Immer wieder, noch „fünf Jahre danach“, gerate ich in Diskussionen oder werde in solche hineingezogen oder Zeuge davon, deren Thema ist: „Wo kam dieses Virus eigentlich her?“ Manchmal werde ich dann ungehalten, was mir leid tut, weil das unhöflich ist, aber es ist nicht zu verhindern, weil solcherart permanent und immer wieder die falschen Fragen gestellt und über das Falsche geredet wird: Es ist vollkommen egal, woher 2019 ein vergleichsweise harmloses Erkältungsvirus „kam“. Nota bene: Es ist nicht vollkommen egal für die Frage, was wahnsinnige Verbrecher in geheimen Laboren so anstellen, um andere Völker zu vernichten, und wieso sie das dürfen. Es ist aber egal für die Diskussion dessen, was seit Februar 2020 in Deutschland und der Welt unter dem Motto „Corona“ veranstaltet wurde. Dafür hätte ein seltener Schmetterling oder ein Mail-Trojaner auch hingereicht.
Dahinter steckt die – nachvollziehbare – Idee, die „Pandemie“ sei Auslöser oder gar (als eine Art zweibeiniges „Virus“ mit Schulabschluß, Bahncard 100 und bösen Ideen) Urheber und Vorantreiber des totalitären Umbaus eines ganzes Landes gewesen; und diese Idee ist ein Irrtum. Dieser Irrtum führt dazu, daß man eine lächerliche Narrengemeinde wie die WHO für die größte Gefahr der ganzen Welt hält und alle wissenschaftlichen und sonstigen Kräfte damit aufzehrt, ihr „Argumente“ entgegenzusetzen oder sie zu „entmachten“. Und dann kommt der nächste Schub aus einer ganz anderen Richtung, und wieder steht man unvorbereitet da. Erinnert sich noch jemand, was vor der „Pandemie“ das Instrument der Wahl des Welttotalitarismus war?
Richtig: Es war der „Terror“, der mittels False-Flag-Aktionen ins Leben und die Welt gebracht wurde, ebenso wie die „Pandemie“ durch den blödsinnigen Fake-„Test“ des Herrn Drosten eine Art „Wirklichkeit“ wurde. Wäre es nicht gescheiter, sich darüber Gedanken zu machen, wie man derartige Lügen-Gewalt-Kampagnen insgesamt dadurch lähmen und verpuffen lassen könnte, daß man sie einfach nicht ernstnimmt?
Daß sich „für keine der Maßnahmen belastbare Effekte“ ergaben, wie John Ioannidis meint, ist übrigens erstens falsch (zitiert) und zweitens sehr bezeichnend für die kognitive Dissonanz durch jahrelange Dauerberieselung mit Paniklügenpropaganda: Auch da steckt die „Pandemie“ drin. Wie aber irgendeine Maßnahme die Zunahme von „positiven Tests“ infolge der Zunahme von „Tests“ hätte verhindern können, wird nicht nur nicht gefragt, sondern gar nicht mehr fragbar.
Das erinnert an ein Spiel aus unserer Jugend: Da durfte man sich gegenseitig zwicken, wenn man eine grüne Ente sah (also einen Citroen 2CV). Kaum war das Spiel etabliert, fuhren plötzlich (anscheinend) tausend grüne Enten in München herum. Im Fall der „Pandemie“ geht das Spiel aber noch einen Schritt weiter: Hätten wir damals einen „Test“ gehabt, der einen Porsche, ein Mofa, eine weggeworfene Coladose oder einfach gar nichts als „grüne Ente“ identifiziert hätte, und hätten wir das „Testgeschehen“ auf sämtliche Gegenstände und Nichtgegenstände der Welt ausgedehnt, wären wir aus dem Zwicken gar nicht mehr herausgekommen. Immerhin: Papayas kannten wir damals noch nicht.
