Die US-Amerikaner, so lautet der Konsens, haben den größten Kasper ihrer Geschichte ins Präsidentenamt gewählt. Zum zweiten Mal. „Lustig“ daran könnte sein, daß die Europäer (das heißt: ihre Führer) derweil vollkommen durchdrehen und die USA erstaunt zuschauen. Zum dritten Mal. Man schließt Wetten ab, wann die USA diesmal eingreifen, um den Profit alleine mitzunehmen. Ich vermute: nach drei bis fünf Jahren, wie immer.
Außer man meint, sie seien schon dabei. Kann auch sein.
Das Problem mit dem großen Krieg, den die westeuropäischen Führer mit solch qualvoller Dringlichkeit herbeizwingen möchten, ist: Es fehlt offenbar das Personal. Ob die Kriegsdienstpflicht, die CDU, CSU, SPD und „Grüne“ in Deutschland unbedingt einführen möchten, daran etwas ändert, dürfte fraglich sein: Wer nicht freiwillig bereit ist, „für“ (das heißt: durch) eine vollkommen idiotische „Sache“ zu sterben, wird das vielleicht auch nicht unter Zwang tun wollen (siehe weiter unten).
Es fehlt aber auch das Kapital, weshalb nun wohl achthunderttausend Millionen (8.000.000.000.000) Euro aus dem Nichts gewummst werden sollen, um Waffen und Munition zu produzieren, die dann in die Luft gesprengt werden bei dem vollkommen sinnlosen Versuch, Rußland „zurückzudrängen“ (wohin eigentlich? nach China?). Weil es dieses Geld nicht gibt und nach allem menschlichen Ermessen auch nie geben wird, müssen dafür mutmaßlich mindestens sämtliche Sozialleistungen sowie der Bau beziehungsweise die Erhaltung von Wohnungen, Schulen, Bibliotheken, Theatern, Universitäten und so weiter abgeschafft und die bislang noch dafür verwendeten Steuergelder in die Tötungs- und Sprengindustrie umkanalisiert werden.
Bei einer (frei angenommenen) Zahl von ungefähr 300 Millionen Steuerzahlern im EU-Reich bedeutet das: Jeder einzelne davon blecht 2.666 Euro für den mörderischen Quatsch. Das klingt erst mal gar nicht so viel, selbst wenn man bedenkt, daß die Zahl der tatsächlichen Steuerzahler durch die Verelendungsmaßnahmen im Zuge von „Corona“, Klima etc. weit geringer einzuschätzen sein dürfte. Es könnte aber sein, daß sich am Ende doch eine substantielle Masse bildet, die es einfach satt hat, in einer komplett abgewrackten Infrastruktur herumzukrebsen und jedes Jahr von Januar bis August nur noch dafür zu schuften, daß weiterhin Russen und Ukrainer ermordet werden.
Na ja, und das ist ja nur ein Klacks oder Klecks der europäischen Geldschaffungs- und -vernichtungsmaschine, der nur deshalb auffällt, weil dabei auch noch hunderttausende Menschen sterben. Hinzu kommen, auswahlweise (zitiert von Martin Sonneborn): 71 Milliarden für Pfizer, 724 Milliarden für irgendwas nach „Covid“, 180 Milliarden für den „Green Deal“ (was wohl vor allem „Bill Gates“ heißt) und 200 Milliarden oder so für „KI“ („Keine Intelligenz“).
Imaginär: 800 Milliarden in Hundert-Euro-Scheinen (ich weiß, so viele Hundert-Euro-Scheine gibt es gar nicht, daher imaginär) auseinandergelegt bilden einen Turm von 960 Kilometern Höhe. Das sind – sparsam gerechnet – ungefähr einhundert Mount Everests. Bis zum Mars reicht der Turm aber noch nicht. Da geht noch was.
Sowieso sind die Zahlen kompletter Quatsch: 800 Milliarden vom EU-Reich, 500 oder 700 Milliarden aus der deutschen Zentrale, 300 Milliarden aus gestohlenen russischen Vermögen … nichts davon existiert, aber es wird sich manifestieren: in Luxusvillen, kilometerlangen Jachten und vererbbarem Vermögen, auf dem die Leyen-Sprößlinge dereinst zum Jupiter klettern.
