(periphere Notate): Wehrdiener wenden die Zeiten!

Der „SPD-nahe“ Propagandakonzern RND berichtet über den von einer „Klimakonferenz“ zurückgekehrten neuen Möchtegernführer Habbels, man merke „ihm den fehlenden Schlaf nicht an“. Das halte ich für eine intensive Lüge: Wenn man dem Habbels in den letzten drei oder mehr Jahren irgend etwas dauerhaft und ständig anmerkt, ist es fehlender Schlaf – der bekanntlich alle möglichen Ursachen haben kann. Aus eigener Erfahrung möchte ich hinzufügen: Ein mehrstündiger Flugzeugflug zählt nur bedingt dazu, da kann man sich schon mal ausruhen.

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(periphere Notate): Hooray the Blue Steel Filisof!

Die Bemühungen des „Westens“ um eine fundamentale Veränderung des „Weltklimas“ könnten demnächst buchstäblich durchschlagende Erfolge zeitigen. Die suizidale Entscheidung, Rußland mit Langstreckenraketen anzugreifen – deren erstes größeres Ziel wohl das Atomkraftwerk Kursk sein wird – und die gleichzeitige Ankündigung, man sei zu einem „nuklearen Schlagabtausch“ bereit, löst in der Folge eine logische Dynamik aus, die tatsächlich das herbeiführen wird, woran Bill Gates mit seinen Staubkanonen seit Jahren herumbastelt: eine langfristige Verdunklung samt rapider Abkühlung eines großen Teils des Planeten. Allerdings wird wenige Minuten nach dem Start dieser Dynamik kaum noch jemand am Leben sein, um die „Klimarettung“ angemessen zu würdigen.

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(periphere Notate): Eure Majestät Düffeldoffel!

Serie: Unfreiwillige Selbstentlarvungen; heutige Folge: Kai Gniffke. Der „Intendant“ (ungefähr: „Beabsichtiger“) des „Südwestrundfunks“ und Vorsitzende der Propagandahauptabteilung ARD, der ungefähr so aussieht, wie er heißt, behauptete zur Rechtfertigung der Zwangsgebühr für seine Manipulationskanonen: „Die übergroße Mehrheit der Menschen vertraut uns. Das ist in diesen Zeiten schon ein Brett.“ Damit hat er teilweise recht: Zwar „vertraut“ den geblähten Lügenlawinen der ARD kaum noch jemand. Für die aber, die jedem Blödsinn „vertrauen“, wenn er nur aus regierungsamtlichem Mietmaul kommt, ist ein solches „Brett“ vor dem Kopf wohl unverzichtbar, um nicht aus allen Wolken in die Realität zu fallen.

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(periphere Notate): Spitzen-Blob reagiert mit „Abschreckung“!

Die Umwandlung der deutschen „Grünen“ in eine totalitär choreographierte Führerpartei ist noch nicht abgeschlossen (dazu müßte Robert I. die Ämter des Kanzlers und Präsidenten in sich vereinen). Sie ist aber auf einem „effizienten“ Weg, wie der perfekt inszenierte Reichsparteitag samt Kandidatenkrönung eindrucksvoll zeigte. Daß die „Grünen“ mal eine Anti-Nazi-Partei waren, ist bekanntermaßen eine Falschinformation. Daß sie sich zügig zu einer Art invertierter Nazipartei krempeln und stülpen, ist etwas, was im Rückblick in einigen Jahren manchen erstaunen mag.

