(periphere Notate): Nix fragen, Nazi!

Wäre die Propaganda-Paramiliz „Correctiv“ das, was sie zu sein behauptet, oder wollte sie es wenigstens in Ansätzen sein, so wäre die Affäre um die Terror- und Kriegsplanungskonferenz hochrangiger deutscher Militärs für sie so etwas gewesen wie für einen Sportreporter ein heimliches Spiel zwischen dem FC Bayern München und Real Madrid: ein absolutes Pflichtthema, aus dem sich ohne großen Aufwand fünf bis zehn Leit- und Begleitartikel herauszapfen ließen. Statt dessen liefert die zu einem Großteil aus Steuergeld bezahlte Desinformationsagentur genau das, was man von ihr erwartet: Lügen, dümmliche Beschwichtigungen, Verdrehungen, Verkürzungen, Bullshit, Vertuschung, Ablenkung, Ausblendung, ein hochnotpeinliches Herumgeschwänzel um die richtigen Fragen und (sowieso) die Antworten. Zusammengefaßt: „Nix fragen, sondern Maul halten, Untertan!“

Schon die „Leitmedien“ hatten einen halben Tag gebraucht, um sich auf ein Narrativ gleichzuschalten („Der Skandal ist nicht das Verbrechen selbst, sondern daß die Russen es öffentlich gemacht haben!“). „Correctiv“ kommt wie gewohnt mit „argumentativem“ Dämpfungsschaumstoff gegen die Reaktionen der freien Medien hinterher – im typischen Tutsi-tutsi-Duktus: „Worum es genau ging und warum das relevant ist, ist für Laien etwas kompliziert.“

Nein, das ist es nicht. Das wird es höchstens für unbedarfte Grundschüler durch den dort folgenden Verwirrungssermon, den zu lesen oder gar zu zitieren ungefähr so sinnvoll wäre wie beim Schwammerlsuchen die Pilze stehenzulassen, dafür sämtliche Tannennadeln, leeren Plastikbecher und was sonst noch so rumliegt einzusammeln und sich hinterher zu Hause zu wundern, daß die Pfanne leerbleibt. Ein winziges, im Text prominentes Detail mag genügen: Um zu „belegen“, daß Rußlands Geheimdienste das Gespräch abgehört haben (was an sich schon zweifelhaft ist), um „seine (vermeintliche) Überlegenheit gegenüber dem Westen zu demonstrieren“, wird das längst entlarvte Lügenmärchen vom „Havanna-Syndrom“ aufgefahren. Spätestens da steigt jeder Leser mit einem Rest Selbstachtung aus.

Unter welchem „Thema“ der Schund einsortiert wird, kann man sich denken: „Abgehört von Rußland“. Und nicht etwa „Bundeswehr diskutiert Terrorkrieg gegen Rußland“ oder ähnlich. Wenn uns der schäbige Haufen demnächst mit einem Nachweis kommt, Deutschland habe 1939 gegen Polen reagieren müssen, weil es zuvor einen Anschlag auf den Sender Gleiwitz gegeben habe, werde zumindest ich mich nicht mehr wundern.

Fragen muß man sich höchstens, wieso „Correctiv“ direkt auf den Mitschnitt verlinkt, ohne die zuletzt anläßlich Tucker Carlsons Interview mit Putin angewandten Hinweise der Sorte „Bitte ignorieren Sie das! Auf keinen Fall anschauen oder lesen!“ Hofft man, daß der anständige deutsche Volksgenosse grundsätzlich keine Telegram-Kanäle öffnet?

(Protokollabbildungen aus dem verlinkten Artikel der Nachdenkseiten)

Die hochgeschätzte Kollegin und Freundin Sylvie Sophie Schindler hat sich auf Facebook (selber suchen!) über einen dieser deutschen Reinwaschungskinofilme ausgelassen, in denen immer Nazis in Originaluniformen herumstehen wie spröd-charmante Lampenständer und alles zwischen der böhsen, sexuell explosiven Tante und dem böhsen, sexuell explosiven Onkel darstellen sollen, damit der Nachwuchs kapiert, daß es „Nazi“ nur in Originaluniform und mit dem ganzen Sprechblatrara gibt und ein Mensch in Jeans mit Regenbogen niemals ein Nazi sein kann. Ich kenne den Film nicht, ich kenne nicht mal die (offenbar hochberühmte) Darstellerin, um die es Sylvie geht, ich will davon auch nichts wissen.

Mir war das ganze Getue zwischen Knopp, „Spiegel“ („Hitlers Frauen/Hunde/Kinder“), „Das Ende“ und „Schindlers Liste“, diese ganze triumphalistische Selbstunterwerferei (mit umgekehrtem Ergebnis, erwünscht), das schwiemelige Reiben am und Einbeizen mit dem Balsam von Eisen, Blut und Scheiße, aus dem irgendwie in stetiger Übung ein neuer, reiner Deutscher hervorgehen soll, immer schon verdächtig.

