Wenn es um Israel geht, verfallen die deutschen Eliten in einen Wahn, der eine Art komplementäres Spiegelbild des Irrsinns ist, der sie befällt, wenn es um Rußland geht: hier die heiligen Helden, dort die teuflischen Tiere. Das habe mit Deutschlands historischer Schuld zu tun, hat man uns in der Schule beigebracht – schließlich hätten die Nazis (also die Art von Deutschen, die Anfang Mai 1945 ganz plötzlich ausgestorben sind) in einem historischen beispiellosen Massenmord sechs Millionen Juden industriell vernichtet, und Israel sei nun einmal der Staat derer, die das überlebt haben. Weshalb Deutschland in bezug auf Israel eine ganz besondere Verantwortung zufalle.
Das ist ziemlich richtig, abgesehen vielleicht von der Frage, weshalb man die Deutschen, die an dem Völkermord wesentlich beteiligt waren, hinterher nicht oder kaum zur Verantwortung zog, sondern diese lieber in einer diffusen Kollektivität allen aufbürdete, selbst nichtjüdischen KZ-Insassen (etwa Schwulen und Kommunisten), Kindern und Enkelkindern, die fortan rituell Buße tun mußten, während etwa ein Herr Kiesinger einundzwanzig Jahre nach seiner plötzlichen Verwandlung vom antisemitischen Nazi in einen „Demokraten“ schon wieder in dem Amt drinsaß, das ein paar Legislaturperioden vor ihm Adolf Hitler innegehabt hatte. Ob das eine (die Unfähigkeit der Deutschen, mit Verbrechern in ihrer Elite angemessen umzugehen) das andere (den schwülstigen „Gedenk“-Kitsch, der spätestens seit Steinmeier wirklich nur noch mit einer Überdosis Morphium zu ertragen ist) irgendwie bedingt, in so einem Schuld-Scham-Generationen-Dings?
Wie auch immer: Es ist eine Sache, sich über Generationen hinweg für grauenhafte Dinge zu schämen, die die Großeltern und Urgroßeltern angestellt haben (meine übrigens nicht; ich schäme mich trotzdem und obwohl ich mit der deutschen Nation noch nie was am Hut hatte). Es ist aber eine ganz andere Sache, sich deshalb verpflichtet zu fühlen, den Nachfahren der Hinterbliebenen dieser Verbrechen zur Seite zu stehen, wenn sie ihrerseits darangehen, einen Völkermord zu begehen, ihnen dafür auch noch Tötungsgerät zu liefern und in Bausch und Bogen alles abzustreiten, was geschieht.
Das geht übrigens so weit, daß mir neulich jemand zu erklären versuchte, die israelische Armee könne in Gaza gar keinen Völkermord begehen, weil die Hamas beziehungsweise die Palästinenser kein Volk seien, Israel hingegen schon, weshalb in dieser mörderischen Gemengelage lediglich die Hamas einen Völkermord begangen habe (am 7. Oktober 2023), gegen den Israel sich nun verteidige. Ich will mir nicht vorstellen, was in den Köpfen von Menschen vorgeht, die so etwas erzählen.
Ich will auch nicht wissen, welche Ausartungen von Haß in den Hirnen von Leuten toben, die nun über jeden herfallen, der vorsichtig auf den Massenmord an zehntausenden Kindern hinweist oder diesen gar traurig und beklagenswert findet. Ich finde des vielmehr traurig, wenn dann eine Fernsehmoderatorin, die es gewagt hat, sich privat diesbezüglich zu äußern, wie automatisch gefeuert wird und ein greiser Schauspieler und Komiker (von dessen komischen Werken ich nie viel gehalten habe) von der Hetzmeute der Propagandamedien öffentlich zerfetzt wird. Das hat gar nicht sooo viel mit der Sache selbst zu tun – eher mit dem Respekt vor Menschen an sich, der in Deutschland spätestens mit dem „Corona“-Wahn im Frühjahr 2020 offensichtlich komplett ausgestorben ist.
