Mit etwas Schadenfreude möchte man meinen, die AfD habe sich den volksgemeinschaftlichen Sturm, der über sie braust, selbst zuzuschreiben und die Grube, in welche die totalitäre Front der Blockparteien samt der von diesen und ihren Sponsoren organisierten „Zivilgesellschaft“ sie schmeißen wollen, selber gegraben. Schließlich waren nachweislich nicht wenige Aktive dieser Partei zuvor in und für CDU, CSU, FDP und SPD tätig. Und waren es somit nicht irgendwie auch sie, die in den sechziger bis achtziger Jahren mit allen Mitteln den Linksradikalismus ausrotten wollten – mit Mitteln und Tricks, die nun gegen sie als „Rechte“ benutzt und eingesetzt werden?
(periphere Notate): Das gesamte öffentliche Leben
Es bürgert sich ein – in „Gesellschaften“ ohne Bürger –, daß „Wahlverlierer“ (also diejenigen zur „Wahl“ zugelassenen Organisationen, die geringe bis sehr geringe Anteile der „Stimmen“ erhalten) Einheitsfrontregierungen bilden, deren einziger Zweck ist, „Wahlgewinner“ auszugrenzen und deren Regierungsbeteiligung zu verhindern („gegen rechts“ oder „gegen links“). Das Ganze läuft unter dem Slogan „Unseredemokratie gegen Undemokraten“, und die Folge dieses irrationalen Verhaltens ist ein stetiger Anstieg der Stimmen für die ausgegrenzten Organisationen, weil diese sich – mangels Regierungsbeteiligung – stets darauf berufen können, nicht für die jeweilige Misere verantwortlich zu sein, zu der sie ja wegen Ausgrenzung nicht beitragen konnten. Sie werden also durch die unablässige Ausgrenzung immer „heiliger“, so wie der Ersatzspieler auf der Bank, dessen Einwechslung die Westkurve spätestens nach dem 0:9 sehr vehement fordert.
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(periphere Notate): „Schätzt“ sie „wert“, sonst: BUMM!
Die panische Angst, nein: geradezu besessene Panik der deutschen Volksführer (Politik/Medien) vor ihren „satanischen“ (vermeintlichen) Gegenspielern (zufällige Auswahl: Höcke, Sellner, Krah, Chrupalla, Weidel, Trump, Bakhdi, Orban, Jebsen und so weiter), die sich in der Verweigerung jeglicher Diskussion und direkten Auseinandersetzung niederschlägt, ist ein öffentliches Rätsel, dessen Lösung möglicherweise relativ simpel ist: Diese Menschen (zufällige Auswahl: Lang, Habeck, Baerbock, Scholz, Pistolerius, Faeser, Prantl, die Namen der Fernsehleute sind mir nicht bekannt) haben ein Konsensproblem. Sie sind es gewohnt, mit teilweise eklatant idiotischen, primitiven beziehungsweise nullwertigen „Standpunkten“ durchzukommen, weil man sie mag und „wertschätzt“ und ihnen nicht wehtun will oder wollte.
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(periphere Notate): Rummsbumms gegen (B)rech(ts)reiz!
Staunend steht der wertewestliche Propaganda-Apparat vor der Erkenntnis, daß seine favorisierte neue Imperatorin und Weltkriegsherrin Kamala Harris – bislang bekannt als unfähigste und unbeliebteste Vizepräsidentin der US-Geschichte – das „TV-Duell“ gegen den „neuen Hitler“ zwar „gewonnen“ hat, daß aber hinterher eher noch weniger Leute sie wählen wollten als zuvor. Woran mag das liegen? fragt man sich in den medialen Kommandozentralen.
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(periphere Notate): Blaues von den Blauen gegen Blau
Die Lebensmittelhandelskette „Edeka“ ist ein seltsames Phänomen. Seit vielen Jahren betrete ich immer mal wieder eine ihrer Filialen, finde aber dort so gut wie nie etwas, was ich kaufen möchte, und falls doch, ist es von minderer Qualität beziehungsweise grotesk überteuert. Neulich habe ich da mal für drei Euro eine Viertelwassermelone gekauft, die nicht umsonst Wassermelone und nicht Geschmacks- oder Aromamelone hieß.
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(periphere Notate): Die Nazis und ihre Parteien (und die dagegen)
Die „Nazipartei“ (S. Esken, SPD), also: die Partei der „Nazis“ (L. Klingbeil, SPD) hatte den Plan, in der Essener Grugahalle einen Parteitag abzuhalten. Parteien tun so etwas: Sie tagen, setzen sich also zusammen, wählen sich in irgendwelche Posten, halten Reden, feiern sich öffentlich, zeigen, wie toll sie sind, und hoffen, daß sich von dem ganzen Firlefanz möglichst viel in den Medien niederschlägt.