Am Ende: stehen Höcke, sein noch böserer Doppelgänger Kiesewetter und der Taurus. Und keifende Endzeitparanoiker wie Baerbock und Habeck, die genau das herbeikeifen, was der Hitler auch herbeigekeift hat: den Sturm gegen slawische Untermenschen, deren Bodenschätze und Rohstoffe gefälligst dem Deutschen zustehen. Und ein einig Volk von „Corona“-Sklaven, das sich wie ehedem aus dem Würgegriff des eigenen Regimes befreien zu können glaubt, indem es gegen Untermenschen losstürmt.

Filme, die so was als Stimmungshintergrund erreichen wollen oder zumindest erreichen, konnte ich noch nie ertragen. Langsam beginne ich zu verstehen, wieso ich „Babylon Berlin“ nur drei Minuten lang ausgehalten habe, obwohl „alle“ (das heißt: eine ungefähr so gefühlte „Mehrheit“ wie bei den „Alle hassen rechts!“-Aufmärschen) begeistert waren. Es ging mir schon Anfang der Achtziger mit dem damaligen Sophie-Scholl-Film so. Da kannte ich einen der Darsteller, der mir erzählt hat, wie „geil“ es gewesen sei, als SS-Typ mit Gummimantel rumlaufen zu dürfen und blöde Befehle auszublöken. Daß dadurch der Rechtsextremismus in Deutschland besiegt worden sei, kann niemand behaupten: Die „Grünen“ fingen ja gerade erst an, und der Strauß blieb noch länger da.

Die diktatorische Denkweise der prinzipiell (was heißt das noch gleich?) nur die Wünsche der sie bezahlenden Menschen (ehemals Bürger) umsetzenden Verwaltung zeigt sich exemplarisch in der Reaktion selbiger „Verwaltung“ auf den Widerstand der Menschen gegen die Vernichtung der Münchner Eggartensiedlung durch den neuen Adel der internationalen Milliardenkonzerne und ihre Herren: „Die große Herausforderung ist, bei den Bürgern Akzeptanz für dieses Projekt herzustellen“, findet die „zuständige Abteilungsleiterin im städtischen Planungsreferat“, die Sabine Steger heißt.

Deutlicher könnte sich die neofeudal-faschistische Machtclique (die sich von genau denen bezahlen läßt, denen sie das Fell über die Ohren zieht und die „Staatsgewalt“ aus der Hand reißt) nicht ausdrücken: Wir beherrschen euch! Wir nehmen euch alles weg, was euch je gehört hat, und degradieren euch zu billigen Sklaven ohne jegliches Mitspracherecht! Und wenn ihr aufmuckt, ihr billiges Kroppzeug, dann werden wir mit allen Mitteln „Akzeptanz“ herstellen, verlaßt euch drauf! Und bezahlen tut ihr das auch noch selber, har har!“

Die Nazis wollten das gleiche. Es gibt verbürgte Berichte, daß ihnen das nicht ganz so leicht gelungen ist wie der heute herrschenden, oktroyierenden und unterwerfenden Mafia aus Baukonzernen, Propagandamedien (insbesondere dem Gründeutschen Beobachter) und den „Parteien“, die im Rathaus die Macht gepachtet haben, ohne irgendwem dafür Pacht zu entrichten (Grüne, SPD, CSU & Cie.).

Ich erinnere mich an den Tag, als wir mit unserer Schulklasse (ich denke, es war die zehnte) die KZ-Gedenkstätte Dachau besuchten; das ist fast genau fünfundvierzig Jahre her. Die Gedenkstätte war keine solche, weil dort nicht der Opfer gedacht, sondern die Nachfahren der Täter ermahnt und erzogen werden sollten. Ich und einige Mitschüler reagierten darauf so, wie renitente Jugendliche auf derartige Zumutungen reagieren: Wir (einige von uns) erwiesen zunächst den gebotenen Respekt und eine Demut, die sich auf Schwarzweißaufnahmen bezog, nicht auf das, was hinter diesen Bildern vergeblich lebendig zu werden versuchte.

Hinterher an der Bushaltestelle benahmen wir uns wie durchgeknallte Teenager, denen infolge übermäßiger pädagogischer Repression der Kragen platzte: Wir alberten herum, wälzten uns in blödsinnigen Posen am Boden und photographierten uns dabei. Zu dem, was wir gesehen hatten, gab es dabei keinen Bezug. Und doch.

Man versuchte dort nicht, uns zu zeigen, was passieren kann, wenn eine menschenverachtende Ideologie Amok läuft und massenhysterisch um sich greift. Das hatten wir aber irgendwie sowieso schon begriffen und uns genau deshalb als Punks von der schon damals unangenehmen Masse abgesetzt. Man wollte uns vielmehr demütigen, so erschien es uns. Man wollte uns eine Schuld aufladen, die von denen, die die Verbrechen begangen hatten, nicht gesühnt, nicht einmal bereut worden war und deshalb auf ihre vermeintlichen Erben „übertragen“ wurde.

Diese Erben waren wir aber nicht. Auch unsere Großeltern und Eltern waren Opfer der Nazis. Die Nutznießer, die wahren Erben, saßen 1979 in mächtigen und einflußreichen Positionen, wirtschaftlich wie politisch. Die mußten nichts „bereuen“, weil sie den Krieg gewonnen hatten. Die Verlierer waren die gleichen wie 1933, 1939 und 1945: die Proletarier, das Dreckvolk, die Kartoffelfresser in den Herbergen und fensterlosen Lehmhöhlen, jenes „Volk“, das auch heute in den Köpfen der vermeintlich Mächtigen nur als Teig, als Schmutzmasse, als jederzeit benutzbares Werkzeug existiert. Notfalls schickt man es halt wieder in den Osten, zum Sterben.