Es ist offenbar ein Grundmerkmal sogenannter „Parteien“, die auf weltanschaulichem Fanatismus „beruhen“, daß korrupte Strukturen in ihnen wachsen wie ein Mycel. Der Unterschied zu anderen „Parteien“ – etwa der SPD, deren Führung seit langem das ist, was man nicht ganz richtig eine Mafia nennt – ist weniger ein gradueller als ein genereller.
Lustig wird es immer dann, wenn in einer solchen Weltanschauungspartei eine bis dahin nicht weiter aufgefallene Art „Basis“ auf die Umtriebe aufmerksam wird und sich theatralisch empört, wie das die „grüne Jugend Niedersachsen“ neulich tat, als ihr Führer und Kanzlerkandidat den Begriff „Vollstreckungsoffensive“ in die „Diskussion“ warf, um endlich auch ein bisserl Wahlkampfprofit aus der Ablenkungskampagne um kriminelle Ausländer zu schlagen. Neben der scharfrichterlichen Vokabel fiel Robbels allerdings nur die übliche Phrase „konsequentere Abschiebung von Gefährdern und Schwerkriminellen“, noch dazu garniert mit der ausgelutschten Blödparole „Zehn-Punkte-Plan“.
Daß „Gefährder und Schwerkriminelle“ vor allem in Ministerien und Parteipräsidien herumwesen und das in dem allgemeinen Geschwätz aber offenbar niemand mehr bemerkt, könnte man eine Art „Zeichen der Zeit“ nennen, wenn das nicht auch so ausgelutscht und banal wäre, spätestens seit Flick, Zwick und Schreiber. Allerdings ging es damals nur um sehr viel Zaster, nicht um Massenvergiftung und Massenvernichtung.
Überhaupt beklagt der Mainstream, „die Jugend“ wende sich „verstärkt“ von den „demokratischen Parteien“ (gemeint sind hier vor allem die „Grünen“) ab und der AfD zu. Woran das wohl liege, rätselt man aufgebracht. Offenbar wird das schulische Lehrpersonal (auch deshalb) neuerdings angehalten, dem Nachwuchs beizubiegen, welche Parteien „gut“ sind und welche „schlecht“. Das gab es zu meiner Schulzeit schon so ähnlich. Der Effekt war damals, daß sich die schlaueren, frecheren, aufmüpfigen Schüler instinktiv von den „guten“ Parteien (also der CSU) ab- und den „schlechten“ zuwandten (das waren damals die „Grünen“), ohne sich darüber weiter Gedanken zu machen. So geht das mit der „staatsbürgerlichen Erziehung“, wenn üble Motive dahinterstecken.
Der norddeutsche Staatsfunk beklagt, es landete derzeit arg viel „Impfstoff“ „in der Tonne“, und zwar weil „Corona-Impfungen für viele kein Thema mehr“ seien: „Die geringe Nachfrage führt jedoch dazu, daß viel Impfstoff weggeschmissen wird“. Nun könnte man es als Grundregel einer Marktwirtschaft sehen, daß zum Beispiel auch ein Bäcker, der giftige Brezen ohne Nährwert mit unbekannten Zutaten herstellt, ziemlich viel von seinem Zeug wegschmeißen wird müssen, wenn er nicht rechtzeitig erkennt, daß so was nach einiger Zeit – wenn genug Kunden im Krankenhaus beziehungsweise auf dem Friedhof gelandet sind – nicht mal mehr die Dümmsten essen wollen.
Wäre der norddeutsche Staatsfunk ein öffentlich-rechtlicher Sender, der sich mit einer Art Journalismus beschäftigte, könnte er nun Fragen stellen. Ist und tut er aber nicht; sein Fazit lautet vielmehr so: „Um das zu vermeiden, müssen Arztpraxen mehr koordinieren.“ Weil Lallerbach und Leyen nämlich unverdrossen weiterhin mit fremdem Geld Millionen „Dosen“ von dem Zeug einkaufen.
