(periphere Notate): Der Mensch hat hier nichts verloren!

Daß immer mehr Menschen in der Welt „fremdeln“, unsicher wirken, sich unbeholfen bewegen und dabei sichtlich unwohl fühlen, fällt mir seit längerer Zeit auf, seit den „Corona“-Verbrechen jedoch in enorm gesteigertem Ausmaß. Sie wirken wie jemand, dem man ein elektrisches Gerät in die Hand drückt, von dem er nicht weiß, wie man es bedient und wozu es gut sein soll, nur daß es sehr empfindlich ist und gefährlich sein könnte. Zugleich scheinen sie von dem nicht zu heilenden Verdacht befallen, sie hätten Hundescheiße an den Schuhen, das Hosentürl offen, die Perücke verkehrt herum auf und einen Batzen Tomatensauce auf dem Hemd und müßten sich dafür vor der gesamten Weltöffentlichkeit schämen.

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(periphere Notate): Absolute Nullen an die Front!

Der deutsche Nachwuchs ist nun wieder kriegsdienstpflichtig, wobei das „wieder“ weiter zurückreicht, als die meisten meinen. Achtzig Jahre lang mußten (!) Deutsche ja nicht wirklich andere Menschen ermorden und sich ermorden lassen, wenn es ihr Regime befiehlt. Das sollen sie jetzt dann aber doch, ab 2029, wenn der Trumpel-Bremsschuh weg ist und die Neocons wieder das Ruder ergreifen und jeder Schuß einen Ruß ergeben soll. Interessant daran ist die nacktschneckenmäßige Windelweichigkeit, mit der auch dieser Schritt in den Weltkrieg verbrämt wird. Nämlich soll die Pflicht „zunächst“ „freiwillig“ sein, also ein Zwang, dem man sich nur fügen muß, wenn man mag und nicht quer oder unsolidarisch denkt oder so.

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4 Wochen Wahnsinn (Mai 2025)

Nachdem der russische Botschafter in Deutschland angekündigt hatte, trotz Ausladung durch die kommissarische Bundesregierung an den Feierlichkeiten zum Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Sachsenhausen teilnehmen zu wollen, trompetete Axel Drecoll, Chef der Brandenburger Gedenkstätten, in deutsche Medien hinein, er werde „Putins Statthalter“ „in enger Abstimmung mit Sicherheitskräften“ notfalls gewaltsam hinausschmeißen lassen. Immerhin heißt der Chef des Sicherheitshauptamts nicht mehr Reinhard Heydrich. Der nämlich war vor allem darum bemüht, russische Untermenschen nicht etwa aus dem KZ hinauszuwerfen, sondern sie hineinzubringen, um sie dort einer Genickschußbehandlung zu unterziehen. Womit wieder einmal bewiesen wäre, daß die aktuelle deutsche Politik ganz und gar nicht an die des Vorgängerreichs anknüpft. „4 Wochen Wahnsinn (Mai 2025)“ weiterlesen

(periphere Notate): Vakantpapst in Funkband!

Der „Süddeutsche Beobachter“ kann nicht nur hetzen, sondern auch schwurbeln: „Was ist das überhaupt, das Nichts da draußen?“ fragt das Exklusivblatt der viertelintelligenten regimetreuen Oberschicht und meint damit aber keineswegs die „politisch“ oder wie auch immer strukturierte Seltsamität vor den Fenstern des Verlagswolkenkratzers im Niemandsland zwischen Münchens ödem Stadtrand und den noch öderen Schlafstädten der Peripherie. Sondern: das Universum, irgendwie. Das also jetzt ein „Nichts da draußen“ sein soll, für das gefälligst eine Theorie hermuß.

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(periphere Notate): Wir müssen einfach alles immer wieder tun!

„Und bei all dem sind wir anständig geblieben“, schreibt Annalena Blablubb in ihrem „Abschiedsbrief“, mit dem sie (vorläufig) auf „Führungsämter“ verzichtet. Man muß nicht Geschichte studiert haben, sondern nur ein paar Jahre auf einer altmodischen bayerischen Schule verbracht oder eine beliebige „Doku“ gesehen haben, um zu wissen, woher dieser hypermoralische „Claim“ kommt: von Heinrich Himmler und zwar aus dessen „Posener Rede“ am 4. Oktober 1943: „Dies durchgehalten zu haben, und dabei – abgesehen von menschlichen Ausnahmeschwächen – anständig geblieben zu sein, das hat uns hart gemacht und ist ein niemals geschriebenes und niemals zu schreibendes Ruhmesblatt unserer Geschichte.“

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(periphere Notate): Ein rostiger Bulldog im Spiegel

Wahlen interessieren mich generell nicht sehr, Bundestagswahlen schon gar nicht (noch weniger eigentlich nur die idiotischen „Europawahlen“). Keine Bundestagswahl hat mich je so wenig interessiert wie diese, deren blamabel schrottige Inszenierung ungefähr so überzeugend war wie ein mit Heftpflaster, Tesafilm und ein paar Zaundrahtresten zusammengehaltener rostiger Bulldog, den jemand als Bugatti verkaufen möchte.