Die Erben – teilweise selbst noch echte Täter – hießen damals, 1979, Carstens, Strauß, Dregger, Filbinger, Ernst Albrecht, und dessen Tochter heißt Ursula von der Leyen, und wenn jemand behauptet, es schließe sich da kein Kreis, sondern Leyen sei heute auf der anderen Seite, der Seite der „normalen Leute“ und der „Demokratie“, dann kann ich gar nicht so viel lachen, wie ich heulen (und kotzen) möchte.

Der Vorschlag, die Regierung möge sich doch ein neues Volk wählen, wenn ihr das alte nicht mehr paßt, erschien mir immer als sehr hübsche Satire. Mit dem „Demokratiefördergesetz“ (es gibt so was wirklich!) kommt das aktuelle Regime dieser Dystopie sehr nahe: Statt sich ein neues Volk zu wählen, baut es sich aus Steuergeldern eine eigene „Zivilgesellschaft“ aus unzähligen „NGOs“, die angeblich (siehe Bezeichnung: „non-governmental organization“ bzw. „Nichtregierungsorganisation“) die Arbeit der Regierung im Sinne und als Stimme der Beherrschten „kritisch“ „begleiten“, in Wirklichkeit aber das genaue Gegenteil tun und sind: Vom modernen SA-Äquivalent „Antifa“ bis hin zu „Faktenchecker“-Kompanien wie „Correctiv“ und „Volksverpetzer“ – deren Aufgabe darin besteht, die Opposition „argumentativ“ (plärrend) mundtot zu machen – sind diese „NGOs“ oder „NROn“ nichts anderes als militante Hilfstrupps des Regimes.

Und das von Brecht gemeinte „Volk“ verschwindet auf diese Weise komplett aus der Politik und der Welt. Ein Teil davon mag sich durch „Parteien“, „Zivilgesellschaft“ und die gleichgeschalteten Propaganda-„Medien“ „vertreten“ fühlen. Der Rest? ist einfach weg, nicht mehr existent.


41 Antworten auf „(periphere Notate): Nix fragen, Nazi!“

  1. Höcke möchte gerade nicht gegen den „slawischen Untermenschen“ stürmen sondern plädiert für gute Beziehungen in beidseitigem Interesse mit Russland.

  2. Hallo Herr Sailer,

    Haben Sie hierfür:

    „Am Ende: stehen Höcke, sein noch böserer Doppelgänger Kiesewetter und der Taurus.“

    irgendeinen Beleg, bspw. Zitate oder ähnliches?

    Meiner Wahrnehmung nach positioniert sich besagter AfD-Politiker sowie der Großteil der gesamten Partei nämlich komplett entgegengesetzt zu dem, was Sie hier suggerieren.

    Grüße

  3. Vom angesehenen Mitglied der Lesebühne „Schwabinger Schaumschläger“ zum rechten Schwurbler, der heutige Nazis verharmlost und verteidigt. Was für ein tragischer Lebensweg. Zum Fremdschämen.

    1. Liebe Hanna, wenn Sie in diesem Blog (irgendwo – es sind ja hunderte Einträge) etwas Rechtes finden, teilen Sie das doch bitte mit. Ich habe vergeblich gesucht. Falls Sie nichts nennen können, sollten Sie vielleicht Ihre eigene Haltung überdenken.

        1. „Ich fürchte, „Hanna“ wird nicht antworten.“

          Also genau wie Sie auf die obige Frage nach etwaigen Zitaten o.ä., welche Sie dazu bewegt haben, Höcke mit Kiesewetter und Taurus in Verbindung zu bringen?

          Schade, dass Sie etwas, was Sie regelmäßig und zu Recht bei anderen kritisieren, selber nötig zu haben scheinen.

          1. Es kann sein, dass Hoecke, waere er an der Macht, kaum besser oder vll. schlimmer (wie ?) als Kiederich Rosewetter wär (ist sogar stark anzunehmen, aus der Höcke vom Regen in de Traufe !)
            Aber momentan ist oder wirkt oder erinnert Ihr momentan vorhandener & leider wirkmächtiger demokratischer AbGott Riederich Kosewetter, geschätzte Amy, eher so an eine Art B-52-BomberPilot-Slim Pickens-Wiedergänger (vgl. Doc Seltsam, 1964), YippieyaYppiahOOO ! & BLITZ. / Twist + out.

