(periphere Notate): Das hat alles niemals stattgefunden!

Es war, wenn ich mich recht erinnere, der WEF-Zögling Philipp „Streberbubi“ Rösler, der die Tätigkeit des „Lieferns“ in den politischen Betrieb einführte – als rhetorische Nullformel, hinter der sich die Vorstellung eines Dienstleistungsverhältnisses verbarg: Der „Bürger“ durfte diesem Bild entsprechend etwas „bestellen“, was „die Politik“ dann „liefern“ würde – vor die Haustür, gut verpackt und ohne große Verzögerung. Soweit ich weiß, hat der Rösler seinen „Bürgern“ nie etwas „geliefert“, dafür um so mehr seinen Auftraggebern – dem Komplex der weltweiten „Stakeholder“, die sich in einem fortwährenden Prozeß der erzwungenen Umverteilung alles unter den metaphorischen Nagel reißen, was früher mal einer diffusen Allgemeinheit beziehungsweise deren einzelnen Angehörigen gehörte.

Unsinn ist die Liefermetapher aber selbst dann, wenn man dem Rösler wider jedes Wissen menschenfreundliche Absichten unterstellt und meint, die Abschaffung der rudimentären Demokratie sei im Interesse der Menschen, die ja schließlich durch ihr Vegetieren im Kapitalismus daran gewöhnt seien, daß das Leben generell dem Muster Bestellen-Liefern-Entsorgen folgt. So erspare man ihnen eventuelle Kulturschocks durch die Einführung artfremder Verfahren wie Diskussion, Debatte, Nachdenken, Erwägen, Argumentieren, Philosophieren, Skeptizismus, Kritik, Beteiligung, Bildung, Verantwortung und was es da noch so alles geben mag in alten Märchenbüchern. Um etwas bestellen zu können, bräuchte es Bedarf und Angebot und eine irgendwie geartete Kongruenz der beiden.

Die gibt es im „Politik“-Discounter unserer Tage nicht. Egal ob Hunger, Armut, Elend, Aussichtslosigkeit, Unterdrückung, Depression, Kontrolle, Vereinsamung, Manipulation, Verblödung, Überlastung, Konkurrenz, Krankmachung, Haß, Angst … das „Angebot“ ist immer das gleiche: mehr Waffen! Und geliefert wird von selbst, ganz ohne Bestellung und noch nicht mal an die, die zahlen, sondern direkt in die Entsorgungsanlagen. Die aus „feministischen“ Gründen, wie wir immerhin erfahren, am „Ortsrand“ installiert sind, von wo wir nur dann etwas „erfahren“, wenn die Propaganda es für nötig hält, weil neue Bestellungen anstehen.

Das gilt nicht nur für jene Tötungs- und Zerstörungsmittel, deren erwünschte Wirkung auf Explosionen, beschleunigten Metallstücken sowie zerfetzten Körpern und Gegenständen beruht. Sondern auch für die mittlerweile erschöpfend erwiesenermaßen giftigen modRNA-Brühen von Moderna und Biontech (die anderen Produzenten haben ihr Zeug derweil offenbar klammheimlich vom „Markt“ genommen). Davon gammeln in irgendwelchen Lagern immer noch hunderte Millionen oder Milliarden herum, trotzdem wird eifrig weiter gepanscht und „angepaßt“, weil, selbst wenn gar niemand mehr den Dreck will, am Ende doch der Lallerbach zahlt, mit fremdem Geld.