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(periphere Notate): Schwurbelinchen kotzt
Ein ehemals Bekannter schrieb mir neulich (öffentlich) dies: „Gerade entdecke ich, dass du in deinem letzten Blog von ‚Krakenärmeleien der Gates-Stiftung‘ schreibst. Du warst mal klug genug zu erkennen, dass das offener Antisemitismus ist. Das ist so widerlich, dass mir nach weiteren Nebelwürfen der Sinn nicht steht.“ Ich vermute, daß die „Bekanntschaft“ damit zu Ende ist, zumindest für längere Zeit, weil ich mir ein solches Maß an Verblendung und Entfremdung von der eigenen Sprache bei einem, den ich für einen Künstler derselben hielt, nicht vorstellen mag und daher nicht wüßte, wie ich mit Menschen, die von einem so verqueren Weltbild besessen sind und auch noch meinen, das sei „klug“, kommunizieren sollte. Außer mit Nachsicht, die er in seinem Haß als Haß interpretieren wird. Also: nicht.
Belästigungen 2/2024: Hurra! Endlich wieder Verschwörungstheorien!
Verschwörungstheorien säumen die menschliche Geschichte. Und zwar nicht nur Theorien, sondern auch vieles, was damit locker bis gar nicht zusammenhängt: Wahrheiten, Märchen und Sagen, vom Mythos der Nibelungen über Caesars schmähliches Ende, des großen Konstantins berüchtigte „Schenkung“, die – obwohl gefälscht – dem Papst bis heute eine eigene Fußballnationalmannschaft samt Schweizergarde garantiert, den Prager Fenstersturz, Bismarcks Depeschensperenzchen, Lenins Zugwaggon, Noskes Bluthundereien (die übrigens meinen Urgroßvater das Leben gekostet haben) und die „Protokolle der Weisen von Zion“ bis hin zu den „Protokollen der Weißen von Potsdam“, auf die wir noch zu sprechen kommen. „Belästigungen 2/2024: Hurra! Endlich wieder Verschwörungstheorien!“ weiterlesen
(periphere Notate): 1 Mio Sophie Scholls!
Als vor gut drei Jahren eine Jana aus Kassel bei einer Demonstration eine Bühne bestieg und verkündete, sie fühle sich „wie Sophie Scholl“, jaulte die rechtsextreme „Mitte“ der Volksgemeinschaft auf und tobte wie eine fehlgeleitete Westkurve. Die Überreste des aufgepeitschten Propagandageheuls sind trotz Zensur und Reinigung noch heute zahlreich zu finden. Nach den regimetreuen Aufmärschen vom Wochenende vermeldete dieselbe Staatspropaganda dies: „Sophie Scholl kämpfte einst gegen die Dunkelheit des Nationalsozialismus mit der ‚Weißen Rose‘. Am Wochenende erhoben Hunderttausende in ganz Deutschland ihre Stimmen gegen Rechts.“ Hat jemand ein Jaulen gehört?
(periphere Notate): „Correctiv deckt auf: Umvolkung durch Tennis!“
Ich habe in letzter Zeit öfter gelesen, „Opfergehabe“ sei ein eindeutiges Kennzeichen von „Rechten“ (also den bösen Leuten, nicht den rechtsstaatlichen Dingern, die uns das deutsche Regime im Frühjahr 2020 aberkannt hat, damit wir nicht am Schnupfen sterben müssen). Man kann das auch anders nennen, wesentlich ist nur das Merkmal „Opfer“ – für ein solches halten sich „Rechte“ angeblich immer und jammern deswegen herum, siehe Trump und die Ossis.
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(periphere Notate): Rattentod durch Gummibärchen
Ein frisch gewählter AfD-Abgeordneter darf den bayerischen Landtag nicht betreten, weil gegen ihn wegen Volksverhetzung „ermittelt“ wird, die allerdings „mutmaßlich“ sei. Nachbarn hatten ihn denunziert: Drüben sei der Ruf „Sieg Heil!“ ertönt. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich mich durch einen solchen Vorfall verhetzt (oder als Volk) fühlen täte, aber wohnen möchte man neben so einem vielleicht nicht unbedingt. Andererseits möchte man auch nicht neben Leuten wohnen, die die Polizei rufen, wenn jemand – zum Beispiel angesichts einer besonders blödwitzigen Zeitungsmeldung über „Volksverhetzung“ – „Wie geil!“ schreit.