          2. Ich bitte um Nachsicht, wenn ich nicht immer gleich (und manchmal oder oft gar nicht) antworte. Der Grund ist, daß ich gerade am Kochen bin und das Internet nur nebenbei verfolge …
            Daß „Hanna“ nicht antworten wird, liegt daran, daß sie von dem Kommentar vermutlich nichts erfährt: Ihre Mailadresse lautet „tragisch@sailersblog.de“ (gerne ausprobieren 🙂 ), und mitlesen tut sie erfahrungsgemäß nur sporadisch.
            Was Höcke, Kiesewetter und Taurus betrifft, räume ich gerne ein: Ich habe, was Herrn Höcke angeht, einige Vorurteile. Allerdings steht im Programm der Partei, der auch er angehört, ein klares Bekenntnis zur NATO – zugegeben: „als Verteidigungsbündnis“. Ein solches war die NATO jedoch noch nie und ist es seit 1999 auch offiziell nicht mehr. Die Einschätzung ist hier also mindestens zwiespältig, zumal der Handlungsspielraum deutscher Regierungen innerhalb der NATO miniwinziggering sein dürfte.
            Ich gebe aber gerne zu: Die Bemerkung war eine Meinungsäußerung, die eher darauf rekurrierte, daß sich Höcke und Kiesewetter sehr ähnlich sehen. Und ich gebe weiter zu: Ich halte Herrn Höcke aufgrund seiner politischen Haltung für einigermaßen gefährlich. Aber (drittes Zugeben): Außenpolitisch ist wenigstens derzeit Herr Kiesewetter weitaus gefährlicher, auch weil er seine kriminellen Äußerungen prominent und laufend über die Staats- und Propagandamedien verbreiten kann.

      1. @melly1999: Ich gehe mal davon aus, dass Leute wie Tucker Carlson für Sie auch keine Rechten sind. Von daher wäre jede Diskussion mit Ihnen verschwendete Lebenszeit.

        1. Die Diskussion darüber, was eigentlich „rechts“ ist, wäre sicherlich keine verschwendete Lebenszeit. Ich habe zwar das Gefühl, daß ich sie schon viel zu oft geführt habe, aber ich muß ja auch nicht mitreden.

          1. @MSAdmin, solche Diskussionen sind sicher nicht mehr gern gesehen in Zeiten, wo alles „rechts“ ist, was dem neuen Totalitarismus nicht in den Kram passt. Der Begriff ist zum Todschlagargument verkommen und bietet keine Orientierung mehr.

    2. Mein Liebes HanniLein,
      in einem Staate, dessen 2. Staats Sender ZettDeEFF mittlerweile offenbar Dazu übergegangen ist, Auch Kinder Indoktrinations Gerecht Aufbereitete Kriechs Propaganda von wegen „der Lahme Scholz soll mal machen, dass er bald Taurus Freigibt“ (Zeichentrickfilm mit niedlich sprechenden brit.-franz.-deutsch sprechenden Todes Raketchen) bleiben wohl kaum noch Fragen offen.

      Man hat Bald den Eindruck, auf einer ins Unmessliche Gesteigerten Jim Jones Party (vgl. Guyana) unfreiwillig zu Gaste zu sein.

      1. lies: …Kinder gerecht Aufbereitete Kriegs Propaganda zu VerBreiten.

        Ist alles Fröhlichst vorhanden, & dokumentiert. That’s degeneration !

    3. Ich war ein paar mal bei dieser Lesebühne. Auch dort gab es manchmal betroffene Gesichter, wenn Michael Sailer seine bekanntermaßen linken Ansichten äußerte. Heute heißt das „rechts“, weil man Linke nicht mehr beleidigen und ausgrenzen kann, indem man sie „links“ nennt. Und dann müsste man ja die GRÜNEN als das bezeichnen, was sie sind: rechtsextrem.
      Der Rest der Lesebühne war politisch meistens völlig indifferent und dumpf. Was man eben früher rechts nannte: mitlaufende Spießbürger mit harmlosen Witzeleien. Ausnahmen gab es.
      Wie „angesehen“ Michael Sailer dort war, kann man daran sehen, wie mit ihm umgegangen wurde, was man so hört. Da kann man Karl Valentin zitieren: Saubande, dreckerte.
      Der ganze deutsche Kleinkunst-Betrieb: nur Duckmäuser und Mitläufer. Ausnahmen gibt es.

      1. @McCoy: Auch wenn man das als literarisches Zitat nehmen kann, bitte ich vorsorglich um Mäßigung, Höflichkeit und – siehe andere Stimmen – Respekt in den Kommentaren.

      2. @mccoy: Michael Sailer war 13 Jahre festes Mitglied der Lesebühne „Schwabinger Schaumschläger. So schlecht scheinen sie dort nicht mit ihm umgegangen zu sein. Dass er sich selber gerne als Opfer stilisiert, ist wiederum eine andere Sache.

        1. Es waren sogar 14 Jahre, was mit dem von McCoy angesprochenen „Umgang“ aber nichts zu tun hat. Wann ich mich je „als Opfer stilisiert“ habe, wüßte ich aber schon gerne.

    4. Sind es nicht eher die sog. „Schlafschafe“, die treu-doof blökend und „gratismutig“ „Demokratie verteidigen“, Andersdenkende ausgrenzen, sämtlichen „Qualitätsmedien“, „Fuckten Checkern“ und Regierungspropaganda auf den Leim gehen, die zum „Fremdschämen“ einladen?

      Bislang konnte ich mich in Michael Sailers Blogbeiträgen und Videos eher wiederfinden, als bei den ganzen Impf- und Waffenlieferungs-Hetzern, die mich mit betreutem Denken beglücken wollen.