Der umgekehrte Fall – der Russe – ist schon deshalb ein absurdes Gegenstück, weil der zur Zeit des zweiten Weltkriegs Sowjetbürger war und die Deutschen auch von diesen viele Millionen systematisch ausgerottet haben. Unter anderem (unter vielem anderen) mit der Belagerung von Leningrad, die eine Million Hungertote erzeugte und die Wladimir Putins Mutter mit viel Glück überlebte – was die Deutschen ihrem Sohn offenbar nicht verzeihen können. Genau betrachtet könnte man das ganze Wahnsinnstheater als historischen Zufall betrachten: Genausogut hätten die Deutschen sich nach ihrem Vernichtungskrieg mit den Russen versöhnen oder vielmehr ihre historische Schuld und Verantwortung ihnen gegenüber akzeptieren und dafür die Juden weiterhin hassen und auf ihre endgültige Vernichtung sinnen können. Ja, das ist abwegig und aberwitzig, aber nicht frei von Körnchen von Wahrheit.
Das alles sind indes historische Philosophierereien, die sich eigentlich verbieten angesichts der erwähnten ermordeten (nicht nur) Kinder in Gaza. Da fällt mir das Verstehen der tollwütigen Kläffereien gegen Helen Fares und Dieter Hallervorden (neben vielen anderen) noch viel schwerer. Vor allem erscheint mir das Argument, es handle sich bei dem „Krieg“ (der kein solcher ist, weil es keinen wirklichen Gegner gibt) um „Verteidigung“ und da müsse man solche „Kollateralschäden“ hinnehmen, vollkommen widersinnig und menschenverachtend.
Und nein: Damit ergreife ich nicht Partei für die Hamas oder sonst irgendeine Organisation. Es ist ja auch nicht Israel, das da mordet, auch nicht „das israelische Volk“, und schon gar nicht sind es „die Juden“. Man kann es (um etwas zu übertreiben) in „normalen“ Zeiten durchaus fertigbringen, Mitleid und Trauer zu empfinden, wenn ein Kind von einem SUV totgefahren wird – auch wenn der Vater des Kindes die Hamas oder sonst irgendwas toll findet.
Man konnte übrigens vor nicht langer Zeit auch noch Mitleid und Trauer für die Opfer der US-amerikanischen Atombombenangriffe auf Hiroshima und Nagasaki empfinden (und nicht nur in Kitschinszenierungen vortäuschend demonstrieren). Obwohl Japan ohne jeden Zweifel damals ein mehr oder weniger faschistischer Staat war und als Verbündeter des Deutschen Reichs einen Massakerkrieg gegen China und halb Asien führte. Man konnte den japanischen Überfall auf Pearl Harbour schlimm finden, ohne den Atomkrieg als „völkerrechtskonforme Verteidigung“ zu bezeichnen (oder umgekehrt). Man konnte darüber zumindest diskutieren und jeden ermordeten, gefolterten, gequälten, verhungerten, vertriebenen Menschen beklagen, ohne sich „mit Terroristen gemeinzumachen“.
Man konnte das alles mal. Man konnte – und durfte – differenzieren, mindestens zwischen Mächten und Menschen, zwischen Führern und Opfern, zwischen Mittätern, schweigenden Mitläufern und Gegnern einer Nationalität. Man konnte und durfte aber auch verallgemeinern und um die Opfer in Okinawa wie in Nanjing, auf beiden und allen Seiten trauern. Daß man das heute nicht mehr kann und darf, ist ein erschreckendes Zeichen kompletter Verrohung und Entmenschlichung, von denen zu befürchten ist, daß sie die Deutschen nicht plötzlich befallen haben, sondern aus dem Schoß hervorgekrochen und -gebrochen sind und eskalierend weiter hervorbrechen, der offenbar über all die Jahrzehnte des Kitschtheaters und mehrere Generationen hinweg furchtbar fruchtbar geblieben ist.
