspruchslos in der Masse der Schlafschafe/Maßnahmenverteidiger/Coronaz*s/Mehrfach-„Geimpften“ usw. mit und lacht über „Querdenker“, „Schwurbler“, „Impfverweigerer“, „Oliv-Grün-Weltverbesserer“ oder „Reichsbürger“.

      So manche(r) mit ein paar Gramm Resthirn ausgestatteter „Nicht-alles-was-von-der-ReGIERung-angeordnet-wird-ist-zu-unserem-Besten-Hinterfrager“ (d/w/m), sorgt noch für Kopfschütteln, Auslachen, Ausgrenzen.

      Ist doch supi, dass es „im besten Deutschland, das es jemals gab“ (sic!), noch Mitbürger*Innen (d/w/m) gibt, die sich ein kleines bisschen Kritik an so mancher „zwingend erforderlichen Maßnahme“ erlauben.

      Die über die Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten (d/w/m) herzhaft lachen können, weil sie so peinlich ist, dass…

      Die über „Banzer, Banzer, Banzer“ (Danke für die Verballhornung, M.S.!) für die Ukraine lachen, obwohl es eher ein Grund für Zorn bzw. Traurigkeit wäre.

      Die sich nicht jeden Schei* widerspruchslos reindrücken (im Wortsinne) lassen, weil dieser angeblich „sich und andere schützt“ oder „für demokratische Verhältnisse in anderen Ländern“ sorgt.

      Ja, „lovely Original-Nobby“, Du bist echt eine Bereicherung in den Kommentaren zu diesem Blog.

      Bleib uns bitte, bitte, bitte auch im neuen Jahr treu und erfreue uns mit Deinen tiefschürfenden Erkenntnissen über M.S. und seine „staatsdelegitimierenden Esoterik-Schwurbler“, die höchstwahrscheinlich im stillen Kämmerlein bereits an einem Umsturz feilen. 😉

      Bewaffnet mit dem scharfen Schwert des wachen Geistes und der Logik, dass nichts so ist, wie es meistens scheint.

      Mir scheint gerade, dass ich mich an diesem wunderschönen sonnigen Tag an die frische Luft begeben werde, um mein „Covidioten-Hirn“ durchpusten zu lassen.

      Auch Dir einen guten Rutsch – nicht wörtlich nehmen! – in ein wahrscheinlich kaum besseres Jahr, als es 2022 war.

      Die „nächste Welle“ wird garantiert kommen.

      Sag‘ dann aber bitte nicht, wir hätten Dich nicht rechtzeitig gewarnt…

      1. Dieses Gegackere des Hühnerhaufens hier, wenn ich dem Obergockel hier widerspreche, ist erstaunlich. Da hat Habermas schon recht mit der tribalistischen Halböffentlichkeit, die alles tut, diesen bodenlosen Unsinn ihres Stammesfürsten mit Geheule zu verteidigen.

        1. @Original-Norbert

          Wer gackert denn, Norbert?

          Du kommst mir vor wie der Gaffer am Unfallort, der sein Smartphone zieht und das Unfallopfer fotografiert, um sich anschließend einen ru*terzuh*len, weil die Bilder gar „so schröcklich“ sind.

          Ganz ehrlich:

          Warum ge*lst Du Dich denn so über uns „Covidioten“, „Querschwurbler“, „Reichsbürger“ usw. auf und lässt Deine entbehrlichen „Empörungs-Kommentare“ hier?

          Das muss doch irgendeine Zwangshandlung sein, wieso, weshalb, warum Du immer wieder „an den Ort des ach so widerlichen Hetzers M.S.“ zurückkehrst?

          Wenn mir ein Internet-Blog oder eine Website so dermaßen gegen den Strich geht, dass ich mich sogar bis zum Staatsanwalt aufmachen müsste (by the way: Bist Du jetzt schon dort gewesen?), „um diese widerlichen Typen, die sich dort ein Stelldichein geben“, anzuzeigen – dann wäre ich nicht (heimlicher) Mitleser und öffentlicher Kommentar-Verfasser.

          Ich würde diese „Idioten“ ganz einfach mit meiner Missachtung bestrafen.

  5. Huhu, hier ist endlich wieder eure Sys ❤️. Huihuihui. Das Lachen vergeht einem ja langsam hier, was habt ihr nur für ein Menschenbild. “Abschaum” nennt ihr die Menschen, keine Widerrede, stattdessen Geschrei nach Norbert, damit ihr endlich wieder lospoltern könnt. Ich dachte ja, ihr Querdingsler seid gerne nur unter euch, um euch in eurer Angst und eurem Menschenhass zu richtig zu sudeln. Wahrscheinlich hat Klausimausi sein angeheiratetes Russenmausi schon über und ist froh, wenn er seine Tiraden – ist kalt, ne – ablassen kann und das KatzundMausAngsthäschen irrt eh nur durch die Stadt und hat so Angst vor Unterdrückung. 😂 Und das “erfolgreiche” Sailerchen schreibt sich die Finger wund in der Hoffnung auf Auftraggeber. 😂 Aber warum? Der böse böse Staat lässt dich doch nicht verhungern.
    So: Jetzt wieder auf sie mit wildem Gebrüll!
    Ich freu mich drauf ❤️
    Eure Sys

    1. @Sys(tem)-(Fail)

      Also die Tasten mit den „Herzilein“ und „Tränchen-Lacher-Smileys“ hast Du schon mal erfolgreich entdeckt. Gratuliere!