      Insofern weiterhin viel Erfolg beim stramm auf Linie mitmarschieren, wenn Flak-Zimmerstrack, Banzer-Done, Pistolerius, Nosferatu Lallerbach und diese WEF-Kaschperln demnächst für einen offenen Krieg gegen Putin aufrufen und anschließend garantiert nicht (!) in Gefahr geraten, Leib und Leben zu riskieren.

      1. @tomandcherry: Mit betreutem Denken scheint dich der Michael Sailer ja genug zu versorgen. Ich bin immer wieder begeistert von euch großen Helden, die es verweigert haben, sich impfen zu lassen. Es war in der Weltgeschichte noch nie so easy, ein echter Held zu sein. Und für Zyniker und Misanthropen, die keine Selbstreflektion mehr zulassen, ist Sailers Blog natürlich ein Segen in dieser dystopischen und unübersichtlichen Zeit. Also lass dich von denen da „Oben“ nicht unterkriegen! Schließlich bist du kein treudoofes, geimpftes, blökendes sog. „Schlafschaf“. Demokratie und Solidarität ist doch nur was für „woke“ Weicheier.

        1. @Hanna – Ich hätte eine höfliche Frage: Waren die „Helden“ (wie ich diese Vokabel hasse; meine Eltern waren Opfer der letzten deutschen Helden) – waren die „Helden“ nicht die, die erst auf dem Sofa lagen und Kartoffelchips knabberten und sich dann brav die Spritze verabreichen ließen?
          (Zweite Frage wäre: Was stört „euch“ denn jetzt noch an den „Ungeimpften“, wo doch längst klar ist, dass sie weder euch noch sich selbst noch irgend jemand anderem geschadet haben? Was wollt ihr – oder was willst du – denn da abreagieren?
          Was haben die euch getan?)
          Die zweite(n) Frage(n) ist(sind) nur rhetorisch – und deshalb in Klammern; ich erwarte keine Antwort, wünsche mir nur ein Nachdenken: Warum seid ihr so wütend? Was haben wir – ja: wir – euch getan?

        2. @Hannna (mit drei „n“)

          Selbstgefälliges Geschwätz einer von den politisch Verantwortlichen hinter die Fichte geführten Person.

          Ein paar Fragen, auf die ich selbstverständlich keine Antworten erwarte:

          Vertrauen Sie Politiker*Innen (m/w/d)?

          Halten Sie es für grundsätzlich möglich, dass Regierungen nicht immer „das Beste für das Volk wollen“?

          Halten Sie es weiterhin für grundsätzlich möglich, dass in politischer Verantwortung stehende Personen anfällig sind für Lobbyismus und Korruption?

          Welcher der seit Einführung der C.-Maßnahmen verantwortlichen Politiker*Innen (m/w/d) hat Ihrer Meinung nach besonders umsichtig gehandelt?

          Wie oft haben Sie sich gegen C. „impfen“ lassen?

          Würden Sie es wieder tun?

          Kennen Sie Menschen, die nach den „Impfungen“ gesundheitliche Probleme bekamen?

          Dass bei der Gefährlichkeit des Virus (und seiner mutierenden Varianten – remember „Höllenhund“?) häufig „zu dick aufgetragen“ wurde, ist Ihnen nicht seltsam vorgekommen?

          „Infektionsschutzgesetz“, „Inzidenz“, „2G/3G“, „Modellierer“, „Wir werden Millionen von Toten erleben!“ (Zitat Karl L.), „Triage“, „Staubfilter-Masken-Zwang“, „1,5 Meter Mindestabstand“, „niedrigschwelliges Impfangebot“, „Kostenlose Bratwurst/Kugel Eis für einen ‚Shot'“, „Herunterfahren des öffentlichen Lebens“, „Ausgrenzung Ungeimpfter“, „Maskenpflicht in der Öffentlichkeit“, „Kein Verweilen auf einer Parkbank“, „plötzlich und unerwartet“… (beinahe unendlich erweiterbar)

          Größtenteils so durchschaubar dumm-dreist, dass man (ich) es kaum für möglich hielt, wie es innerhalb kürzester Zeit gelang, ein 84 Mio.-Volk „auf Linie zu bringen“.

          Das ALLES hat Ihnen nichts ausgemacht bzw. halten/hielten Sie es für notwendig?

          Zur Erläuterung noch ein paar Sätze:

          Mir persönlich kam es bereits seltsam vor, als ein Herr Gates in den „Tagesthemen“ eine Plattform für die Notwendigkeit der globalen „Durchimpfung“ nutzen durfte und nur wenig später diese „Pandemie“ ausgerufen wurde.

          Es ist mir vollkommen egal, ob sich Menschen gegen vermeintlich gefährliche Viren „impfen“ lassen, solange sie es freiwillig und ohne Ausübung von Zwang durch die jeweils verantwortlichen Politiker*Innen/Expert*Innnen (m/w/d) tun und sich nicht über andere, die nicht von der zwingenden Notwendigkeit dieser „Impfung“ überzeugt sind, moralisch erheben.

          Es ist deren Körper, deren Gesundheit, deren (Weiter)Leben.