In dem allgemeinen Getöse über ein gemeinsames Abstimmen von Abgeordneten der CDU/CSU und AfD über einen „Antrag“, was als Untergang des Abendlandes oder zumindest von „Unseredemokratie“ gedeutet wird, hat man offenbar übersehen, daß am 31. Januar 2025 im Bundestag (nach einer halbwegs amüsanten Debatte) ein „Gesetz zur Neuregelung der Vormünder- und Betreuervergütung und zur Entlastung von Betreuungsgerichten und Betreuern“ (Drucksache 20/14259) verabschiedet wurde, und zwar mit den Stimmen der Abgeordneten von SPD, „Grünen“, FDP, Linkspartei und AfD. Die CDU/CSU stimmte dagegen. Von Aufmärschen, Fackelzügen und Forderungen, all die „Umfallerparteien“, die da gemeinsam mit den „Nazis“ stimmten, in Sack und Pack zu verbieten, habe ich nichts gehört.
Wolfgang Pohrt notierte während des oder kurz nach dem Zerfluffen der „Studentenrevolte“ (vulgo „1968“) dies: „Revolution kann in den kapitalistischen Metropolen nicht heißen: Aufbau des Sozialismus, sondern: Zertrümmerung der Warenwelt. Die erste Aufgabe des ‚Hammerschlags der Revolution‘ wäre es, die physische Warenwelt zu zerklopfen. Diese Destruktionsarbeit wäre die einzig noch vorstellbare positive und sinnvolle.“ Man sollte sowieso mehr Pohrt lesen, um die eigenen Gedanken wiederzufinden oder erst zu greifen. In diesem (obigen) Sinne könnte sich indes ein nachträglicher Nutzen der „Corona“-Kampagne erweisen, der ihren Urhebern in ihrer infektiösen Dummheit nicht bewußt gewesen sein wird.
Die „Stadt München“ (wer immer das sein mag, außer einer Handvoll Spekulanten und ihren Propagandisten) „feilt“ angeblich „an ihrer Olympia-Bewerbung“ und – jetzt wird es unappetitlich – „setzt dabei auf Nachhaltigkeit“. Weil nämlich, so formuliert das ein „Befürworter“ in typischem Blödsprech: „Jeder Austragungsort kann eigene Akzente setzen.“ Und damit erlischt schlagartig mein Interesse an solchem Idiotenquatsch.
Der bekannte Fernsehkomiker Harald Lesch mahnte neulich, die Raketen von Elon Musk würden mit Methan betrieben, das bekanntlich ein böses „Klimagas“ ist. Ein Kommentator wies darauf hin, daß der Treibstoff von Raketen für gewöhnlich verbrannt wird, was eine „Klimawirkung“ des Methans in Musks Raketen unwahrscheinlich mache. Ich weise darauf hin, daß die ganze Diskussion (auch angesichts der Unmengen an Methan, die aus den Nordstream-Röhren herausgebombt wurden) ein schwachsinniges Gerede ist. Weil Methan sich beim Verbrennen in Kohlendioxid und Wasserdampf verwandelt, also eine Art gasförmigen Sprudel, mithin zwei andere ganz böse „Klimagase“.
Allerdings merkte Lesch an, Methan sei „ein deutlich stärkeres Treibhausgas als Kohlendioxid“, was – wenn es nicht ein solcher Unfug wäre – bedeuten müßte, daß die Raketen, die Musk in den Himmel schießt, irgendwie „klimafreundlich“ erscheinen müßten. Da ahne ich ein Dilemma, in das die Klimajünger von ihrem Propheten ganz ohne Not gestürzt werden.