Vorletzter Gedanke zu dem „Big Eklat“ im Weißen Haus, über den sich immer noch alle möglichen Menschen aufpuffen, ohne auch nur im Ansatz verstanden zu haben, worum es dabei geht: Der ukrainische Diktatorendarsteller erinnert mich an den Superball, eine der vielen „poppigen“, lustigen und im Grunde völlig sinnlosen Erfindungen der frühen siebziger Jahre: eine Kugel von der Größe eines Hauptschussers aus Hartgummi, die von jeder harten Fläche mit fast der vollständigen Energie und Geschwindigkeit des Wurfs zurückhüpfte.
Es gab eine Variante, fast so groß wie ein Tennisball und von wahrhaft titanischer Wucht und Wuppdizität. Die konnte man in ein Klassenzimmer hineinschmeißen und die Tür sofort wieder zumachen, um eine halbe Minute später die Verwüstung zu begutachten. Selbstverständlich verschwanden diese Dinger nach wenigen Tagen aus dem Angebot der einschlägigen Schreibwaren- und Spielzeugläden in unmittelbarer Umgebung von Schulen. Nun feiert diese Erfindung eine weitgehend unfröhliche Urständ als ukrainischer Möchtegerndiktator von rheinmetallischen Gnaden, den die Profiteure des Massenmords in jede beliebige „Konferenz“ hineinpfeffern, um ihr Zeug zu verscheuern.
Es ist übrigens interessant, sich die Frage zu stellen, mit wem die derzeitigen „Führer“ eigentlich reden, wenn sie reden. Oder besser gesagt: wen sie anblaffen. Sollte man mal im einzelnen untersuchen, auch um Begriffe wie „Demokratie“, „Populismus“ und „Qualifikation“ zu erörtern. Auf den ersten Blick ist klar, daß die EU-Führerin Leyen sich einem Kindergarten von (mindestens) 450 Millionen Bamsen gegenüber wähnt, denen die beibringen darf (oder muß), wie man sich die Hände wäscht, daß alles, was nicht aus ihrem Maul kommt, ganz schlimmböse „Desinformation“ ist und daß man Krieg führen muß, weil der schlimmböse Desinformator sonst den ganzen Kuchen ißt.
Blablubb hingegen „spricht“ mit Kameras, die sie für Spiegel hält. Da wundert sie sich dann immer, wieso sie von ihrer eigenen Unbedarftheit und Bösartigkeit noch unbedarfter und bösartiger wird. Notabene: Menschen, denen es selbst beim gequälten Schau-„Lächeln“ nie gelingt, die Mundwinkel auch nur einen Millimeter nach oben zu bewegen und wenigstens ein Gran weniger kalten Haß aus den Augen zu sprühen, sind mir von Haus aus verdächtig. Vielleicht bin ich da also parteiisch.
Ebenso bei Robbels Habbels: Der will mit Menschen sowieso nichts zu tun haben, weil er das Kroppzeug abgrundtief verachtet. Der redet überhaupt nicht gern, weil es ihm dabei immer die Zunge verdrillt und man ihm dann anmerkt, daß er nicht nur von nichts eine Ahnung hat (außer „Putin scheiße!“), sondern auch nichts zu sagen (außer irgendwas in der Art „Wassollas?“ und „Putin scheiße!“). Es ist anzunehmen, daß er mit seinen Mafiakumpels vom Graichen- und anderen Clans sowie der Waffenindustrie etwas gesprächiger ist – mit letzterer „kommunizierte“ er während seiner steuerfinanzierten „Arbeit“ für „Klima“ und „Wirtschaft“ mindestens einmal die Woche. Aber das geschieht (oder geschah) ja streng klandestin hinter verschlossenen Türen, und da geht (ging) es auch um Kohle (nicht zuletzt die, die in seine eigene Hosentasche klimpert).
Südkoreanische Forscher haben festgestellt, daß die sogenannten „Covid“-Spritzen enorme Auswirkungen auf Geist und Psyche haben: Die durch Mikrothrombosen verstopften kleinen bis kleinsten Adern im Gehirn sterben notwendigerweise ab. Die Folgen sind Depressionen, Paranoia, Unruhe, Schlafstörungen und möglicherweise (!) auch die Abrichtbarkeit der solcherart verstörten, vertrottelten und gehirnteilamputierten Menschen für Krieg, Haßkampagnen, Massenmord und Massensuizid.