Dessen „Zuversicht“ (sofern sie bisweilen noch verbreitet wird – hat ihn in den letzten Wochen jemand in der Staatsfunk-Propaganda gesehen?) erinnert an den „eisernen“ Glauben des alten Führers an Hans Kammler. Nie gehört? Das ist verzeihlich, weil in Deutschland aus guten Gründen nicht gerne über den Kerl geredet wird. Dabei weist seine Karriere einige Ähnlichkeiten mit dem Aufstieg und (hoffentlich baldigen) Fall des Lallerbach auf. Er war eine Art Bauingenieur, promovierte sogar (was immer das heißen mag, vgl. Lallerbach, vgl. Drosten), sollte also wohl im öffentlichen Dienste bauen. Geworden ist er zunächst (1934) Anführer des „Reichsbunds der Kleingärtner und Kleinsiedler“, was via Laube schon ein bisserl was mit seinem erlernten Beruf zu tun gehabt haben mag. Acht bis elf Jahre später und bis zum (vorläufigen) Ende befehligte er den Bau von Konzentrations-, Zwangsarbeits- und Vernichtungslagern samt Krematorien, zudem unterirdischer Riesenbunker und darin „Wunderwaffen“, und wenn sich gewissenhafte Historiker und Zeitzeugen nicht irren, ließ er im März 1945 in Thüringen auch noch eine Atomexplosion veranstalten, was den Führer so begeisterte, daß er Göring hinausschmiß, Kammler seine Ämter übertrug, ihn zum „Generalbevollmächtigten für Düsenflugzeuge“ ernannte und meinte, mit dem Burschen werde der Endsieg nun endlich hergehen.

Ab 9. Mai 1945 wird es dunkler um Herrn Kammler. Um seinen Eintrag in der deutschen Version des Propagandablogs „Wikipedia“ kümmert sich seit Jahren ein einsamer Kämpfer, der nicht lassen will von der romantischen Legende, er habe sich wg. aussichtsloser Lage und so in einem Wald unter teutschen Tannen ehrenvoll entleibt. Andere, weniger Gerührte, zeichneten anhand von Indizien seine Karriere nach dem Endsieg nach, weil man in den USA wg. geplantem nächsten Endsieg solche Burschen gut brauchen konnte. Es steht zu hoffen, daß wg. Globalisierung einem Lallerbach solche Wege versperrt bleiben, aber wer weiß so was schon?

Lallerbach übrigens ist ohne Rösler und dessen zu Unrecht vergessene Untaten kaum denkbar. Womöglich gäbe es ansonsten sogar noch Rudimente eines einst „sozial“ gedachten „Gesundheitssystems“ und nicht das von kriminellen Würmern zersplissene Wrack, mit dem ersterer heutzutage in der Manier einer Kreuzung aus Brummkreisel, Flex und dementem Amokläufer herumhantiert. (Salvatorische Anmerkung: Daß Würmer von Natur aus nicht kriminell sein können, versteht sich hoffentlich von selbst; Menschen, die Schiffsplanken zernagen, sind halt so schwer vorzustellen.)

Zurück zu den Spritzgiften: Von denen steht nun zweifelsfrei fest, daß sie in der verabreichten Form niemals irgendeine Art von „Zulassung“ erhalten haben. Richtig gelesen: nicht nur nicht erhalten durften, sondern auch nie erhalten haben. Nämlich haben die Verbrecherfirmen Pfizer und Biontech für ihre lächerlichen „Zulassungsstudien“ die modRNA-Proteine aufwendig, teuer und einigermaßen sauber per Polymerase-Kettenreaktion vervielfältigt („Process 1“) und diese in bekannt betrügerischer Weise „bedingt“ zulassen lassen. Für die Massenproduktion von Milliarden Dosen sind sie dann jedoch auf ein vollkommen anderes Verfahren umgestiegen, das niemals steril und sauber war und dies auch gar nicht sein konnte („Process 2“).

Nämlich pflanzte man die modRNA in Bakterien-DNA ein, ließ die kleinen Viecher sich teilen und vermehren, schüttete dann eine Art Spülmittel hinein, das die Reste der Bakterien und ihrer DNA beseitigen sollte, rührte Nanolipidpartikel dazu, die das ganze verbleibende Gewäsch umhüllten und nach Injektion in sämtliche Körperteile und Organe inklusive Hirn und Herz transportierten. Es war ja nur modRNA, schlimm genug, und zwar sind die Nanolipidpartikel für sich schon extrem schädlich und giftig, aber immerhin die modRNA-Proteinteilchen prima sauber, nicht wahr?

