„Deutsche Weihnacht“ (2) (Obacht: wieder Reklame!)

Vater: Und was soll die tschechische Abkunft dei­ner zukünftigen Gattin mit unserem Weihnachts­fest zu tun haben? Kann mir das vielleicht irgend jemand erklären?

Sohn (erzürnt, in lautem Stakkato): Weihnachten ist ein deutsches Fest und wird in deutschen Häusern von Deutschen gefeiert! Basta!

Vater: Jetzt reicht’s mir. Sofort in dein Zimmer!

Sohn: Ich habe ein Recht, hier zu stehen. Dies ist auch mein Lebensraum!

Vater (springt auf): Lebensraum? Ich hör’ wohl nicht recht. Der Kerl ist völlig schwachsinnig geworden.

Mutter (jämmerlich): Bitte setzt euch doch wieder, es gibt doch noch den Vogel! „„Deutsche Weihnacht“ (2) (Obacht: wieder Reklame!)“ weiterlesen

(periphere Notate): Der Sturm und das Zeugsl

Während der übliche Vorweihnachtssturm (sicher hat er einen netten Namen) durch Bayern weht, Nosferatu Lallerbach möglicherweise „grübelt“ (oder eine Arbeitsgruppe eruieren läßt), ob er das Theater mit den „Hitzetoten“ auf „Windtote“ umstellen soll, und die „Wetter-Apps“ der Weltherrscher die gefühlt fünfhundertste „Extremwetter“-Warnung des Jahres milliardenfach verbreitet („Schwere Windwarnung“), braut sich im Hintergrund etwas zusammen, was die Drahtzieher und nützlichen Idioten des „Pandemie“-Theaters als Sturmwarnung verstehen könnten.

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„Deutsche Weihnacht“ (Obacht: Reklame!)

(Ein Wohnzimmer mit Tannenbaum, Schrank und festlich gedecktem Tisch mit sechs Stühlen; die Mutter, mit der Fertigstellung der festlichen Ordnung beschäftigt)

Mutter: Wenn ich jetzt bloß wüßte, ob er sie diesmal mitbringt. Sonst steht ein Stuhl leer herum.

Vater (tritt ins Zimmer): Wie lange soll denn das noch dauern? In der Küche riecht’s schon ganz verbrannt.

Mutter: Wenn ich bloß wüßte, ob er sie diesmal mitbringt. Sonst steht ein Stuhl leer herum.

Vater: Dann laß ihn halt leer herumstehen. Das muß unser Herr Sohn schon selbst wissen. Aufgefordert haben wir ihn oft genug.

Mutter: Ich meine halt, daß er vielleicht unsicher ist, weil sie doch aus einer ganz anderen Kultur … „„Deutsche Weihnacht“ (Obacht: Reklame!)“ weiterlesen

(periphere Notate): Sorglos in den Untergang (mit Eintopf)

Daß die Deutschen ein lotteriger Haufen sind, der bei jeder Gelegenheit Dummheiten anstellt und deshalb an straffen Zügeln dem Heil entgegengeführt werden muß, ist lange bekannt. Zu ihren Unsitten zählt das Heizen: Nicht nur heizt der Deutsche „sorglos“, er tut es nun auch noch „offenbar wieder sorgloser“. Das behauptet zumindest ein Jens Eberl von der weltanschaulich-erbaulichen Propagandaanstalt WDR: „Die Auswertung aktueller Verbrauchsdaten des Energiedienstleisters ista haben [sic] ergeben, daß von September bis November der Verbrauch der privaten Haushalte an Heizenergie witterungsbereinigt um zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum angestiegen ist.“ Potzblitz!

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(periphere Notate): Endkampf in der Endstufe

Ich erfahre über „soziale Medien“, daß es jetzt einen neuen „CO2-Preis“ geben soll. Ich werde ihn nicht gewinnen; „wir“ sollen ihn ja zahlen, um „das Klima“ zu „retten“. Interessant finde ich die Vorstellung, daß sich jemand auf meinen Kamin setzt, das CO2 von meinem Holzbrand mit einem „Soda Club“-Sprudler abzapft, in Kartuschen verpackt (oder „verpreßt“?) und im nächstgelegenen Drogeriemarkt verkauft. Dann macht es beim Nachbarn noch öfter „Zischfurz!“, weil der mit seinem Porsche sich so was leisten kann – aber muß ich dafür zahlen, oder kriege ich was dafür? Die Welt ist voller Rätsel.