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(periphere Notate): Irrer Schwurbelneffe will Nobelpreis werden!
Kritisch denkende Menschen in aller Welt suhlen sich derzeit in Amusement über ein Photo der Medizin-Nobelpreisträger Kariko und Weissman, das die zwei bei der Feierzeremonie zeigt: beide mit einer Art Staubfilter im Gesicht. „Die haben ja viel Vertrauen in ihr eigenes Zeug!“ lautet der beliebte Spruch dazu. Ich halte das für einen Irrtum: Daß sich Kariko und Weissman das Zeug tatsächlich spritzen ließen, kann ich mir absolut nicht vorstellen. Schließlich haben sie die mRNA- bzw. modRNA-Technik zwar nicht erfunden, aber als „Wegbereiter“ beziehungsweise Mitarbeiter von Biontech (Kariko) zur Vermarktung einiges beigetragen, wissen also sehr gut, daß die Spritzen keinen Nutzen haben, dafür aber extrem schädlich und gefährlich sind. Zumindest Weissman ist sogar ein echter „Querdenker“, der schon „Desinformationen“ verbreitet hat, als noch kein Mensch auf Erden ahnte, daß man so was mal „Impfung“ nennen würde. Das Bild hat aber einen noch haarsträubenderen Aspekt …
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(periphere Notate): Keine Nazis wählen? Leider nicht so einfach!
Ein knappes Drittel der EU-Untertanen glaubt (oder wähnt) immer noch, in einer „Demokratie“ zu leben. Das finde ich erstaunlich und frage mich, welche Wahrnehmungsstörung diesem Irrglauben zugrundeliegt. Schließlich gibt es in der Realität, ob alltäglich oder strukturell-systemisch, keinerlei Merkmal, das eine solche Einschätzung rechtfertigen oder auch nur erlauben könnte – abgesehen vielleicht von sogenannten „Wahlen“, die allerdings lediglich ein bedeutungsloses Ritual sind und auf die Machthaber und ihre Politik keinerlei Einfluß haben.
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(periphere Notate): Achtung! Schwedische Adelsforscher säumen das Narrativ!
„Menschen würdig pflegen“, schreibt die SPD auf ein Plakat, an dem ich am wohl vorvorletzten spätwarmen Tag des Jahres 2023 gegen viertel nach acht vorbeiradle. Die Wärmewallungen, die aufgrund der SPD/CSU/FDP/„Grünen“-Baupolitik der letzten dreißig Jahre in den Betongumpen dieser mißhandelten Stadt hängen, entflammen nicht nur das Hirn von Isarphilosophen, sondern auch meines: Laßt sie doch erst mal würdig leben! denke ich. Zum Beispiel indem ihr das Grundgesetz, das solches vorsieht, wieder in Kraft setzt! Und dann – über den Symbolismus hinaus – indem ihr die Realität einer toten Bauindustrie als Chance begreift! Dann biege ich um die Ecke, wo vor einem traditionslosen, toten Lokal die lokale Kandidatin sitzt und mich grüßt. Da wäre ja schon ein Ansatz, wäre.
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(periphere Notate): I want you for the Hitzehammer!
Die Verrottung der „politischen“ und sozialen Zustände nimmt langsam, aber sicher Ausmaße an, die sich wie eine Art Eiterpickel auf der hier und da virtuell-medial immer noch recht glänzenden Haut der einstigen Gesellschaft aufblähen. Ein Beispiel ist der jüngste bayerische Wahlkampf, in dem es um die vollkommen irrelevanten Mehrheitsverhältnisse in einem vollkommen irrelevanten „Parlament“ (wörtlich ungefähr: „Plapperung“) geht. Klar: der sogenannte Ministerpräsident hat sich im Zuge des „Corona“-Regimes zu einer Art Kleindiktator aufgeschwungen, Millionen Menschen die irrsten Befehle erteilt, die sie auch noch freiwillig befolgt haben, und Abweichler bestrafen lassen (was inzwischen hinfällig wäre, weil sich selbst die servilsten bayerischen Gerichte kaum noch trauen, den verfassungsbrüchigen Wahnsinn nachträglich gutzuheißen). Er wird das wieder versuchen, bei nächster Gelegenheit (Klima! Krieg! Varianten!). Den Typen könnte höchstens eine demokratische Maulschelle samt Handschellen bremsen, und eine Demokratie gibt es nun mal nicht.
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