Nicht wahr. Nachdem die ersten dieser Pfusch-Chargen verspritzt und tausende willige „Impflinge“ verstorben beziehungsweise lebenslänglich geschädigt waren, ließ die korrupte Mafiabande „EMA“ die Umtriebe doch mal kurz prüfen und stellte fest, daß das, was in den Brühen herumschlürte, nur zu (höchstens) 55 Prozent intakte modRNA war. Der Rest bestand aus Bakterien-DNA-Resten, irgendwelchen zerhäckselten RNA-Partikeln und allem möglichen Salm und Seim, von dem niemand eine Ahnung hatte, was so was bewirken kann (außer tausenden Toten und Geschädigten).

Statt jedoch sofort die Notbremse zu ziehen und die Plörre per Verbot aus dem Verkehr zu ziehen, „einigte“ sich die „EMA“ mit den Herstellern darauf, die ursprünglichen Verträge zu ändern: Fortan sollten 55 Prozent intakte modRNA „hinreichend“ sein. Dafür versprachen die Hersteller, jede zusammengepanschte Charge an 200 Patienten (!) beobachtend zu untersuchen. Das taten sie bei hunderten, ja tausenden Chargen genau ein (!) einziges (!!) Mal – und zwar unter Einsatz sämtlicher denkbarer Betrügereien und Tricks. Trotzdem stellte sich heraus, daß gewisse „Nebenwirkungen“ um 40 Prozent angestiegen waren. „Wie erwartet!“ meldete Pfizer pflichtgemäß abwiegelnd und meldete nicht, daß andere „Nebenwirkungen“ (etwa irreguläre vaginale Blutungen) um 1.800 Prozent zugenommen hatten.

Und von da an wurde überhaupt nichts mehr gemeldet, untersucht, studiert, geprüft oder sonst was. Es wurden nur noch am laufenden Band „angepaßte“ „Impfstoffe“ auf einen Markt geschmissen, den es nur noch deswegen gab und gibt, weil schwerstkriminelle Amtsträger wie Lallerbach und die Euroführerin Leyen den nachgewiesenermaßen massenmörderischen Spritzdreck, den sich längst so gut wie niemand mehr in den Körper pumpen lassen will, in immer neuen Millionenschüben nachbestellen.

Das ist die ganze Geschichte, vorläufig: Es wird geliefert, und es wird geliefert werden. Bestenfalls wird danach „entsorgt“ (oder ein „Endlager“ gesucht) und weiterbestellt und weitergeliefert. Wer in der Schule gelernt hat, es gebe kein Perpetuum mobile, lasse sich eines besseren belehren. Notabene: Ob die bestellten Spritzsubstanzen derzeit überhaupt noch hergestellt werden, kann ich nicht überprüfen. Man arbeitet ja aber längst an neuen, gegen alle möglichen Viren und sonstige „Erreger“. Und beruft sich dabei durch die Bank und stur auf die Ergebnisse von „Zulassungsstudien“, die für die verspritzten Milliardendosen niemals stattgefunden haben (und sowieso in allen wesentlichen Punkten reiner krimineller Humbug waren). Und auf „Studien“, die diese „Studien“ zitieren, „Metastudien“, die Massen dieser „Studien“ zitieren, und neue „Studien“, die sich auf frühere „Studien“ und „Metastudien“ berufen, die wiederum auf solche „Studien“ zurückgehen. Wie gesagt: auf „Studien“, die n-i-e-m-a-l-s stattgefunden haben.

Wenn es jemals einen absolut radikalen Irrsinn in der Welt gab, dann diesen. Er folgt dem Prinzip der Blase, ebenso wie die moderne „Wirtschaft“ und etliche andere Disziplinen, in deren Zentrum nichts ist als das reine Nichts. Das galt übrigens mutatis mutandis auch schon für den Irrsinn, den Hans Kammler aufblies, der aber zum Glück für die Menschheit niemals ein solches Ausmaß annahm, weil er zuvor implodierte. Optimisten meinen, das tue ein derart böser Irrsinn zwangsläufig immer, irgendwann. Warten wir’s ab.