Morgen übrigens „feiert“ der einstige Führer dieser Deutschen, den sie so offensichtlich nicht loswerden (frei nach Eckhard Henscheid: weil sie ihn nie betrauern durften), seinen 135. Geburtstag. Vielleicht wäre das (in einer anderen Welt) ein Anlaß, doch endlich mal Margarete und Alexander Mitscherlichs „Unfähigkeit zu trauern“ wenigstens anzulesen und nicht nur immer den Buchtitel als blödes Bonmot in leere „Gespräche“ zu hämmern. Vielleicht schlüge man dann als nächstes „Medizin ohne Menschlichkeit“ auf und würde sich eines ganz anderen und doch nicht von diesem zu trennenden Wahn(sinns)s bewußt, in dem „man“ ebenso tief drinsteckt.
Ach was, Träumereien.
Sie hängen ja gern in der Vergangenheit rum, lieber Michael Sailer, und scheinen ja 1 ganzes, wirklich profundes HorrorArchiv an Bildmaterial aus „unsrer“ Glor (Chlor ?) Reichen Vergangenheit zu haben.
(btw, wieder mal Bewunderung für Ihre Resilienz, bei dem ganzen Muell, da stellen sich einem wdh. die Nackenhaare auf)
Um es kurz zu machen, vll. einschlägig. Da les ich doch diesen Tag rein in ein familienhistorisches Gedenkbuch einer Authorin namens (Autoren-, nicht richtiger Name) Caro Clement. Dealing with World War One. Der Umschlag ist, passend dazu, schreiend Weiß Schwarz Rot (mit Eisernem Kreuz), praktisch „Reichskriegsflagge“ (kann schon provokativ wirken, das irgendwo unbedacht liegenzulassen. Titel „Mit treudeutschem Gruß“.
Es geht halt um die Briefschaften Ihres Vorverwandten, die Herausgeberin (Jg. 1965) ist Nachverwandte eines Voronkels, der von 1891-1917 lebte, Schneider war und im 1. WK „gefallen“ ist.
Das Werk, ausgiebige Zitate aus dem Konvolut von ca. 100 Briefen etc., wird umfangen von ausführlichen Kommentaren der Autorin, begleitet von gleichsam weisen, allwissenden Zitaten der 2004 verstorbenen sehr jüngeren Schwester (Jg. 1912, -2004) des Toten. Tenor: ach wie war das alles schrecklich, der Schlimme Kaiser Wilhelm, der elende Gehorsam, der arme Junge, man leidet mit, die Welt, das System und alles, ist so übel, und man kann nichts machen, und stell Dir vor heut gibts ABC-Waffen etc.
Kurzum, man hat den Eindruck, einer rundum imprägnierten grün-vernünftigen nach WK 2 BRD Gesinnung.
Nach kürzester Recherche findet man das X (ex twitter) Profiel der Dame, und was verlautet da:
„No Nazis, We Stand with Ukraine“ u. dgl.
Hahaha.
Danke für den Hinweis. Hübscher Satz aus dem Klappentext, in dem sich plakative Gesinnung und untergründiges Rumoren mischen: „Zugleich hält sein Portrait unserer jetzigen Nachkommengeneration einen Spiegel vor, in dem sie sich selber wiedererkennen kann und dabei entdeckt: Wir alle sind Friedo Talg!“
Zudem findet sich auf Amazon eine (unfreiwillig treffende) Rezension: „Sehr schön geschriebenes Buch, dass unter die Haus geht.“
Bezug letzter MS yt Auftritt: was einer immer wieder verwundert, ist Sailers Offenbarer Glaube (immer noch, holla !) an eine scheinbar im Luftleeren Raum Schwebende Quasi Astral Justiz – iLLRsQAJ – die, wenn es, eigentlich, mit Rechten Dingen zuginge, Den & Den Uebelhorst bzw. die & die UEbelkrähe wg. AufReihstung zum Angriffskriech u. ä. Delikte „zu LL Freiheitsstrafe“ verurtheilen müsste. / Also.