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Schwachkopf-Era (Je suis Niehoff)

Das ist passiert: Irgendwer postet ein Bild, das aussieht wie eine alte Haarpflegepackung der Firma Schwarzkopf, hier aber mit dem Gesicht von Robert Habeck und der Markenbezeichnung „Schwachkopf Professional“. Viele finden das lustig und verteilen es im Internet. Wieso, ist eigentlich klar: Kaum ein Politiker der deutschen Geschichte seit 1945 wird wegen seiner ostentativ ausgestellten Unfähigkeit, seiner tapsigen Arroganz und seines blaffend blödianhaften Parvenu-Gehabes so als Schikane und Verhöhnung der Bevölkerung empfunden wie dieser. Geteilt hat das Bild auch ein Mann, der deswegen Ärger bekam, in Form einer Hausdurchsuchung. Daraufhin habe ich dieses satirische Bildchen veröffentlicht:

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(periphere Notate): Nazis beben

Allüberall ist „Beben“. Die todesnotpeinliche Münchner Boulevardschmiere klopft regelmäßig alle möglichen „Gastro-Beben“, „CSU-Beben“, „Wiesn-Beben“ und generell einfach „Beben“ mit möglichst vielen Bindestrichen durch ihre legasthenischen Vorderoberseiten – die das einzige sind, was normale Menschen von dem Zeug noch mitkriegen, weil es halt überall herumsteht. Man möchte meinen: Wenn alles zusammenbricht, „bebt“ halt gern mal was, weil dann die „Führenden“ behaupten können, das seien Naturgewalten und da könnten sie als „Führer“ nichts machen.

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(periphere Notate): Doppel-Rumms in Entenhausen!

Dies ist die Jahreszeit der Wolken und Nebelschwaden, die die Sonne verdunkeln und den Blick in den Himmel verhängen. Die Wolken, aus denen die deutsche Propaganda in den frühen Morgenstunden des 6. November fiel, sind jedoch von ganz anderer Qualität: Das ist eher so wie wenn jemand jahrelang zu Hause sitzt und sich anhand einer abonnierten Zeitschrift „informiert“, um beim Hinausgehen entsetzt festzustellen, daß es gar keine sprechenden Mäuse, Enten und Gänse gibt, die Hosen tragen und mit Autos herumfahren.

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(aus dem tiefen Archiv): „Ausscheidungswettbewerb“ (ein Monolog, August 2000)

(Mann um die 40 sitzt auf dem Klo, ist im Dunkel nur zu erahnen; es ertönt ein langer, sinfonischer Furz, interpoliert mit Stöhnen; danach diffuses Licht auf den Mann)

(Pause zur Betrachtung des Mannes)

Mein Großvater, der hat noch den Wagner gekannt. Das waren Durchfälle, man macht sich ja keinen Begriff! Unwahrscheinlich! „(aus dem tiefen Archiv): „Ausscheidungswettbewerb“ (ein Monolog, August 2000)“ weiterlesen

Reisen im Regal (15)

Wir gingen weiter. Die zwei Haupttheorien über die Weltentstehung, Evolution und Schöpfung, wurden von Gruppen ihrer Anhänger verfochten, die Anstecker, Luftballons, Autoaufkleber und Splitter des Wahren Kreuzes verteilten. An den Wänden Fotos von Strumpfmasken. Dem sichtbaren Universum ging es blendend, fanden wir, bei soviel Bewegung, fließendem Wandel – ungeschmälerte Lebenskraft.
Donald Barthelme: Die pädagogische Erfahrung (1973)

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(periphere Notate): Endspurt der Hitlerer

Was Nazivergleiche angeht, sitze ich bekanntermaßen im Glashaus. Das ist auch kein Wunder, weil sich dieses historiographisch-literarische Genre angesichts der politischen Umtriebe im „besten Deutschland aller Zeiten“ („Unseredemokratie“) regelrecht aufdrängt. Um so mehr fallen mir die in gesteigerter Hysterie zunehmend erbärmlichen Versuche der westlichen Propaganda ins Auge, ihre Gegner zu „hitlern“. Wir erinnern uns an die klägliche „Tagesschau“-Kampagne mit dem 1. September 1939, in der versucht wurde, das Ergebnis der Landtagswahl in Thüringen mit dem Überfall auf Polen gleichzusetzen.

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