      Was wir für ein Menschenbild haben?

      Meinst Du jetzt die Politiker-Darsteller a la unserem Bundespräsidenten-Frühstücksdirektor? Der mit seiner herzzerreißenden Weihnachts-Einschläfer-Ansprache „die ältere Generation zur Veränderung“ aufgerufen hat?

      Oder die Waffen-Lobbyisten, die uns dazu überreden möchten, „mehr für die Ukraine“ zu tun? Mit „Banzern“ evtl.?

      Oder schreibst Du von der oliv-grünen Pseudo-Öko-Sekte, deren Fachkompetenz sprichwörtlich dafür sorgt, dass „Deutschland ein superreiches Land ist und das will ich verändern“ in atemberaubend schneller Art und Weise in das Gegenteil verändert wird?

      Oder vielleicht die wohlstandsverwahrlosten NGO-gepamperten Doofies, die sich zwar beinahe überall hinpappen, aber dann doch wieder nach Hilfe schreien, wenn’s zu dunkel und zu kalt wird?

      Also ich hab‘ ein klares Menschenbild von Ar***löchern, die sich als solche benehmen und dafür auch noch Beifall haben wollen. Ich bezeichne sie als solche.

      Ist wahrscheinlich nicht „woke“ genug, aber ich steh‘ zu meiner Meinung.

      Das hat mir übrigens mein erzkonservativ-erziehender Herr Papa beigebracht.

      „Ar***löcher sind und bleiben Ar***löcher. Egal, ob sie einen Doktor-Titel, einen höheren Bildungsabschluss, ein dickes Luxus-Auto oder eine Villa besitzen. Das muss man einmal verstanden haben, danach wird das Leben einfacher.“

      Ich sortiere solche Menschen radikal aus meinem Umfeld aus und bei denen, die mich aufgrund penetranter Dauer-Beschallung durch „Qualitätsmedien“ nerven, sage und schreibe ich es halt.

      Du bist jedoch ganz witzig, wenn man sich Deine süß gestalteten Kommentare so anschaut.

      Norbert – the one and only Original – kommt mir dagegen wie jemand vor, der sich die Hose mit der Kneifzange anzieht oder das Licht mit dem Ziegelstein ausmacht.

      Auf ein fröhliches Wiederlesen im neuen Jahr, wenn der „notorische Norbert“ (remember „U-Comix“?) sich hier wieder furchtbar echauffieren muss, obwohl die Lösung für sein zwanghaft den moralischen Zeigefinger hebender Verhalten total easy wäre:

      Lies und kommentier es halt einfach nicht mehr.

      1. Wer sich hämisch über die (vermutete) schlechte wirtschaftliche Situation des Blog-Verfassers äußert, ich nicht nur abwertend, sondern faschistoid.

        Soll das etwa ein Argument für oder gegen irgend etwas sein?

        Warum habt ihr so etwas nötig?

    2. @Sys Kleiner Tipp an Dich für das zukünftige Verfassen von Kommentaren:

      Nach dem Verfassen des Textes einmal routinemäßig durch Suchen und Ersetzen das Wort „Russe“ durch „Jude“ ersetzen.

      Den Text immer erst dann veröffentlichen, wenn er sich auch nach diesem Test nicht rechtsextrem anhört.

      Sonst helfen leider auch die Herzchen nichts.

      1. Da hast du ja so was von recht, Detlef. Nur: Das Menschenbild, das hier in diesem Blog vermittelt wird ( ihr seid alle dumm / ich weiß halt mehr, weil ich genau hingeschaut habe, ihr dummen dummen Schlafschäfle aber nicht) gepaart mit Kommentaren, die andere Menschen als Abschaum herunterstufen, verleitet dazu.

        1. Die Frage ist doch: „wieso fühlt Sys sich angesprochen wenn M.S. gegen die Büttelklasse vulgo: „Entscheider“ und deren Follower vom Leder zieht?“.

          1. eine Antwort könnte sein, daß der Endzeitlemming unwirsch reagiert, wenn an der Kulisse gerüttelt wird und diese zusammenzubrechen Gefahr läuft. Denn gleichzeitig mit dem freien Blick wehte dann auch ein frischerer Wind. Mag nicht jeder.

  6. meine Lieben
    heute ist mein Hochzeitstag. Hätte das nicht geklappt, es war absolut schwierig mit Bürokratie, besonders der deutschen, so könnte ich nicht hier im Ural sein. Das Universum meint es gut mit mir.
    Ich danke vielen, die hier schreiben, besonders dem verehrten Michael Sailer, doch auch manch anderem. Und eigentlich haben ja auch die Kretins ihren Unterhaltungswert.
    herzliche Grüße

  7. lieber Michael Sailer
    nun bin ich gearscht, denn das Photo von „klaus b.“ hatte ich nicht erwartet bei meinem letzten Kommentar als „wahrer Norbert“
    Es hat schon Tücken, wenn man seine Kommentare nicht mehr eliminieren kann.
    Da werden wir bestimmt noch einiges Erheiternde erleben

    1. Haha wahrer Norbert. Ein Eigentor wie aus dem Bilderbuch. Danke an Sys. Ich bin nicht alleine mit meiner Meinung hier, was diesen Sailerschen in Endlosschleifen dahergelaberten Unsinn angeht.

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