(periphere Notate): Der Pate macht sich vom Acker

Klaus Cichutek, der ehemalige Chef des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), ist vielen Beobachtern der Vorgänge im Rahmen des „Corona“-Regimes vielleicht mal aufgefallen, aber nur wenigen in Erinnerung geblieben. Das Institut kennt man inzwischen – je nach Offenheit für nicht systemkonformes Denken – als beispielhaft dysfunktionalen Saftladen oder eine der kriminellsten Behörden in der Geschichte der Bundesrepublik (oder irgendwas dazwischen). Cichutek hingegen gilt als etwas vertrottelter Psycho, nicht unbedingt sehr zurechnungsfähig, aber irgendwie harmlos. Das Gegenteil ist der Fall.

Als ich Klaus Cichutek zum ersten Mal sah (auf einem Bildschirm), wirkte er unaufgeregt bis schläfrig und auf eine so seltsam sardonische, maliziöse Weise gut gelaunt, daß mich spontan eine Gänsehaut befiel, als blickte ich mitten in einer lieblichen Blumenwiese plötzlich in einen schwarz gähnenden Abgrund, in dem nichts Gutes west.

Das PEI war und ist als zentrale Behörde hauptverantwortlich für die Vorbereitung, Förderung, Durchführung, flankierende Begleitung, Verdunklung und Vertuschung eines Verbrechens, dessen Ausmaße so gewaltig sind, daß man sie noch lange nicht annähernd erfassen kann und immer wieder mit dem Gedanken „Das kann doch gar nicht wahr sein!“ vor den Konsequenzen neuer Enthüllungen und Erkenntnisse zurückschreckt. Lange Zeit war es möglich, sich auf Schludrigkeit, Blödheit, typischen Wirrwarr in einer Behörde und ähnliche Quellen für Fehler und Verfehlungen hinauszureden. Diese nachvollziehbare Strategie gerät aber irgendwann an eine natürliche Grenze, an der man um den Schluß nicht mehr herumkommt: Das ist keine Schlamperei, das ist auch kein eskalierendes Konglomerat von Schlampereien, sondern das ist ein groß angelegtes Verbrechen gegen die Menschheit.

Und im Zentrum dieses Verbrechens sitzt (nicht allein) Klaus Cichutek. Nun mag man einwenden: Vielleicht hat der nette zerstreute Professor ja gar keine Ahnung, welche Schindludereien seine vielen Mitarbeiter im Rahmen des „Corona“-modRNA-DNA-Komplexes getrieben haben. Das muß er als Behördenleiter doch gar nicht; da hat er so viel um die Ohren, daß er nicht mal verstehen muß, was modRNA überhaupt ist und was das alles bedeutet.

Er weiß es aber. Und er wußte es nicht nur von Anfang an, sondern schon mehr als zwanzig Jahre vorher. Der Mann ist nämlich nicht nur ein offenbar sehr begabter Organisator, Strippenzieher und mafiöser Marionettenspieler, sondern auch ein fachlich brillanter – manche Fachkollegen meinen: regelrecht genialer – Wissenschaftler, Forscher und Techniker, was Gentechnik und ihre industrielle Umsetzung betrifft.

Ich muß mich korrigieren: Klaus Cichutek sitzt da nicht, er saß. Nämlich hat er sich nach vierzehn Jahren als Chef und fünfunddreißig Amtsjahren in der „Behörde“ mit dem Silvestertag in den „Ruhestand“ verabschiedet. Man könnte auch sagen: aus der Schußlinie, wobei anzumerken wäre, daß bei den vielfältigen Verflechtungen des Mannes von Biontech/Sahin bis hin zu internationalen Organisationen und den deutschen Propagandamedien selbst im Falle einer (äußerst unwahrscheinlichen) Aufarbeitung des Menschheitsverbrechens in nächster Zeit (sagen wir: zwanzig Jahre?) einer mit großer Sicherheit nichts zu befürchten hätte: er selbst.

Ein anderer hat es da noch leichter, weil in seinen Händen noch viel mehr (oder: alle) Fäden zusammenlaufen: der Weltkönig William Henry Gates III., von Beruf Oligarch, Organisationskrimineller, Eugeniker und Menschheitsausbeuter im größten denkbaren Stil. Ob dessen Name in den „Epstein Files“ – den Kontakt-, Kunden- und Netzwerklisten des selbstermordeten „Promi“-Zuhälters, Sklavenhalters und Kindersexunternehmers Jeffrey Epstein zu finden ist, können wir vorläufig nur vermuten – weil seine Verschlingungen in diesem üblen Sumpf zwar bewiesen, belegt und unbestreitbar sind, aber halt sicherlich auch weiterhin nicht in Medien vermeldet werden, die er regelmäßig mit profitträchtigen Schmiergeldern „sponsert“ und am jämmerlichen „Leben“ erhält (wie etwa „Der Spiegel“). Drum erfuhren wir unlängst alle möglichen Namen, aber seinen eben nicht. Ganz ehrlich: Wen kümmert das eigentlich? Oder andersrum gefragt: Kann man sich ein richtig gigantisches kriminelles Gespinst auf diesem Planeten vorstellen, an dem er nicht beteiligt ist? Aha, und wie sollte das gehen, hinter seinem Rücken?

