Als wäre die Demütigung der deutschen Außenpflaume Blablubb durch ihre neuen „Verbündeten“ in Syrien nicht peinlich genug (für sie), überbietet sich die deutsche Staatspropaganda in Verrenkungen, um aus dem Handschlagtheater und Blablubbs „Verschwimmung“ auf den offiziellen Pressephotos etwas Glorie rauszubeizen und den ganzen Zinnober schönzureden. Zwar beaufsichtigte der neue Justizminister des neuen Freundregimes die ordnungsgemäße öffentliche Hinrichtung von Frauen, die wahrscheinlich typisch weibliche Verbrechen begangen haben sollen (Ehebruch und so was). „Man sehe“, ließ Blablubb verlauten, „aber auch den Wunsch ‚nach Mäßigung und Verständigung mit anderen wichtigen Akteuren‘.“ Wer damit wohl gemeint ist? Etwa die Experten für „feministische Außenpolitik“ bei CIA, NED und anderen Deep-State-Mafien?
Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Dem Himmel nah
„Nichts ist betrüblicher, als an internationalen Kongressen von Städtebauern und Architekten teilzunehmen.“ (Michel Ragon) „Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Dem Himmel nah“ weiterlesen
REPLAY: Angst und Verbrechen (Mai 2023)
Ein Thema, das uns so schnell nicht loslassen wird (außer wir lassen es eines Tages los). „REPLAY: Angst und Verbrechen (Mai 2023)“ weiterlesen
(periphere Notate): Wer schweigt, lügt (und tut noch einiges mehr)
Die frappierendste Erkenntnis aus den RKI-Protokollen ist diese: Als wir dachten, diese Leute wissen nichts, kapieren nichts und geben der Regierung in ihrer panischen Unwissenheit oder Fremdgesteuertheit (in diesem Fall: von wem?) Entscheidungen mit katastrophalen Folgen vor, haben wir uns geirrt. Diese Leute wußten fast genauso viel wie die Kritiker – abgesehen von manchen Details, die sie offiziell nicht wissen und daher auch nicht sagen durften, weil gewisse Experten und Wissenschaftler verfemt waren – und haben dies auch gesagt und diskutiert, dann aber öffentlich das Gegenteil behauptet. Ein schlimmerer Akt krimineller Unterlassung ist mir aus jüngerer Zeit nicht bekannt.
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(periphere Notate): Das laufende Labertier „entschwärzt“ sich (widerwillig)
„Entschwärzung“ ist der aktuell gültige Begriff für die Offenlegung der Straftaten, die von Regierungen und ihren Helfershelfern begangen und in der überheblichen Gewißheit des Ausbleibens einer Strafverfolgung zunächst protokolliert wurden, um hinterher aus Feigheit eben zugetuscht zu werden. Daß sich Regimes gegen diese Form der Transparentmachung ihres Handelns mit allen Mitteln wehren – von der simplen Propagandalüge über Zensur bis hin zur eklatanten Rechtsbeugung und Vernichtung von Beweismitteln – ist verständlich und nachvollziehbar, aber selbstverständlich nicht hinzunehmen in einem Staat, der (wenn auch wahrheitswidrig) behauptet, „das Volk“ sei sein Souverän.
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(periphere Notate): Hundertmal mehr als Trilliarden Tote!
Ich nehme mir das Recht heraus – nein: Ich habe das Recht, die derzeit in Deutschland amtierende Regierung und ihre Vorgängerregierung und jede andere deutsche Regierung jederzeit, dauernd, ständig und nachhaltig zu verhöhnen, verächtlich zu machen, zu verspotten, zu beschimpfen, lächerlich zu machen, zu idiotisieren, zu persiflieren, zu parodieren und für eine kriminelle Bande zu halten. Wenn sich diese Regierung zwecks „Legitimierung“ ihres Handelns auf die totalitäre EU-Führerschaft (Leyen) beruft, gilt für diese das gleiche.
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(periphere Notate): Nix fragen, Nazi!
Wäre die Propaganda-Paramiliz „Correctiv“ das, was sie zu sein behauptet, oder wollte sie es wenigstens in Ansätzen sein, so wäre die Affäre um die Terror- und Kriegsplanungskonferenz hochrangiger deutscher Militärs für sie so etwas gewesen wie für einen Sportreporter ein heimliches Spiel zwischen dem FC Bayern München und Real Madrid: ein absolutes Pflichtthema, aus dem sich ohne großen Aufwand fünf bis zehn Leit- und Begleitartikel herauszapfen ließen. Statt dessen liefert die zu einem Großteil aus Steuergeld bezahlte Desinformationsagentur genau das, was man von ihr erwartet: Lügen, dümmliche Beschwichtigungen, Verdrehungen, Verkürzungen, Bullshit, Vertuschung, Ablenkung, Ausblendung, ein hochnotpeinliches Herumgeschwänzel um die richtigen Fragen und (sowieso) die Antworten. Zusammengefaßt: „Nix fragen, sondern Maul halten, Untertan!“
(periphere Notate): Himmel, Arsch und Atomkiesewetter!