Nicht ganz logisch ist das, was der bayerische Oberpfropfen Söder am Aschermittwoch in offensichtlich besoffenem Zustand in seinen Sportpalast hinein goebbelte: Die deutsche Jugend sei bereit, sei geradezu begeistert, Deutschland mit Waffengewalt zu „verteidigen“, indem man (gähn) noch mal versucht, den Russen vom Planeten zu löschen. Deshalb brauche es unbedingt eine „Wehrpflicht“. Weil: wenn sowieso alle freiwillig in den idiotischen Heldentod stürmen, dann muß man sie dazu verpflichten. Ähem, ja, so ungefähr. Jedenfalls: „Totaler Krieg = kürzester Krieg!“ (J. Goebbels pers.)
Das alles (nicht nur dies, sondern: alles) ist zur Zeit so uninspirierend, totalverblödet, gruselig und in nicht zu ertragender Weise menschenverachtend, daß ich ratlos dasitze und mich nicht mehr frage, wieso mir dazu nichts einfällt. Gescheiter ist es, den Vögeln zuzuschauen, wie sie ihrem fröhlichen Tagwerk nachgehen, und sich über den ersten Zitronenfalter des Jahres zu freuen.
Für irgendwie ausgedachte 8 Bio Irgendwas..
(schon knüffig/süß die 3er Buchstabenkombi) kauft man sich Zeit, wohl politisch vierjährig angedacht – vorerst – und bitte den hübschesten Allerwertesten im Fokus behalten. Wissend darum, daß man nicht weiß wohin und überhaupt. Hoffend die Miseren sind dann irgendwie vorüber – eigentlich auch egal – und dann irgendwoanders Aufwachen – die Welt ist rund – und Alles nur geträumt – und ne „Mutti“ kümmert sich wieder.. ;*)
Was Europa angeht, dieses Nachkriegsdingsda, dort ist man seit 80 Jahren da um zu Gehorchen/Achtzugeben wenns um was geht – also abseits der Folkloren – das hat man den Genen o.so und was passiert wenn das Direktorium wechselt und es mal Inventur betreibt sieht man ja grad.
Ansonsten..
dieses ausgedachte Europa ist kulturell nicht in der Lage friedlich zu sein – aus einer Ruhe heraus; einer Sprache. Ohne Hegemon wird sich bevorzugt Mißverstanden. Klaut man sich gern sein Zeug zusammen vom Nachbarn. Giert und Mißgönnt in regionaler Eigenart. Kultur ist Leistungsvergleich, Hochkultur ist Kriegsvorbereitung = Maßnehmen!
;*)
..grad bei YT vorgeschlagen – und nicht angeklickt..
Gauck (lebt wohl noch) „wir brauchen eine bewaffnete Friedfertigkeit“, warum nicht „.. bewaffnete Liebe“ ?!
;*)
das, sehr geehrter Sven, ist meiner Meinung nach nicht richtig und zu pessimistisch betrachtet. Als ich im Radioorchester von Turin spielte, etwa zehn Jahre lang, da haben sich die piemontesischen Eingeborenen immer sehr gefreut, wenn ich mit einem 50Liter Holzfass voll Wingershofer Bier ankam. Und die Deutschen haben sich über die Parmesanräder, Grissini und Wein gefreut, den nördlich der Alpen keiner kennt. Das ist bzw war auch mit Russland so, bevor die Sanktionen diesen Kulturaustausch (auf friedlichstem Wege) abwürgten. Iwan Chaj, Chaga-Pilze, jakutische Rentierschuhe und so weiter. Was für ein Ereignis, in einem Winzdorf im Ural mit fünf Häusern den Nachbarn eine Käseplatte mit 15 Sorten Käse zu präsentieren. … Das glaubst Du oder auch nicht. (Der Camenbert übrigens stank so grausig aus meinem Rucksack, daß die mich verhaftet habenden Polizisten am Düsseldorfer Flughafen befremdete Blicke auf mein nicht vorhandenes Schuhwerk warfen, bevor ich nach Bezahlung einer hohen Geldsumme, 35 Tagessätze, weiterreisen konnte) Wir haben mitten in der Gobi in einer Riesenjurte ein Festessen für etwa 200 Nomaden und für uns gegenseitig gemacht. Jeder Teilnehmer war gehalten, eine Spezialität seines Heimatlandes zu präsentieren. So lag geräucherter Wal neben Kässpätzle, Bärlauchpesto neben Schamanenschnaps aus vergorenem Hammelfleisch und so weiter. Kommerzialisiert verhurte Tradition nennt sich Folklore. Das ist eine bayerische Spezialität. Gruß aus dem Ural
Naja, bester Klaus, da is mir zu wenig nüchterne Reflektion – aber wurscht..