Ähnlich verhält es sich möglicherweise mit den von Bill Gates profitträchtig durchgedrückten Anti-Furz-„Impfstoffen“ für Rindviecher, die den … nun ja, Ausstoß von Methan verhindern sollen: Irgendwo muß das Zeug ja hin, das sie nach dem Malmen durch ihre Mägen hindurchpumpen, weil sich die armen Tiere sonst binnen kurzer Zeit in Steinkohle oder etwas anderes Unerwünschtes verwandeln. Oder furzen die dann Kohlenmonoxid? Ruß? Benzol? Polyethylen? Könnte man sie im Zuge der genetischen Umbaumaßnahme möglicherweise zu 3-D-Druckern ausbilden?
Vielleicht wäre es gescheiter, das Methan aus den Kuhärschen mit umfunktionierten Luftballons aufzufangen und als Heizmaterial zu verwenden. Das klingt paradox? Ist es auch: Methan ist nämlich nur dann ein „Treibhausgas“, wenn es aus unerwünschter Quelle strömt. Wird es andererseits als „Biogas“ (aus Kompost) absichtlich (und profitträchtig) erzeugt und daraufhin verbrannt, soll es angeblich „erneuerbar“ sein, und was als „erneuerbar“ bezeichnet wird, ist laut geltender Ideologie „klimafreundlich“. Das gilt wahrscheinlich auch für das künstlich erzeugte Kohlendioxid, das zwar nicht verbrannt wird (weil es nicht brennt), aber in Millionen von Sprudelkartuschen gepreßt und in Wassersprudlern versprudelt wird. Dann trinken es die „Klimaschützer“ und rülpsen und furzen es wieder aus. Was aber nicht „klimaschädlich“ sein kann, weil es ja im guten Geiste geschieht.
Es gibt also von einigen Gasen offenbar zwei Versionen, die chemisch identisch, politisch aber total unterschiedlich sind: Das eine Methan ist „nachhaltig“ und „erneuerbar“, das andere böse. Das eine Kohlendioxid ist lustig und schmackhaft, das andere böse. Es ist eine tolle Welt, in die wir uns da hineingesprudelt und -gefurzt haben.
Die erwähnte Stadt München, die laut Propaganda so gerne ein „Olympia“ hätte, hatte übrigens einen eigenen „Corona-Krisenstab“. Der ist auch recht interessant, weil er offenbar viel mit den – sorry – faschistisch-totalitären „Maßnahmen“ gegen die Bevölkerung des „Millionendorfs“ zu tun hatte. Er existierte von 28. Januar 2020 (!) bis 31. März 2023 (!), hieß „Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) Corona“ und sammelte sich zu 194 Sitzungen. Was dort besprochen und beschlossen wurde, waren laut erzwungener Auskunft der Branddirektion im Auftrag der Stadtverwaltung „Themen, die einen hohen Schutzbedarf besitzen“.
Welche „Themen“ könnten in einem angeblich demokratischen Staat „einen hohen Schutzbedarf besitzen“? Richtig: ausschließlich solche, bei denen kriminelle, verfassungswidrige oder in anderer Weise verbotene Handlungen geplant, beschlossen, vorbereitet und durchgeführt werden. Oder anders gesagt: „Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises, der nicht vom Satzungsrecht von der Landeshauptstadt München abgedeckt ist“. Zuständig – so redet man sich versuchsweise heraus – sei das Bayerische Staatsministerium des Inneren, für Sprot [sic] und Integration. Und dort wird man ganz bestimmt wissen, was eine geheime Junta von unbekannten Menschen in klandestinen Sitzungen beschlossen und angeordnet hat, um die Bevölkerung mit Sanktionen, irrsinnigen Ge- und Verbotsorgien und einer Lawine psychischer und physischer Gewalt auf den Krieg gegen Rußland einzustimmen. Man wird es aber – logisch – geheimhalten.