Gates selbst, in einem historischen Interview auf selbige Verwicklung angesprochen, antwortete angemessen: Hey, wir AAAAAH haben den AAAAAH Kerl doch AAAAAH beseitigt, wieso AAAAAH fragt ihr noch? (ungefähre Wiedergabe)

Cichuteks Nachfolger sieht übrigens ein bißchen aus wie eine ältere Version des „Grünen“-Ober-„Impf“-Einpeitschers Janosch „Jeffrey“ Dahmen und wirkt selbst neben Lallerbach persönlich optisch etwas – nun ja – vertrauensausflößend. Das ist aber selbstverständlich nur ein Vorurteil; vielleicht räumt der Mann den kriminellen Laden ja mal richtig durch. Was eventuelle Verflechtungen mit der Pharmamafia angeht, werden wir in nächster Zeit sicher einiges erfahren, aber sicher nicht aus den Staatsmedien.

Vorläufig dies: In des Nachfolgers bisherigen Zuständigkeitsbereich (als Stellvertreter des Paten) fielen neben „nationalen Amtshandlungen“ (ich weiß auch nicht!) „die Produktprüfung“ (hier sollten fünf Ausrufezeichen stehen, weil dies der Bereich ist, in dem das PEI während der „Impf“-Verbrechen am eklatantesten „versagt“, gelogen, vertuscht und betrogen hat) sowie „der Umgang mit Arzneimittelfälschungen und Parallelimporten“ (klingt immerhin anrüchig) und „Beteiligung des Paul-Ehrlich-Instituts beim Benchmarking der europäischen Arzneimittelbehörden“ (hinter solchem Promogeschwurbel verbergen sich gerne schlimme Sauereien, die erst in einigen Jahren ans Tageslicht kommen; aber sei es, wie es sei).

Die sogenannten Minister und anderen Statthalter, Groß- und Lautsprecher des Regimes machen derzeit unterschiedliche Erfahrungen, mit denen sie durchaus auch unterschiedlich umgehen. Die für die Verelendung der Landwirtschaft zuständigen Roseph Habbels und Cem „Fresse halten! Ist Deutschland hier!“ Özdemir werden für ihr Wirken im Sinne des „Great Reset“ von den Opfern massiv, aber höflich angegangen. Ausnahmen bestätigen wieder mal die Regel: Als Habbels kürzlich seinen Urlaub auf einer Fähre finalisierte, obwohl er wußte, was ihm blüht (Bauernmalheur), hatte die Staatspropaganda endlich etwas auf dem Schirm, um den „Mähdrescher-Mob“ („taz“), die „Nazi-Bauern“ („Gießener Allgemeine“), den „motorisierten Mistgabel-Mob“ („Spiegel“), den „Kartoffel-Mob“ (Nikolaus Blome, RTL), den „Knollen-Mob“ (ein „Moderator“) so richtig durch die Nazifizierungsmühle zu drehen.

Immerhin: von einer „Bulldog-RAF“ war nur privat die Rede – offenbar sind Baader und Meinhof noch nicht hitlerig genug für entsprechende Assoziationen.

Von der „anderen Seite“ wird dem entgegengehalten, solchen Haß der Staatspropaganda bekämen die „Klimakleber“ nicht zu spüren. Das mag sein. Die (Klimaten) sind ja aber auch förderlich für das Gedeihen des deutschen Volkskörpers (durch LNG, Windrad-Waldrodungen und eine allgemeine Verachtung für die arbeitenden Klassen). Die Bauern hingegen haben höchstens ein paar Kartoffeln im Angebot, und die holt die „grüne“ „Mittelschicht“ notfalls halt aus Chile oder Australien, damit auf Deutschlands Äckern fürderhin Solarpaneele erblühen (und Gates’ Mehlwurmfarmen zur Abspeisung der „useless class“).

Aber hey: Nicht nur weil Habeck von der unverhofften Diffamierungsgelegenheit wußte (und nicht nur er), riecht der ganze Fährenklamauk fast noch strenger nach „Verfassungsschutz“ als der legendär blödsinnige „Sturm auf den Reichstag“ und das noch blödsinnigere, aber wenig beachtete „Celler Loch“. Oder meinetwegen der „Sturm auf das Kapitol“ (anderer Geheimdienst). Glauben die wirklich, daß die Leute das im fünfzehnten Durchlauf immer noch glauben? Na ja, sie tun’s ja (glauben, die Leute, einige).