Nun. Als ob die Rechzverdreher nicht die ersten Wären, die immer schon & immerzu mit den FleischWoelfen heulen, und wem ist mittlerweile nicht UnÜbersehbar, dass auch der „Konflikt“ sagen wir zwischen NAhTO (der PhreienWelt inc.) on the one side und UebelEmpire vulgo RUS plus X (why not Tschina NK Ey-Ran und was noch) nichts Als ein ins Riesenhafte Gesteigerter Rechts-Streit ist, bei dem die Eine Seite – die Guthe – darauf beharrt, um noch so vielen Opfer willen, pfiffen drauf, RÄCHT ! zu behalten, & koste es alles (daher: morituri, Allez !)
Es scheint, als sei der einzige Staat auf dieser weiten Welt, dem es verboten ist, sich gegen das zu wehren, was seinen Bewohnern angetan wurde, Israel. Wenn er das doch tut, kommt unvermeidlich die Mahnung, man solle doch nicht „unverhältnismäßig“ reagieren und bitte keine zivilen Opfer in Kauf nehmen. Dass eine blindwütig abgefeuerte Rakete der Hamas zwischen zivilen und militärischen Opfern kaum zu unterscheiden weiß, schert die Mahner nicht, von denen man den Slogan vom „Kindermörder Hamas“ebensowenig gehört hat wie eine Klage über zivile Opfer im Jemen, im Sudan oder wo auch immer außerhalb Palästinas gerade Krieg geführt wird. Wird das Recht des Stärkeren vielleicht immer nur dann beklagt, wenn der Stärkere Jude ist?
Die apodiktische Überspitzung „als wäre der einzige Staat auf dieser weiten Welt“ mag typisch sein, aber sicherlich steckt in den weiteren Ausführungen ebenfalls ein Körnchen Wirklichkeit, was die Instrumentalisierung durch anderweitig Interessierte angeht.
Das macht die Sache aber nicht besser. Klagen über zivile Opfer (und übrigens auch militärische – die machen das ja nicht alle freiwillig im vollen Bewußtsein der Tragweite) im Irak, Afghanistan, Syrien, Jemen, Libyen, Vietnam usw. waren sehr deutlich zu hören und wurden oft genug mit dem „Argument“ abgetan, das sei purer Antiamerikanismus und es gehe schließlich um Demokratie und solche Sachen. Im Donbas-Konflikt wiederum hieß es, jeder Hinweis auf zivile Opfer sei „prorussisch“ und die Ukraine habe das Recht, ihr Territorium mit Gewalt zurückzuerobern.
Und, wie gesagt, in all diesen und vielen anderen Fällen ging es nie um die Bevölkerung der „Stärkeren“. Wenn dabei von Nationalität, Religion oder Ethnie der Befehlshaber die Rede war, ist der Verdacht einer interessengeleiteten Ablenkung von den tatsächlichen Ursachen, Motiven und Problemen in der Tat berechtigt. Grob gesagt: Der Vernichtungskrieg gegen die UdSSR war kein „christliches“ Unternehmen, und der Hinweis auf die Religionszugehörigkeit der Mörder führt in die Irre (und soll das wohl auch).
@Thomas Schweighäuser, wenn man das stark nach Völkermord stinkende Ermorden von mehr als 30.000 wehrlosen Zivilisten, die nicht mal fliehen konnten, als das Recht des stärkeren betrachtet, kann man auch den Holocaust als Recht des Stärkeren betrachten. Wo ist dieses „Recht des Stärkeren“ eigentlich verbrieft?
Ihr Kommentar ist der eines Menschen, der entweder mit den Fakten nicht vertraut ist oder diese frech ausblendet (ich gehe von Letzterem aus). Fakt ist nämlich, dass die Zionisten in Israel, also jüdische Nazis, als Besatzer ihren aus der Besatzung resultierenden Pflichten nicht nachkommen und damit gegen das Völkerrecht verstoßen. Der Widerstand der Palästinenser gegen die Besatzung ist jedoch vom Völkerrecht gedeckt und somit legitim. Mehr braucht man zur Beurteilung der Lage im Grunde nicht zu wissen, daraus ergibt sich alles Übrige.