          Und im umgekehrten Fall ist es meine Entscheidung, so etwas nicht verabreicht zu bekommen.

          Einen freundlichen Gruß und weiterhin schönes Leben wünscht Ihnen

          tomandcherry

          PS: Meine Cousine ist mit Mitte 50 in zeitlichem Zusammenhang mit dieser „Impfung“ im Schlaf verstorben. Fälle von sog. „Turbokrebs“ häufen sich mittlerweile. Hat „selbstverständlich“ nichts mit der „Impfung“ zu tun.

          1. @ tomandscary Tut mir leid, ich kann nichts für Sie tun. Bin zu oft geimpft worden. Meine Tage sind gezählt. Vielleicht kann Ihnen der Papst weiterhelfen? AFD’ler und Querfrontler sind ja gerade voll begeistert von dem Mann. Also, Kopf hoch Tom, alles wird gut! Liebe Grüße vom sog. „Schlafschaf“ Hanna

            1. @ Hanna (jetzt wieder mit 2 „n“)

              Danke, Sie müssen sich nicht bemühen.

              Und es wird bestimmt irgendwann wieder alles gut.

              Vorher wird’s höchstwahrscheinlich erst nochmal so richtig mies, militärische Eskalationen im „besten Deutschland das es jemals gab“ nicht mehr ausgeschlossen.

              Abwarten, aufmerksam bleiben und gelegentlich bei „Sailersblog.de“ mal die jeweiligen Einschätzungen zur aktuellen Lage lesen und ggfs. mit einem Kommentar adeln.

              Ebenfalls liebe Grüße vom sog. „Impfskeptiker“ tomandcherry

              PS: Posten Sie hier tatsächlich unter mehreren Nicknames?

          2. @tomandcherry, es ist für mich immer wieder belustigend, dass Leute wie Hanna gar nicht merken, dass Kommentare wie der Ihre im Grunde gar nicht an sie gerichtet sind, sondern an die stillen Leser. Ich gehe davon aus, dass Sie sehr wohl wissen, dass jedes Argument bei Hanna & Co einfach verpufft („Fragen, auf die ich selbstverständlich keine Antworten erwarte“). Hanna ist es völlig egal, was Sie schreiben, sie will nur ihren Sermon loswerden. Interessant ist, wie viel sie dabei über sich verrät. In ihrer (Nicht)Antwort von 09:01 Uhr bspw. offenbart sie ihre Kriegsgeilheit, in dem sie die Bemühungen des Papstes um Frieden verächtlich machen will. Ich halte dies allerdings nicht für „betreutes Denken“, es ist eher ein dem Charakter entsprechendes Parteiergreifen. Sie ist voll und ganz auf Linie, so wie es damals so Viele gab, die den „totalen Krieg“ wollten. Wie das damals geschehen konnte, sehen wir heute live vor Augen. Es ist widerlich.

  4. Sailer’s right at the point about „Vergangenheitsbewaeltigung“ by Nadsi Uniform Nostalgia Film production rampant esp. in the 2000s (Der Letzte Bringer war die Ernsthafte Behauptung a. d. Circle um die Kleine Nette Psychopathen Bestie BaerBock oder aus ihrer Grünen Clique, der neuliche WW 1 BlutSchmachtStreichWurst Fetzen „Im Westen nix Neues“ (loosely based on E. M. Remarque), das Sei aba mal ein Anti Kriechs Film, & grade an die Adresse Des Rrussen, da könne er mal sehen, Again, „Wir Deutschen“. usw. (nach diktat vomit)

  5. „Was Höcke, Kiesewetter und Taurus betrifft, räume ich gerne ein: Ich habe, was Herrn Höcke angeht, einige Vorurteile.“

    @msadmin

    Danke für Ihre Antwort – und vielleicht wäre es ja irgendwann einmal an der Zeit, besagten Vorurteilen nachzugehen. Oder auch nicht, ganz wie Sie mögen.

    Das von Ihnen bzgl. der aktuellen Entwicklungen Suggerierte ist allerdings schlicht falsch, wie bereits ein auf die Schnelle per Google gefundener, aktueller ‚offener Brief‘ von Höcke an Scholz, welcher beginnend mit den Worten:

    „unsere politischen Schnittmengen sind übersichtlich und Ihre offenkundige Unehrlichkeit irritiert mich.
    Trotzdem erkenne ich an, daß Sie dem Druck der schlimmsten Kriegstreiber bisher widerstanden haben. Ich möchte Sie inständig bitten, weiter standzuhalten.“

    https://twitter.com/BjoernHoecke/status/1762398269840179468

    relativ eindeutig belegt.

    Das klingt mir zumindest nicht gerade nach einem Zwilling des anderen Genannten, oder?

    Wie auch immer man zu vielen Themen steht: jemanden in die komplett gegensätzliche Ecke zu stellen, als es der Fall ist, das tut man einfach nicht – auch bzw. gerade wenn man meint, denjenigen mittels wie auch immer entstandener Vorurteile nicht leiden zu können.