Immerhin gibt es das Beschwichtigungsportal „Frag den Staat“, das derlei Zeug dokumentiert. Man kann die entsprechenden Anfragen sogar „teilen“ – allerdings nur auf den „grün“-totalitären Wohlfühlplattformen „Bluesky“ und „Mastodon“, wo sie dann selbstverständlich zensiert werden, damit die „User“ dieser hermetischen Blasen nicht verstört, getriggert oder beim gemeinschaftlichen Klöppeln von Ukraine-Solidaritäts-Topflappen gestört werden. Sinnvoll beantwortet werden derart delegitimierende Anfragen sowieso nicht, wo kämen wir da hin!
Eine Randbemerkung zum Schluß: Wenn vom deutschen Staatsfunk (fälschlich als „öffentlich-rechtlich“ getrustedflagged, obwohl das Zeug, das da produziert wird, generell und laufend gegen den Medienstaatsvertrag und geltendes Recht verstößt und angesichts der Zuschauerzahlen auch nur noch sehr eingeschränkt als „öffentlich“ gelten darf) die Rede ist, heißt es meist, dieser kassiere für den Dreck, den er produziert, elf Milliarden Euro pro Jahr. Weil der Zwangstribut für die Regimepropaganda nicht (mehr) nur von Personen einkassiert wird, die wenigstens ein Transistorradio in der Bude haben, sondern von jedem einzelnen „Haushalt“, liegt da aber offenbar ein Rechenfehler vor: Es gibt momentan nur ungefähr 42 Millionen solche „Haushalte“ (und viele davon zahlen gar nicht). Um auf elf Milliarden zu kommen, bräuchte man jedoch 49.918.315,5 „Haushalte“. Da fehlen im Budget also mindestens 1,76 Milliarden Euro. Und wo kommen die her? (Das läßt sich bestimmt ganz leicht erklären, „frag den Staat“.)
Der öffentlich-rechtl. Hundfunk ist am Ende. Dieser nur noch tollwütig um sich beißende Hund gehört umgehend eingeschläfert. Täglich erleiden hunderttausende Bürger Bisswunden, sind dann wie von Sinnen, rennen in Massen auf die Straße, um für ihren eigenen Untergang zu demonstrieren etc.
Gibt es keinen Tierarzt, der diesem bereits in den letzten Zuckungen liegenden Vieh den Gnadenstoß gibt?
Die Sache mit dem Methan..
soweit ich es erinner ist das problematisch wenn es die „Permafrostböden“ verlässt, damit erhöht sich der Taupunkt des Eises und die Tragfähigkeit/Stabilität der Böden veringert sich (wohl die spezifische Wärmekapazität denn – egal.. ;*) , hat also nix mit Verbrennung/Oxidation zu tun.
Letztlich bedeutet aber „Methan“ wird zertifiziertes Klimagas(tm), eines das in einem börsentauglichen Format/Portfolio ein Klimahandelsgas ist. Für das man einen Markt entwickelt hat (ab 1992 offiziell, PPP eingeläutet) – ne Rohstoffbörse eigentlich! Quantifizierbares u. Modellierungen die man nun „handeln“ kann – ergo „hebeln“.
Eines der üblichen Beschäftigungsmaßnahmenpakete für „unsere Demokratie“ und was da so an Pöbel vor sich hin dort hinein wächst. Von Arbeitsarmut bedrohtes/welkendes Menschenmaterial und Zockergemüt. Also.. Sehr wichtig und richtig – für richtige und wichtige „Menschen“ – ergo: Leistungsträger-Rollenspieler. Bei „World.of.Warcraft“ abgeholt und nach „World.of.Climatepower“ – dem bemühten Verscheiden zugewandt, die Existenzberechtigung verteidigend.
..für ne schöne neue Welt.. ;*)
Korrektur..
„Bei „World.of.Warcraft“ abgeholt und nach „World.of.Climatepower“ – dem bemühten Verscheiden zugewandt – die Existenzberechtigung verteidigend.“
Angemerkt – die paar Minuten sagen „alles“. Der Rest wäre ein wenig fachfremdelnd..
https://youtu.be/Mrpr0hRdRT0