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Reisen im Regal (7)

Um diese politische Demokratie ihren Zwecken dienstbar zu machen, erhält und unterstützt die industrielle Autokratie zwei miteinander rivalisierende politische Maschinen und bringt von Zeit zu Zeit immer wieder einen regelrechten Scheinkampf auf die Bühne, trägt Millionen Dollar dem Wahlfonds beider Parteien bei, verbrennt tausende Tonnen bengalischen Feuers und ergießt Millionen Flugblätter der papiernen Propaganda und Milliarden Worte des Rednerkampfes. Das Volk nimmt an diesem Scheinkampf Interesse, doch alle verständigen Leute wissen, daß, wie immer auch der Kampf entschieden wird, das Geschäft Geschäft bleibt und das Geld andauernd seine eigene Sprache führen wird. So haben wir auch die in diesem Buch dargelegten Tatsachen zu verstehen. Der Journalismus ist einer der Kunstgriffe, durch den (sic!) die industrielle Autokratie ihre Herrschaft über die politische Demokratie aufrecht erhält. Es ist die tägliche, zwischen den Wahlen geführte Propaganda, durch die die Volksstimmung in einem Zustand der Ergebung gehalten wird, so daß die Leute, wenn die Aufregung der Wahlen kommt, zu den Urnen schreiten und ihre Stimmzettel für einen der beiden Kandidaten ihrer Ausbeutung abgeben.
Upton Sinclair: Sündenlohn (1916)

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(periphere Notate): Delegitimiert die Delegitimierungsdelegitimierer!

Das gesamteuropäische Zensurregime schlägt bisweilen Kapriolen, die man witzig finden könnte, wenn sie in einer Science-Fiction-Komödie vorkämen. Diesmal muß Irland den experimentellen Vorreiter abgeben: Dort kann man künftig für zwölf Monate im Gefängnis landen, wenn man – zum Beispiel durch Denunziation – in Verdacht gerät, „Haßmaterial“ zu besitzen, und sich weigert, sämtliche Paßwörter für Computer, Festplatten, Telephone etc. herauszugeben.

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(periphere Notate): Haste mal ’ne Pandemie?

Fast 100.000 Menschen tummeln sich derzeit in Dubai, um eine „Klimakonferenz“ aufzuführen. Nein: keine Menschen, sondern „Stakeholder“, also Vertreter von Interessen, die den Interessen der Menschen auf diesem Planeten diametral entgegenstehen. Oder anders gesagt: Darsteller, die Blabla absondern, um Geld auf ihre eigenen Konten und die ihrer Auftraggeber zu pumpen, das Menschen erarbeiten müssen, die mit derartigen Aufführungen nichts zu tun haben, aber von den dortigen Akteuren Befehle entgegennehmen sollen, die ihr Leben unmittelbar betreffen und regeln (sollen).

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Junger Unfug (Folge 8): Töpfe und Flaschen

Die Kinder in dieser Station erwiesen sich als viel interessanter als die banalen Knochenbrüche im anderen Stockwerk. Sie bekamen riesige Spritzen in den Rücken, hatten Nieren oder falsches Blut.

Ich war in der ganzen Station der einzige, der nicht aufstehen durfte. Mein rechtes Bein war mit Verbänden an eine geknickte Schiene gebunden, obwohl man mir sagte, ich hätte nichts gebrochen, sondern nur eine Prellung. Jeden Morgen wechselte die Schwester den Verband, nachdem sie bei den anderen Kindern Fieber gemessen hatte. Dann kam Jod auf die Wunde, die Ärzte sahen sich das Knie an und gingen zum nächsten Bett. „Junger Unfug (Folge 8): Töpfe und Flaschen“ weiterlesen

(periphere Notate): endless, timeless

Zwischendurch sollte man sich erinnern: Am 6. Januar 2020 wurde der „Covid-Krisenstab“ im sogenannten „Robert-Koch-Institut“ (das unter dem Befehl des „Gesundheitsministeriums“ steht und nach einem sadistischen Massenmörder benannt ist) erstmals einberufen. Drei Tage später meldeten chinesische Behörden erstmals wirres Zeug über ein „neuartiges Coronavirus“. Die Deutschen waren halt schon immer recht früh dran.

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