Die Welle der Massenaufmärsche und Fackelzüge „gegen rechts“ eskaliert weiterhin ungebremst. 300 000 eiserne AfD-Hasser wollen sich am vergangenen Sonntag auf der Theresienwiese versammelt haben, um ihren hysterischen Haß in ein bedrohliches „Lichtermeer“ zu gießen und damit den „Nazis“ Angst zu machen, damit sie ihre Gesinnung aufgeben, abschwören und sich „unterhaken“ – oder halt ins Ausland flüchten, bis der Spuk vorbei ist. Optisch gemessen an den weitaus weniger verbissenen und aggressiv-düsteren Demonstrationen vor dreieinhalb Jahren in Berlin waren es zwar eher 10 000 (laut Polizei immerhin 75 000), aber über Zahlen soll man nicht streiten. (Wobei es in diesem Fall den fanatischen Mitläufern um nichts anderes als „die Zahlen“ geht, mal wieder; als könnten Zahlen etwas „beweisen“ außer „Wir sind mehr!“)
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(periphere Notate): Der Pate macht sich vom Acker
Klaus Cichutek, der ehemalige Chef des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), ist vielen Beobachtern der Vorgänge im Rahmen des „Corona“-Regimes vielleicht mal aufgefallen, aber nur wenigen in Erinnerung geblieben. Das Institut kennt man inzwischen – je nach Offenheit für nicht systemkonformes Denken – als beispielhaft dysfunktionalen Saftladen oder eine der kriminellsten Behörden in der Geschichte der Bundesrepublik (oder irgendwas dazwischen). Cichutek hingegen gilt als etwas vertrottelter Psycho, nicht unbedingt sehr zurechnungsfähig, aber irgendwie harmlos. Das Gegenteil ist der Fall.
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(periphere Notate): Sorglos in den Untergang (mit Eintopf)
Daß die Deutschen ein lotteriger Haufen sind, der bei jeder Gelegenheit Dummheiten anstellt und deshalb an straffen Zügeln dem Heil entgegengeführt werden muß, ist lange bekannt. Zu ihren Unsitten zählt das Heizen: Nicht nur heizt der Deutsche „sorglos“, er tut es nun auch noch „offenbar wieder sorgloser“. Das behauptet zumindest ein Jens Eberl von der weltanschaulich-erbaulichen Propagandaanstalt WDR: „Die Auswertung aktueller Verbrauchsdaten des Energiedienstleisters ista haben [sic] ergeben, daß von September bis November der Verbrauch der privaten Haushalte an Heizenergie witterungsbereinigt um zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum angestiegen ist.“ Potzblitz!
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(periphere Notate): Das hat alles niemals stattgefunden!
Es war, wenn ich mich recht erinnere, der WEF-Zögling Philipp „Streberbubi“ Rösler, der die Tätigkeit des „Lieferns“ in den politischen Betrieb einführte – als rhetorische Nullformel, hinter der sich die Vorstellung eines Dienstleistungsverhältnisses verbarg: Der „Bürger“ durfte diesem Bild entsprechend etwas „bestellen“, was „die Politik“ dann „liefern“ würde – vor die Haustür, gut verpackt und ohne große Verzögerung. Soweit ich weiß, hat der Rösler seinen „Bürgern“ nie etwas „geliefert“, dafür um so mehr seinen Auftraggebern – dem Komplex der weltweiten „Stakeholder“, die sich in einem fortwährenden Prozeß der erzwungenen Umverteilung alles unter den metaphorischen Nagel reißen, was früher mal einer diffusen Allgemeinheit beziehungsweise deren einzelnen Angehörigen gehörte.
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(periphere Notate): Lächelnde Eulen in der Dämmerung
Wer sich derzeit in Deutschland für linke Politik interessiert, sollte einige Dinge wissen: Nimse heißt nicht Nimse und ist auch nicht Nimse, hat aber nimse Vorstellungen davon, was „nimse“ ist und heißt und hat, und nimse Nimse wartet derweil in nimse Dingse darauf, daß sich aus „Faschismustheorie“ was herausdrehen läßt, was man nicht rauchen darf, weil das unfeministisch wäre.
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Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Das Kapital starrt auf uns herab (3)
Erich Karsberger wundert es nicht, daß nur wenige Berg am Laimer von der „Heimanlage für Juden“ wissen. „Das Kloster war fast hermetisch abgeriegelt, und man bekam nicht mit, was dort passierte“, glaubt der Geschichtslehrer. (Münchner Stadtanzeiger, 14. Juni 1985)
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Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Das Kapital starrt auf uns herab (2)
„Die valorisierte Kultur hat nicht nur die Ressourcen des profanen Raums ausgeschöpft, sondern diesen Raum auch selbst mit ihren eigenen Erzeugnissen angefüllt und damit radikal und irreversibel verschmutzt.“ (Boris Groys) „Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Das Kapital starrt auf uns herab (2)“ weiterlesen
Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Das Kapital starrt auf uns herab (1)
„Aber ist nicht gerade dies eine der Eigenarten unserer Stadt, daß sie sich durch unzählig viele und sehr verschiedene Einzelheiten liebenswürdig macht?“ (Hermann Proebst) „Architektur & Verbrechen (eine fortlaufende Sammlung): Das Kapital starrt auf uns herab (1)“ weiterlesen