“ Kommerzialisiert verhurte Tradition nennt sich Folklore “
Nee!.. ;*)
Kommerzialisiert verhurte Folklore nennt sich Tradition!
Mit besten trüb-pessimistischem Gruß aus einem der hübschesten Zentren der Miseren..
:*)
Und noch was – *gähn*..
die 8 Bio Irgendwas – davon rechne ich mal großzügigst (z.B) 0,1% ist Arbeit am Produkt inkl.das Produkt, macht 80 Mrd – das wären dann stolze 99,9% über für „Invest in Zettelwirtschaft“, in ausgedachte Dienstleistungen; in als Anspruch per Rechnung gültig am .. etc.p.p.
Da hat man sich routiniert etwas zurecht entwickelt und entworfen. In Beratungen ausgetüftelt per Winkeladvokatenbüro. Um es – wenn es denn schlagend wird – passend gestreut „arbeiten“ zu lassen. Steueroptimiert verwaltet und KI-automatisiert, hebelnd in Märkten gegen Wertverlust – denn die Geldmenge steigt, baut sich auf, hebelt sich selbst – und war doch nie mehr als eine Zahl.
Eine Zahl unter Zahlen – ohne eine aufzufindende materielle Substanz.
Unter einem Tausendstell Materie denn – was Gebautes/Abgefülltes/Bewegtes – mit nem Hauch von Arbeitsschweiß beaufschlagt.
Dann ein Produktfoto, Preisverhandlung, Serviceverträge..
Dann paar Stück Gerät mit Munition und Pressetermin..
Dann protokolliert aufm Weg..
Dann Tage/Stunden/Minuten wie bestellt den Wettern ausgesetzt..
Dann Selfi – Ziel anvisiert – weg..
;*)
Ach – „FAKENEWS“.. ! ..sind ja garnicht 8 Bio’s. Und ich machte mir schon sorgen.. ;*)
@klaus b., lieber Klaus, „Echter sibirischer Chaga“, das soll der mit den meisten Wirkstoffen sein, weil je kälter die Winter, desto besser der Pilz, wird (wurde?, ist ne Weile her) hier, für Kilopreise von bis zu 3.000 Euro, zum Verkauf angeboten. Ich habe mal gelesen, das sei mit Sicherheit Betrug und das könne gar nicht sein, weil das Ausfuhrverbot desselben strengstens überwacht werde. Weil seine Heilwirkungen durch pharmazeutische Produkte nicht zu übertreffen seien und die relativ geringen Vorkommen für den Eigenbedarf genutzt werden sollen. Aber nur so, ich freute mich gestern auch über den ersten Zitronenfalter und sah den Vögeln bei ihrem beginnenden Nestbau zu.
„Echter sibirischer Chaga“, haha, meiner ist aus dem Ural, die Temperatur-Amplitude hier geht von -50Grad bis über plus 40 Grad. Und auf dem Markt hier kostet das Kilo etwa 11.-€. Ich sammelte selber, habe für jeden Chaga ein kleines Dankeslied auf der Maultrommel angestimmt, bevor ich ihn abhackte. Und Kofferweise ausgeführt. Der ist absolut wirkmächtig. Das mit den 3000.-€ pro Kilo ist europäisches Businesstreiben. Ich werde etwa Ende Mai versuchen, jemandem eine größere Menge mitzugeben. Wenn dich das interessiert, lass es mich wissen. Vielleicht kann ich dir was zukommen lassen. Am besten über telegram (@klaus_tschussowaja) oder klaus.lyubomovo@gmail.com… hier sind minus 15 Grad und kein Zitronenfalter weit und breit. Beste Grüße aus der Taiga
Lieber Klaus, an Chaga hätte ich auch Interesse; vielleicht läßt sich das irgendwie bewerkstelligen (ohne großen Aufwand, sonst tut’s auch der aus Norwegen) …
wenn der Koffer den Weg nach Deutschland findet, werde ich euch gerne bedienen. Zum reinen Selbstkostenpreis nach dem alten Lakota-Gesetz: „no pay for pray“