    1. @Amy, „Wie auch immer man zu vielen Themen steht: jemanden in die komplett gegensätzliche Ecke zu stellen, als es der Fall ist, das tut man einfach nicht – auch bzw. gerade wenn man meint, denjenigen mittels wie auch immer entstandener Vorurteile nicht leiden zu können.“

      Der war gut. 😂😂

      Amy: „Vom angesehenen Mitglied der Lesebühne „Schwabinger Schaumschläger“ zum rechten Schwurbler, der heutige Nazis verharmlost und verteidigt.“ 😎

          1. „Aber es ist doch immerhin amüsant, daß ich für denselben Text als Naziverharmloser und Höckediffamierer bezeichnet werde.“

            Erstens hat Sie niemand hier erkennbar als ‚Höckediffamierer‘ bezeichnet (wie wärs mal mit etwas sprachlicher Abrüstung?) sondern es wurde zuerst lediglich gefragt und anschließend versucht, Ihre mehr als missverständliche Formulierung klarzustellen, nachdem sich herausgestellt hat, dass das komplette Gegenteil des von Ihnen Suggerierten der Fall ist und zweitens sollten Sie besser als viele andere hier wissen, dass sich die von Ihnen als ‚amüsant‘ empfundenen Selbstbezeichnungen nicht nur nicht gegenseitig ausschließen müssen sondern durchaus ein und dasselbe sein können, denn wie Sie hier in Ihrem Blog bereits unzählige Male eindrucksvoll belegt haben, eignet sich weniges so gut zur eigentlichen Verharmlosung wie der inflationäre und ins Gegenteil verdrehte Gebrauch dessen, vor dem man vorgibt zu warnen.

            Dass Sie diese von Ihnen so oft blossgestellte Methode (‚alles Nazi außer Mutti‘) letztendlich selber anwenden bzw. sich dieser Eindruck zumindest stark aufgedrängt hat, bevor Sie sich auf das ‚rein Äußerliche‘ (wtf?) zurückzogen, ist der eigentliche Punkt und dass Sie sich aufgrund berechtigter Kritik ironisch als ‚Höckediffamierer‘ bezeichnen und diese damit versuchen lächerlich zu machen, macht es nicht besser. Auch dass Sie die von Ihnen herangezogenen, erkennbar (und tatsächlich, nicht nur vorgeblich) komplett gegensätzlich agierenden Personen beide als dasselbe Produkt des von Ihnen zuvor Umschriebenen bezeichnen und damit in erkennbar beabsichtigt negativer Weise gleichsetzen, ist zumindest diskutabel, denn während der Eine erkennbar alles tut, in die auch von Ihnen als falsch empfundene Richtung weiterzumarschieren, scheint der Andere nicht nur im aktuellen Bereich eine gänzlich andere und Ihnen eigentlich viel näher liegende Sichtweise zu vertreten und sich auch öffentlich dafür einzusetzen, wofür er seit Jahren tatsächlich und mit in Deutschland bislang einzigartigen Methoden diffamiert wird.

            Ich halte es für wichtig, hier bei den (eigentlich einfachen und leicht zu recherchierenden) Tatsachen zu bleiben, Richtig von Falsch zu trennen, nichts zu vermischen und schon garnicht niedere Methoden zu verwenden, nur weil gewisse wie auch immer entstandene Vorurteile dies in dem Fall so schön einfach machen. Das haben Sie nicht nötig; Sie kennen die zugrundeliegenden Mechanismen und diese widern Sie sonst zurecht an.