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(periphere Notate): Habbels dribbelt genial den Russen im Auspuff!

Man möchte schier nicht glauben, wie schlimm der Russe neuerdings wird: Er schäumt zum Beispiel Auspuffe zu und klebt lilafarbene „Robert Habeck“-Aufkleber auf Autoscheiben, um den deutschen Volksgenossen wankelmütig zu machen und seiner Führung zu entfremden. Das meint zumindest das lächerlichste aller Propagandaorgane, der sogenannte „Spiegel“, in dem sich seit langer Zeit nicht mehr spiegelt als die Niedertracht eines kaputten Regimes.

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(periphere Notate): Methan-Musk doch ganz böse (und sprudelig)!

Immer wieder, noch „fünf Jahre danach“, gerate ich in Diskussionen oder werde in solche hineingezogen oder Zeuge davon, deren Thema ist: „Wo kam dieses Virus eigentlich her?“ Manchmal werde ich dann ungehalten, was mir leid tut, weil das unhöflich ist, aber es ist nicht zu verhindern, weil solcherart permanent und immer wieder die falschen Fragen gestellt und über das Falsche geredet wird: Es ist vollkommen egal, woher 2019 ein vergleichsweise harmloses Erkältungsvirus „kam“. Nota bene: Es ist nicht vollkommen egal für die Frage, was wahnsinnige Verbrecher in geheimen Laboren so anstellen, um andere Völker zu vernichten, und wieso sie das dürfen. Es ist aber egal für die Diskussion dessen, was seit Februar 2020 in Deutschland und der Welt unter dem Motto „Corona“ veranstaltet wurde. Dafür hätte ein seltener Schmetterling oder ein Mail-Trojaner auch hingereicht.

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(periphere Notate): Am Rand, ständig

Bei ihrem hoffentlich letzten „großen“ Auftritt im deutschen Staatsfernsehen schwärmte die sogenannte Außenministerin vom „wiedervereinigten Europa“. Das – die dreiste Behauptung, es habe einmal ein freiwillig „vereinigtes“ Europa gegeben, das dann irgendwann (sicher durch „Putin“) zerfallen sei, ruft mir eine Stelle aus den Lebenserinnerungen von George F. Kennan in Erinnerung: „Bei meiner Tätigkeit in Berlin während des Krieges in Berlin war mir aufgefallen, daß Hitler selbst, wenn auch aus unedlen Motiven und zu unedlen Zwecken, die europäische Vereinigung technisch bereits weitgehend vollzogen hatte.“

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(periphere Notate): Ganz viel mehr tolle (N-Wort)-„Vergleiche“!

„Ich höre grundsätzlich immer erst fünf Minuten nach zwölf auf“, soll Adolf Hitler über seine politische Vorgehensweise gesagt haben. Da hat er dann aber auch aufhören müssen. Nun ist es – was den Russen betrifft – seit bald achtzig Jahren fünf nach zwölf. Welch Glück, daß uns Gott einen neuen Erlöser geschickt hat, über den einer seiner Jünger (er nennt sich Tobias Brandl) dieses sagen zu müssen glaubt: „Es gibt aktuell nur eine Lösung für die Menschheit und das ist #Habeck und es ist eigentlich schon 5 nach 12!“

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(periphere Notate): In Wahns Welt

Als wäre die Demütigung der deutschen Außenpflaume Blablubb durch ihre neuen „Verbündeten“ in Syrien nicht peinlich genug (für sie), überbietet sich die deutsche Staatspropaganda in Verrenkungen, um aus dem Handschlagtheater und Blablubbs „Verschwimmung“ auf den offiziellen Pressephotos etwas Glorie rauszubeizen und den ganzen Zinnober schönzureden. Zwar beaufsichtigte der neue Justizminister des neuen Freundregimes die ordnungsgemäße öffentliche Hinrichtung von Frauen, die wahrscheinlich typisch weibliche Verbrechen begangen haben sollen (Ehebruch und so was). „Man sehe“, ließ Blablubb verlauten, „aber auch den Wunsch ‚nach Mäßigung und Verständigung mit anderen wichtigen Akteuren‘.“ Wer damit wohl gemeint ist? Etwa die Experten für „feministische Außenpolitik“ bei CIA, NED und anderen Deep-State-Mafien?

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(periphere Notate): Salute the Eintopf-Front!

Die mittlerweile tief in der Tradition verankerte Herrschaftsmethode des „Westens“ – dem „Volk“ alle paar Jahre oder Monate immergleiche Pappkameraden als alternativlose „Regierung“ vorzusetzen, die gleichgeschalteten Politikfabriken („Parteien“) mit gesichts- und konturlosen Geschöpfen oligarchischer Nachwuchsdrillcamps zu „penetrieren“ (K. Schwab) und jedem, der höflich aufmuckt, eine Brandmauer vor die Nase zu betonieren – fliegt der immer noch herrschenden Oligarchie derzeit mit zunehmender Dynamik um die Ohren.

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