Radikal zu denken und zu handeln bedeutet: mit der Lösung von Problemen und der Gestaltung der Umstände des Lebens an der Wurzel zu beginnen, also nicht hier und da (wenn das überhaupt geht) einen kriminellen „Lieferanten“ durch einen anderen zu ersetzen (was seit 2020 nachweislich nicht mehr geht, zuvor aber – vgl. Rösler – lange sehr glatt lief) oder irgendeine vorgegebene Liste anonymer Namen anzukreuzen (was vorläufig noch möglich ist, aber keinerlei Zweck und Sinn hat).

Der Vorsitzende einer Ex-DDR-Gesangstruppe hat übrigens ein Buch „veröffentlichen“ lassen, das den Titel „Courage zeigen – warum ein Leben mit Haltung gut tut“ trägt. Hier sind mehrere Mißverständnisse zu klären, die aktuell für Empörung in „sozialen Netzwerken“ sorgen: Zum einen hat der Typ nie behauptet, jemals „mutig“ gewesen zu sein. (Er „fordert“ es nur von anderen.) Zweitens sollte man bedenken, daß Feigheit heutzutage gerne als „Haltung“ bezeichnet wird – gemeint ist damit, jederzeit bedingungslos und (als „Mega“-Kulturschaffender) plakativ für die Ansagen der Herrschenden einzutreten. Das beißt sich – drittens – anscheinend mit dem Begriff „Courage“. Diese jedoch muß man seiner Ansicht nach ja nicht haben oder beweisen, sondern lediglich „zeigen“. Das geht leicht, das kann sogar ein Campino und ein Herr Karl.

4 Antworten auf „(periphere Notate): Das hat alles niemals stattgefunden!“

  1. KL hat am vergangenen Wochenende eine Veranstaltung krankheitsbedingt abgesagt. Hoffen wir mal, dass ihn nicht das Post-Vac-Syndrom ereilt hat.

    Hans Kammler… Thomas Pynchon hat ihm in „Gravity’s Rainbow“ ein Denkmal gesetzt.

    1. Merci für die Erinnerung … ich hab’s leider noch nie geschafft, mehr von Pynchon zu lesen als die „Versteigerung“. Der Tag wird kommen, vielleicht.

      1. Über den Schurken Weissmann, der Wernher von Braun, Hans Kammler oder Hubertus Strughold repräsentieren könnte, in jedem Fall die Paperclip-Wissenschaftler, heißt es:

        „If you’re wondering where he’s gone, look among the successful academics, the Presidential advisers, the token intellectuals who sit on boards of directors. He is almost certainly there. Look high, not low.“

        Falls Ihnen die „Versteigerung“ gefallen hat, würde ich vielleicht erst einmal mit „Vineland“ weitermachen. Ansonsten sehe ich „Gravity’s Rainbow“ als zweitbesten US-amerikanischen Roman der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der beste ist „Mason & Dixon“. Bin mir aber nicht sicher…

  2. dieser Rösler, schaut die Augen

    „Sah ein Kam-mler Rö-ö-ös-ler stehn,
    Him-mler stand da-ne-ben.
    Lief er schnell, das na-ha zu-u sehn. …..
    To-od o-o-o-der Le-e-ben“

    anstatt in ungeheiztem Verließe zu schmachten, hat dieser Rösler die Möglichkeit
    auf Kosten des Steuerzahlers mit einem Mercedes SLR, 6,3AMG, Biturbo lächelnd durch Baden-Baden zu kutschieren, flankiert von den bewundernden Blicken der Endzeitlemminge
    Fast jeder würde gerne mitfahren, würde sich dafür sogar den nächsten Schuß verpassen lassen.

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