            1. Ich muß gestehen: Ich hatte beim Tippen des Worts „Höckediffamierer“ Bedenken, aber auch Hoffnung, daß die Ironie der Zusammenfassung unterschiedlicher Vorwürfe bzw. Richtigstellungen verstanden wird. Sie haben insofern recht, als es widersprüchlich oder bigott wirken muß oder kann, wenn ich von Kommentatoren sprachliche Abrüstung erbitte und selbst den invertierten Sarkasmus ins Kraut schießen lasse. Ich bitte um Milde, fürchte aber, daß ich mich auch in Zukunft nicht immer zügeln kann. Wie hätte man das denn besser sagen können? „Höckemißversteher“?
              Daß sich die beiden Begriffe nicht ausschließen müssen, ist jedenfalls richtig. Es kommt (worauf ich gelegentlich hinweise) eben darauf an, wen man jeweils als „Nazi“ etikettieren zu müssen glaubt. In diesem Fall (Hanna) vermute ich aber weiterhin, daß mit den von mir verharmlosten Nazis nicht Angehörige der derzeitigen Regierungsparteien gemeint waren, sondern entweder historische Nazis (die und deren Verbrechen ich nicht und niemals verharmlosen werde, auch nicht indem ich strukturelle Vergleiche mit anderen Entwicklungen und Tendenzen anstelle – oder gerade dadurch nicht) oder eben die derzeit gerne und inflationär als Nazis Bezeichneten (Coronagegner, Klimaleugner, AfD, Bauern, Putinversteher, Lumpenpazifisten – Gänsefüßchen bitte nach Belieben hinzufügen). Falls ich mich da irre, bitte ich erneut um Milde.
              Beim anderen Punkt bleibe ich aber „hart“: Ich habe mich nicht „auf das rein Äußerliche zurückgezogen“, sondern dies als gängiges satirisches Element benutzt, ohne dadurch überblenden zu wollen, worum es mir ging. Ich kenne Herrn Höckes persönliche politische Philosophie nicht gut genug, um sie im einzelnen zu diskutieren, halte die These aber für legitim, daß sowohl seine Diktion als auch Elemente seiner Weltsicht in ihrer Substanz zumindest teilweise auf das zurückzuführen sind, was ich als „das ganze Getue zwischen Knopp, ‚Spiegel‘ (‚Hitlers Frauen/Hunde/Kinder‘), ‚Das Ende‘ und ‚Schindlers Liste‘, diese ganze triumphalistische Selbstunterwerferei (mit umgekehrtem Ergebnis, erwünscht), das schwiemelige Reiben am und Einbeizen mit dem Balsam von Eisen, Blut und Scheiße, aus dem irgendwie in stetiger Übung ein neuer, reiner Deutscher hervorgehen soll“ bezeichnet habe. Daß ich das „Phänomen Höcke“ (nicht die Privatperson) ebenso für ein Produkt dieser „Erziehung“ halte wie das Kriegsgebolze des Herrn Kiesewetter, die kultische Fixierung auf einen „Marschflugkörper“ (inklusive der eklatanten Verharmlosung dieser Mordmaschine bis hinein in das in einem anderen Kommentar erwähnte Kinderfernsehprogramm) und eine ganze Reihe anderer Phänomene, heißt nicht, daß all diese Erscheinungen in allen oder auch nur vielen Punkten übereinstimmen. Es gab ja – um noch so einen unangemessenen Vergleich zu bemühen – auch im „dritten Reich“ bei den unterschiedlichen Personen (den praktisch Verantwortlichen, den Ideologen und den Mitläufern sowie allen dazwischen) gänzlich unterschiedliche Schwerpunkte und Ansichten.
              Aber Sie haben recht: Man sollte bei den Tatsachen bleiben. Vielleicht finde ich irgendwann Zeit und Lust, mich eingehend mit Herrn Höcke und seinem „Umfeld“ zu befassen und mich dann ausführlicher dazu zu äußern. Einstweilen bitte ich aber noch einmal um Nachsicht, wenn mir hier und da eine unbedachte Bemerkung herausrutscht. Zugleich bitte ich aber, sich die Mühe zu machen, diese dann so zu verstehen, wie sie da steht.
              Salvatorische Klausel: Eine Diskussion ohne Vorurteile werden wir auch in Zukunft nicht führen können, weil Vorurteile – so ärgerlich ihre Auswirkungen sein können – für unser Leben leider unverzichtbar sind.

          2. @MSAdmin, mich amüsiert das nicht wirklich, weil ich beides gar nicht aus Ihrem Artikel herauslesen kann. Nichtmal wenn ich Fünfe gerade sein lasse. Mir scheint, dass Hanna, Amy u. a. Ihre Artikel nur nach Aufhängern durchsuchen, um Kritik zu üben. Möglich aber auch, dass ich zu oberflächlich bin und alles nicht so ernst nehme. Für mich ist bspw. der Blick auf den Hintern einer Dame noch keine sexuelle Belästigung, wobei die üblichen Feministinnen schon ausflippen.

            Machen Sie weiter so, ihre Artikel sind Perlen im Morast der „öffentlichen Meinung“.

            1. @ Till Sitter

              Auch wenn’s Hann(n)a, Norbert, Nicole und den gefühlt -zig anderen Kritiker*Innen (m/w/d) von M.S. nicht gefällt:

              Ich schließe mich vollumfänglich Ihrem Kommentar an.

              In Zeiten des „betreuten Denkens“ und „stramm mitmarschierens gegen Räächtz/für die Dummokratie“ sind Blogs und Videos wie sie von M.S. veröffentlicht werden ein kleiner Lichtschein im tief-dunklen Meinungsspektrum.

    2. Daß auch Herr Höcke gegen den Krieg ist, freut mich; da sind wir wenigstens in einem Punkt einer Meinung.
      Aber ich bin da doch ein bißchen mißverstanden worden: Ich meinte das mit dem „Doppelgänger“ rein optisch – die beiden sehen sich ja wirklich sehr ähnlich.
      Und ich wollte andeuten, daß Höcke, Kiesewetter und Taurus sowie die weiteren Genannten (durchaus unterschiedliche) Produkte dessen sind, was ich im Absatz darüber umschrieben habe. Gemeint war damit nicht, daß die einzige und gemeinsame Folge dieser Prozesse die unstillbare Lust auf einen Krieg gegen Rußland ist. Sorry, wenn ich mich manchmal mißverständlich ausdrücke.

      1. Genau, und diese LUST aKggRUS scheinen ja auch KamRadInnen Krampfhennen (um mal den sel. Max Streibl zu zit.) wie Amy und Hanny wärmstens zu empfinden, so wie die sich hier ins Zoich legen – Go Palach ! (geradzu darauf verseßen scheinen die Gruenen Bienen zu sein, 1 Flammendes Zeichen zu sezzen für das HOi! lige Dotschland.)

        Auf das das Gruene Richtschwert niederfahre auf Moscow !
        The Heat is on.

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