REPLAY (Juli 2022): Der umgekehrte Hofnarr

Manche Dinge und Personen sollte man einfach nicht vergessen, so sehr auch das Aktualitätstheater von ihnen abzulenken versucht.

Hier ohne Youtube-Zensur:

2 Antworten auf „REPLAY (Juli 2022): Der umgekehrte Hofnarr“

  1. „Nosferatu Lallerbach“ – das trifft’s zu 100 %!

    Dieser Typ hat sogar noch Glück, dass er hier seine Pseudo-Wissenschaft bzw. seine „Mega-Studien“ (sic!) in die Öffentlichkeit posaunen darf.

    Man stelle sich vor, er wäre der Gesundheitsminister von… Mexiko.

    Was die Drogen-Kartelle mit so einem Wi…ssenschaftler anstellen würden, könnte unsere selbsternannten Internet-Blog-/Blockwarte N., K.O. und deren gleichgeschaltete Narren-Vasallen wieder zur Staatsanwaltschaft rennen lassen, wenn ich es in diesem Kommentarbereich in den grausamsten Details schildern würde.

    Es hat jedenfalls mit der Entfernung von mehr oder minder lebenswichtigen Organen bei lebendigem Leib und ohne vorherige „Impfung“ zu tun.

    Hollywood-Blockbuster wie z.B. „Sicario“ geben da gewisse Einblicke in das Tun solcher „ehrenwerten Herrschaften“.

    Und nur damit ich nicht missverstanden werde:

    Selbstverständlich (!) wünsche ich Herrn Karl L., hier als „Nosferatu Lallerbach“ zu speziellen Ehren gekommen, nur das (L)Allerbeste.

    Möge er sich noch lange, seeehr lange seiner Gesundheit erfreuen.

    Genauso wie die Millionen von „Geimpften“, die auch nach der dritten, vierten, fünften… (nicht) angepassten „Impfung“ weiterhin bei bester Gesundheit unter uns weilen.

    Eines Tages wird alles aufkommen und dann… Gnade Dir Gott, Lallerbach!

  2. Öfter, als man denkt, war die Macht des Fürsten ziemlich begrenzt. Minister, Statthalter, Höflinge täuschten und manipulierten ihn, wie sie wollten. Der Fürst diente in diesen nicht gerade seltsamen Fällen nur als repräsentative Fassade, als imposante Marionette. In solchen Situationen wurde der Narr zur Gegengewicht. Aus diesem Grund wurde er häufig von den Höflingen gehaßt. Was passiert, wenn der Narr zum Fürsten wird? Wenn er glaubt, ein echter, großer Fürst zu sein? Wenn er seine eigentliche Rolle aufgibt und die des Fürsten spielt? Da haben wir Karl Lauterbach! Vielleicht wäre der Mann ein hervorragender Narr, wenn er diesen Beruf z.B. als Kabarettist ausüben würde. Vielleicht ist die Verspottung des Volks die letzte Reminiszenz seiner verratenen Narren-Natur. Aber das Volk –oh weh!– scheint leider, kein Fürst zu sein, scheint nicht zu verstehen, daß es vernarrt wird; angeblich nimmt das Volk alles sehr ernst, versteht keine Ironie. Das, was ich vermute, ist tragisch und politisch gar nicht korrekt. Aber, wie könnte man sonst diese selbstmörderische Folgsamkeit erklären?
    Ja, bei Karl Lauterbach hat es schon immer etwas karnavaleskes gegeben, inzwischen hat er das Land in ein Narrenschiff verwandelt. Aber seien wir ehrlich, nicht nur er, nicht nur dieses Land. Das wäre eine Bagatelle! „Nosferatu Lallerbach“. Und was sind die Baerbocks, die Habecks, die Trumps, die Bidens, die Johnsons, die Trusses, die Bolsonaros etc. etc. etc., die auf der politischen Weltbühne ihre Rollen spielen? Ich wage eine Hypothese: die Addams Family „Blutgericht in Texas“ spielend.

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