Daß immer mehr Menschen in der Welt „fremdeln“, unsicher wirken, sich unbeholfen bewegen und dabei sichtlich unwohl fühlen, fällt mir seit längerer Zeit auf, seit den „Corona“-Verbrechen jedoch in enorm gesteigertem Ausmaß. Sie wirken wie jemand, dem man ein elektrisches Gerät in die Hand drückt, von dem er nicht weiß, wie man es bedient und wozu es gut sein soll, nur daß es sehr empfindlich ist und gefährlich sein könnte. Zugleich scheinen sie von dem nicht zu heilenden Verdacht befallen, sie hätten Hundescheiße an den Schuhen, das Hosentürl offen, die Perücke verkehrt herum auf und einen Batzen Tomatensauce auf dem Hemd und müßten sich dafür vor der gesamten Weltöffentlichkeit schämen.
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Nachdem der russische Botschafter in Deutschland angekündigt hatte, trotz Ausladung durch die kommissarische Bundesregierung an den Feierlichkeiten zum Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Sachsenhausen teilnehmen zu wollen, trompetete Axel Drecoll, Chef der Brandenburger Gedenkstätten, in deutsche Medien hinein, er werde „Putins Statthalter“ „in enger Abstimmung mit Sicherheitskräften“ notfalls gewaltsam hinausschmeißen lassen. Immerhin heißt der Chef des Sicherheitshauptamts nicht mehr Reinhard Heydrich. Der nämlich war vor allem darum bemüht, russische Untermenschen nicht etwa aus dem KZ hinauszuwerfen, sondern sie hineinzubringen, um sie dort einer Genickschußbehandlung zu unterziehen. Womit wieder einmal bewiesen wäre, daß die aktuelle deutsche Politik ganz und gar nicht an die des Vorgängerreichs anknüpft.
Triggerwarnung: Nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt meldeten sämtliche deutschen Mainstreammedien unisono, „ein Auto“ sei in die Menge gerast. Nun wissen wir immerhin, wie weit die Entwicklung des selbstfahrenden Automobils schon fortgeschritten ist. Erfreulich muß das niemand finden.