Es kann in einer „zukunftsfähigen“ Stadt nicht genug von diesen Kästen geben, deren bauliche „Struktur“ wohl nicht zufällig entfernt an das Innere von Ameisenhaufen und Wespennestern erinnert.
Daß es nicht besser wird, wenn ausnahmsweise ein bißchen „Phantasie“ ins Spiel kommt, aber auch nicht die geringste Spur von Gefühl für Verhältnis und Schönheit, zeigen eklatante „Erscheinungen“.
Ein besonders schlimmes Beispiel menschenfeindlicher Unterwerfungsbauten im Komplex hat der notorische Stadtzerstörungskonzern Büschl an der wahrscheinlich lautesten Stelle der ganzen Stadt „erstellt“. Da soll man jetzt „Living Isar“ praktizieren.
„Architektur und Verbrechen2 der Kenner erkennt die Anspielung und würde sich die gleiche Wortgewalt im Kampf gegen solche Auswüchse wünschen.