(periphere Notate): 56 Prozent gegen 500 Millionen

Was ist eigentlich ein „Übergewinn“? Was unterscheidet den „Übergewinn“ vom Profit? Wenn eine Handvoll Milliardäre dank einer „Pandemie“ ihre tausenden Millionen „Vermögen“ binnen weniger Monate oder Wochen verdoppeln, weil sie aus den Staaten und ihren ehemaligen Bürgern alles rausmelken, was geht, ist das dann Profit oder Übergewinn? Wie viele Menschen müssen verhungern, damit aus einem Profit ein Übergewinn wird? Zehn Millionen? Hundert Millionen? 500 Millionen?

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(periphere Notate): Lallerbach und der nackte Kathole

Was uns als mediales Fertiggericht unter dem Markennamen „Politik“ vorgesetzt wird, trägt zunehmend Züge von Wahnwitz und Irrsinn. Das beschränkt sich längst nicht mehr auf den eigens für diesen Bereich installierten und wahrscheinlich selbst im Falle einer Anklage wegen Mord, Kindesmißhandlung oder massenweiser Erpressung aus dem Reichsamt für gemeingefährliches Gefasel, dreisteste Lügen und Dummschwätzerei nicht mehr zu entfernenden Nosferatu Lallerbach, obwohl auch dessen „Äußerungen“ in ihrer Bizarrerie nicht für möglich gehaltene Rekordwerte erreichen und übertreffen.

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(periphere Notate): Hitze, Nazis, Lockdown? Fast schon egal.

Seit gut einem Jahr experimentieren die Propagandamedien mit „offiziellen Erklärungen“ für die Übersterblichkeit, die seit Beginn der mRNA-Massenspritzungen festzustellen ist und von der man selbstverständlich wußte, daß man sie nicht auf ewig und nicht mal besonders lang mit Lallerbachereien und Statistiktricks unter den Teppich kehren kann. Da gab es immer wieder neue Ansätze: Zu viel Sport macht Herzinfarkt, zu wenig Sport macht Herzinfarkt, Sitzen macht Thrombose, Liegen auch, Rauchen sowieso und alles andere eigentlich ebenfalls. Versucht wurde auch, die Eskalation von kardiovaskulären und neurologischen Notfällen dem Klimawandel zuzuschreiben – irgendwie verlief das meiste davon aber im Sande.

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(periphere Notate): Black Rifles in der Antarktis

Eine der letzten noch als solche gültigen „Verschwörungstheorien“ lautete ungefähr so: Wer den ganzen Winter lang eine Gesichtswindel trägt und auf diese Weise seinem Immunsystem das gewohnte „Training“ verweigert, ist unmittelbar nach Abnehmen des Schleimlappens so gut wie jedem über die Atemwege übertragenen Krankheitserreger schutzlos (weil ohne Immunsystem) ausgesetzt – sei der Bösling nun ein harmloses Coronavirus oder was richtig Schlimmes.

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Im Regal: Walter Serner „Letzte Lockerung“

(Anmerkung: Heute vor achtzig Jahren, am 10. August 1942, wurde Walter Serner in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert und wahrscheinlich am 23. August von Deutschen ermordet. Der folgende Text wurde im Oktober 2007 geschrieben und erschien in KONKRET.)

Kaum je wurde so vehement nach Leitbildern, Lichtgestalten und Führungsführern gekräht wie ausgerechnet in Zeiten des tobenden Totalitärwettbewerbs, wo jeder „nur nach vorne schauen“ und sein „Ding“ machen, am besten gleich „durchziehen“ soll und das Absitzen von zwei Semestern BWL-Ideologiedrill als Bildung gilt. „Im Regal: Walter Serner „Letzte Lockerung““ weiterlesen

(periphere Notate): Der (deutsche) Wahnsinn der Gewöhnung

Es ist manchmal ganz interessant, sich vorzustellen, ganz woanders zu leben. Sagen wir: in Florida, Kroatien, Schweden oder Namibia. Wie stellt man sich dort das derzeitige Leben in Deutschland vor? Kann man sich – wenn man lange genug dort lebt – vorstellen, daß sich die Deutschen von einem Psychopathen beherrschen und ihr gesamtes Leben kontrollieren lassen, der unter Berufung auf einen massenweise herumschwirrenden Volksfeind den dauerhaften Ausnahmezustand erst herbeigefordert (und „-gewarnt“) hat und jetzt bis zum letzten Atemzuge aufrechterhalten und eskalativ verschärfen möchte? Kann man sich als dem Irrsinn Ferner vorstellen, daß sich die Bevölkerung Deutschlands das ohne Mucken und Murren gefallen läßt?

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Belästigungen 8/2022: Schluß mit der Wählerei (und den Flöhen im Bauch)!

Wenn ich mir ab und zu – aus angemessener Entfernung – das anschaue, was die Knallchargen, die derzeit eine Art deutsche Regierung darstellen (!), so fabrizieren, fällt mir ein Sprichwort ein, das ich aus meiner Kindergartenzeit kenne und das auf uns damals möglicherweise auch zutraf: „Dumm und frech, das paßt zusammen!“

Allerdings waren wir Kinder. Eines unserer schlimmeren Vergehen war, auf dem Klo aus dem Wasserhahn zu trinken, weil man davon laut Auskunft von Fräulein Schreiber Flöhe im Bauch bekam. Wir hätten aber nie behauptet, die Flöhe im Bauch (die es wahrscheinlich gar nicht gab) würden sich durch exponentielles Wachstum asymptomatisch auch auf Nichtwassertrinker übertragen und dafür sorgen, daß bis Weihnachten Millionen Münchner Kindergartenkinder durch Flohbisse in der Magenschleimhaut qualvoll sterben müßten. So einen Schmarrn hätten selbst unsere Kindergartenfräuleins Deckenbach und Schreiber nicht verbreitet. „Belästigungen 8/2022: Schluß mit der Wählerei (und den Flöhen im Bauch)!“ weiterlesen