(periphere Notate): Heilige Scheiß*inne! Putin verschleppt Schilde!

Die Penetranz, mit der uns die deutsche Propaganda ihre Parolen vom Kreml und den „Putintrollen“ und ihrem „Cyberkrieg“ einhämmert, legt die Vermutung nahe, es handle sich dabei um eine Kampagne des Kreml und seiner Putintrolle im Rahmen ihres Cyberkriegs, mit dem sie uns anscheinend unbedingt einreden wollen, der Kreml und seine Putintrolle wollten uns das mit dem Cyberkrieg einreden. Wozu das gut sein soll, erschließt sich mir nicht. Möglicherweise sollen wir mit dem Bullshit derart überfüttert werden, daß wir irgendwann nicht mehr in der Lage sind, an den Cyberkrieg des Kreml und seiner Putintrolle zu „glauben“. Eine Art Immunisierung also. Wir leben nun mal im Zeitalter der „Immunisierung“, vielleicht funktioniert sie in diesem Fall besser als bei dem katastrophalen Mißgriff mit modRNA-Spritzungen.

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(periphere Notate): Wir wissen, daß ihr Angst habt!

Die Kampfvokabel „Zeitenwende“ wird mittlerweile so bedenkenlos selbst in Kurzberichten aus dem „Kultursektor“ in die Propaganda hineingeschmissen wie einst die „nationale Erhebung“ beziehungsweise „Erneuerung“ oder „Konzentration“ oder wie auch immer. Daß auch der gemeinte Inhalt starke Übereinstimmungen aufweist, kann selbstverständlich nur „Außenstehenden“ wirklich auffallen.

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(periphere Notate): Staub auf den Dingen

Am 6. März vor 40 Jahren zogen die „Grünen“ in den Bundestag ein. Das wäre an sich nicht weiter bemerkenswert: Dort saßen schließlich auch schon die Zentrumspartei, die KPD, die (an Adenauers Regierung beteiligte) Deutsche Partei, die Wirtschaftliche Aufbau-Vereinigung, die Bayernpartei, der Bund der Heimatlosen und Entrechteten und einige Menschen, die keiner der eigenartigen Machtorganisationen, die sich Partei nennen, angehören mochten.

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REPLAY: „Drei Zeilen sind genug!“ (eine Tirade) (Februar 2022)

Anmerkung: Dieses Video habe ich vor einem Jahr, am 12. Februar 2022, auf Youtube veröffentlicht, wo es siebenmal angeschaut und dann – nach etwa einer Viertelstunde – gelöscht wurde, weil es „gegen unsere“ (also Youtubes) „Richtlinien zu medizinischen Fehlinformationen verstößt“: „REPLAY: „Drei Zeilen sind genug!“ (eine Tirade) (Februar 2022)“ weiterlesen

(periphere Notate): Schlurz!

Der neue deutsche Kriegsminister, erfährt man aus dem Volksempfänger, habe im Gegensatz zu seiner schlampigen Vorgängerin („200 000 Euro für nichts!“ – BILD) gedient und (laut einem SPD-Kriegshetzer namens Klingbeil) einen „eisernen Willen“ zum Endsieg. Er will sich selbiger Naziposaune zufolge zudem „mit breiter Brust vor die Truppe stellen“ und dem Volk einhämmern, was „unsere Soldaten täglich leisten“. Alles andere ist wie üblich „uneingeschränkt“, der gewohnte „Wumms“ wird „eingefordert“ oder was auch immer, und „rote Linien“ kennt man ja sowieso nicht mehr.

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(periphere Notate): Das liegt da noch rum!

Der Einschnitt eines Jahreswechsels ist ein willkürlicher. Das eine ist da, das andere plötzlich weg, und dabei ist doch gar nichts passiert (abgesehen von dem Rummsbummstheater, das sich der Mensch auch vom strengsten moralischen Zeigefinger nicht vergrämen läßt, obwohl oder weil es vollkommen sinnlos ist). Höchstens ist alles, was man kennt, noch schlimmer geworden, als man es kennt.

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(periphere Notate): Schäden durch Angst vor Schäden (aufgefrischt)

Das Ausmaß an Infamie, das die staatstragende Propaganda seit bald drei Jahren in eskalativ verstärktem Maß zur Schau … nun ja: trägt, hält manch einer für nicht mehr steigerungsfähig. Immer mal wieder, muß man sagen, denn ganz offensichtlich kann man es steigern, nach wie vor, vielleicht weil jedes neue Plateau des Irrsinns umgehend als grundlegendes Fundament akzeptiert wird, „wissen wir doch schon immer“, so wie nach dem „kleinen Pieks“ ja auch die vierte, mittlerweile fünfte, sechste und siebte Spritzung sowie deren unbedingte jährliche oder halb- oder vierteljährliche „Auffrischung“ als vollkommen normal empfunden wird.