@Thomas Schweighäuser
Es gibt doch das alttestamentarische Prinzip „Auge um Auge, Zahn um Zahn“.
Wenn auch manche -wahrscheinlich gut Informierte- behaupten, es ginge hier weniger um Rache als um Wiedergutmachung, so verstehen es doch die meisten Menschen eher im ersteren Sinn.
So unzivilisiert und geradezu brutal es sich dann auch anhören mag, müsste nach diesem Grundsatz doch der Einsatz der Israelis längst vorbei sein. Eigentlich wurde im Schlagabtausch mit dem Iran doch gerade vorgeführt, wie es laufen könnte:
Statt immer härter zurückzuschlagen, antwortete der Iran etwas schwächer als Israel und Israel wiederum schwächer als der Iran. Wie sonst soll jemals Frieden möglich sein, wenn das komplette ausrotten des Kontrahenten (hoffentlich) keine Option ist?
Ansonsten haben Sie recht, zu kritisieren, dass manche Zeitgenossen so eifrig Israel kritisieren, dass es sich schon anhört wie: Seht her, was die, die uns kritisieren sich da selber erlauben.
Aber dieses gleiche Muster gibt es auch in anderer Ausprägung: Indem man sagt: Ich bin jetzt besonders gut, weil ich mit denen, denen früher Unrecht geschah, besonders solidarisch bin.
Beide Verhaltensweisen sind im Kern gleichermaßen egoistisch.
Übrigens: die „fehlende Waffenruhe“, „zig-mal unterbrochene Waffenruhe“ in der Post-Minsk-2 Zeit ab 2015 bestand cum grano salis in erster Linie in einer fortdauernden Straf-Terror-Beschießung der dortigen Bevölkerung durch das reguläre UA Militär, um die mit Russlands Hilfe & in Form eigner „Republiken“ abgespaltenen, dort lebenden vorwiegend „russ. Ukrainer“ zu züchtigen. Tausende Tote seither.
Das wurde bereits, in „unseren“ Medien, gar nicht in der Form berichtet (sondern vage als beiderseitiges „Hin- und Herschießen“ vermittelt)
Wer dies heute erinnert, oder an die UA Maßnahmen (von Anfang an geplant, angekündigt und durchgeführt), die Ukraine in ein „Nicht-Russland“, ein Gegen-Russland zu verwandeln, Sprachverbote, Einsperren, Verschwindenlassen und Beseitigen von Oppositionellen und Widerredenden usw., wer dies alles bei uns anspricht, ist Pootin puppet, Russen-Vesteher, Agent des Feindes, kurz, um mal R. Freisler zu zitieren, 1 Schaebiger Lumpp.
And:
AI which stands for The Glorious International Human Rights Organization Amnesty International doesn’t give a shit any-more.
Insofern liegen tatsächlich bereits WK-3-Zustände vor.
Dh., die bereits weit vor 2022 im Westen aufgebauten Tabuzonen der Berichterstattung, damals noch etwas durchlässig, hin und wieder, sind nun völlig hermetisch.
Für absolut Keinen Russen, dem es da übel ergeht, erhebt sich bei „uns“ noch eine Stimme.
Auch zivile Opfer von Drohnen- und Raketenbeschuß in mainland Russia, von reinen UA Terror-PR Überfällen ins russ. Gebiet Byelgorod z. B. (seit Mai 23, waren sogar russische Extrem-Neonazis dabei) werden, soweit überhaupt erwähnt, lapidar abgetan mit Bemerkungen wie „laß die Russen nur den Krieg spüren“.
Und zukünftige Tote und Zerstörungen dort, durch auch deutsches „fliegendes Wehrmaterial“ wird man, absehbar, allenfalls mit einem leichten Grinsen in unserer 4th-R-Capital z. K. nehmen.
Bis uns dasselbe endgiltig vergeht.