Daß die USA einen „Verteidigungsminister“ haben, mag manch einen erstaunen. Schließlich gibt es kaum ein oder gar kein Land auf der Welt, das sich um „Verteidigung“ weniger Sorgen müßte als die ehemals „einzige Weltmacht“, die statt dessen seit Jahrzehnten gewohnheitsmäßig Angriffskriege in fernen Ländern führt. Da macht es eigentlich auch nichts, wenn der „Verteidigungsminister“ mal für längere Zeit spurlos (in einem Krankenhaus) verschwindet und niemand was davon erfährt – zumal die Planung und Durchführung der vielen Kriege traditionell ja sowieso andere Leute und Instanzen übernehmen.

Propagandalüge der vermutlich harmlosesten Sorte: wenn die Wettervorhersage auf den U-Bahn-Drillschirmen am 10. Januar „abends Sonne“ prophezeit.

Nebenbei, weil’s kaum jemandem groß aufgefallen ist, sei erwähnt, daß der Plan, in Serbien wegen der für den „Westen“ ungünstig ausgefallenen jüngsten Wahlen einen „Majdan“ zu inszenieren, wohl zumindest vorläufig kläglich gescheitert ist (wie ja seit einigen Jahren so ziemlich alles kläglich scheitert, was der „Westen“ an Umstürzen, „Farbrevolutionen“ und „Majdans“ in die Welt zu setzen versucht, um seine Kolonien zu sichern und endlich Rußland fertigzumachen, von China ganz zu schweigen). Schuld an dem neuesten „Dämpfer“ ist selbstverständlich Rußland – diesmal aber wohl tatsächlich, was man daran merkt, daß die westliche Propaganda nicht behauptet, „Putin“ sei schuld. Sondern einfach schweigt.

Es schweigt nun auch der Schöpfer eines meiner Lieblingszitate aus „prominenten“ Mündern: „Ich möchte als Pflanze wiedergeboren werden.“ (Franz Beckenbauer, ca. 1988) – Ungünstige Jahreszeit, aber schaut’s amal naus die nächsten Tage.

5 Antworten auf „(periphere Notate): Der Pate macht sich vom Acker“

  1. Danke!

    Zur Nebensache: Ich habe noch ein Autogramm von Beckenbauer von 1974, als ich mich als Achtjähriger noch für Fußball interessierte. Auf dem Bild posiert er im modisch kurzen und sehr roten Bayern-Dress mit den drei Streifen der Firma, bei der ich mit 14 im Mittelfränkischen meinen ersten Job hatte, weil ich mir eine Stereoanlage kaufen wollte. Das einzige Fußballspiel, das ich je im Stadion gesehen habe, war 1976 ein Spiel zwischen dem FC Bayern und St. Pauli in München. Gerd Müller, ohne den Beckenbauer vermutlich als Spieler keinen einzigen großen Titel gewonnen hätte, schoss drei Tore.

    „Sommermärchen“ und FIFA-Mafia hin oder her. Der Mann bedeutete mir etwas. Er ruhe in Frieden.

    1. (Kleine Anekdote: Er wohnte in der Zugspitzstraße, direkt gegenüber dem Sechserplatz – Vereinsgelände des SC 1906 München – bei entfernt Verwandten von uns. Und hat dort spielen gelernt, mit seinem Bruder Walter. Wir haben dort auch immer gespielt, aber ohne Verein; am Spielplatz daneben waren zwei Zaunlatten locker, da sind wir rein. Hartplatz, ziemlich intensiv für die Knie.
      Circa 1976 kam der FC Schalke 04 zu einem Gastspiel. Da waren die Latten plötzlich erneuert und festgenagelt. Da haben wir Eintritt bezahlt, eine Mark. Das Spiel endete 1:7, Klaus Fischer hat drei Tore geschossen – was für einen Sechziger schon wichtig war. Aber wichtiger war, daß das Gegentor ein Elfmeter war, und wenn ich mich recht erinnere, war’s ein Foul an Walter Beckenbauer.
      Und ich hab nie zugegeben, daß ich Eintritt bezahlt hab. So was tu/at man nicht 🙂 )
      Später fand ich Franz‘ oft zu verhärtet. Bleib bei deinem Leisten, hab ich mir manchmal gedacht. Die Riemenlippen waren kein gutes Zeichen für eine Persönlichkeitsentwicklung. Back to Zugspitzstraße, du gehörst „da“ nicht hin.
      Aber das ist Late-Night-Bullshit.

  2. Ein würdiger Nachruf für den Paten des Paul-Unehrlich-Instituts.

    Ist zwar etwas aus dem Kontext gerissen, aber mir kommt beim Anblick solch grinsekatziger Gesichter wie dem von Cichutek immer wieder Hannah Arends „Banalität des Bösen“ in den Sinn.

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