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(periphere Notate): Tendenzen zweiten Grades, lapidar und unerklärlich

Eine Redakteurin der „Ostthüringer Zeitung“ wurde vom Funke-Konzern, der Eigentümer auch ihres Blattes ist, fristlos gekündigt, weil sie mit einem Kommentar gegen „Richtlinien“ des Konzerns oder der Zeitung verstoßen habe. Wer sich fragt, seit wann es solche „Richtlinien“ gibt und was sie in einem Land verloren haben, in dessen Grundgesetz noch vor der Definition von Bund und Ländern die freie Äußerung und Verbreitung der Meinung in Wort, Schrift und Bild als Grundrecht festgeschrieben ist, stellt vielleicht die richtigen Fragen.

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(periphere Notate): Scham! Scham! Scham! (auch fremd)

Scham ist ein zentraler Begriff und ein zentrales Konzept der modernen Hysterieindustrie: Niemand darf mehr irgendwas tun, ohne sich zu schämen – schließlich haben „wir“ den Planeten von unseren Urenkeln nur geliehen, gelt, und damit die in hundert oder tausend Jahren auch noch Gelegenheit haben, sich ausgiebig für ihr randalöses Menschsein zu schämen, müssen wir ihn „bewahren“ und sein Klima „schützen“.

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(periphere Notate): Geh aus, mein Herz, und schieß!

„Wie“, fragt der geschätzte Kollege Milosz Matuschek in seinem Blog, „konnte Ursula von der Leyen als Kommissionspräsidentin im Alleingang bei Pfizer Impfstoff für siebzig Milliarden Euro ordern und ihre diesbezüglichen SMS löschen?“ Die Antwort lautet: so. Indem sie es getan hat; und wenn die Frage heißt: Wie konnte sie das wagen?, dann ist die Antwort auch klar: Sie hat ja nicht das geringste zu befürchten. Die sogenannte „Europäische Union“ ist für „diese Leute“ kein Selbstbedienungsladen (in dem müßte man an der Kasse irgendwie doch bezahlen), sondern eine Bank mit prallvollem Tresor, aber ohne Personal – abgesehen von ein paar Leuten, die ständig neues Geld hereintragen und die Tresortür mangels Kompetenzkompetenz nicht schließen können.

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(periphere Notate): „Let’s declare a Pandemic Schuldzuweisung!“

Man sieht nicht gerne Dinge bröckeln. Wem schon mal vor einem Haus ein Stück Fenstersims vor die Füße gefallen ist, der hat eine Ahnung von einer menschlichen Urangst: Irgendwann fällt, klappt und bröselt alles zusammen, und dann bin nicht nur ich weg (zu Staub zerfallen), sondern auch der Ewigkeitswunsch, der manchen durch die Existenz trägt. Ähnlich geht es momentan offenbar (endlich! möchte man seufzen und tut es lieber nicht) den Coronisten und ihrem Häuptling Nosferatu Lallerbach.

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(periphere Notate): Hoppla! Haben wir gerade unsere Hauptschlagader gesprengt?

Die Vehemenz, mit der die deutsche Propaganda ihre Geschichten von den „Scheinreferenden“ verbreitet, die „völkerrechtswidrig“ und sonst was seien, ist enorm. Ich muß gestehen, daß ich selber zumindest ein bisserl auf die Geschichten von Soldaten, die von Tür zu Tür gehen und Stimmzettel ausfüllen lassen, hereingefallen bin. Inzwischen, berichtet heute der BR, gebe es auch Wahllokale. Die gab es allerdings selbstverständlich von Anfang an, nur nicht unbedingt in Gebieten, die besonders intensivem Bomben- und Raketenterror von ukrainischer Seite ausgesetzt sind.

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(periphere Notate): Schwerter zu widerstandsfährigen Flugschärlern!

Das Wort „Klimagerechtigkeit“ habe ich heute sicher nicht zum erstenmal gehört. Vielleicht ist es mir vorher nie aufgefallen, weil man es meist als „Climate Justice“ ausspricht und mir solche Blödparolen ebenso rechts rein und links hinaus gehen wie „Gesunde Vitamine naschen“, „Kann ich noch ein!“, „Respekt für dich“, „Impfen ist der Weg zur Freiheit“, „Mars macht mobil“ und ähnlich idiotischer Reklamebullshit. Allerdings finde ich „Klimagerechtigkeit“ irgendwie ein interessantes Konzept: Zumindest frage ich mich seit drei Stunden vergeblich, was um alles in der Welt man darunter verstehen könnte.

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(periphere Notate): bezüglich verstärkter Aufmerksamkeit (und so)

Während sich Nosferatu Lallerbach darüber freut, daß die mRNA-Gespritzten von Erkältungsviren schneller krank werden, während die bösen Ungesspritzten gesund bleiben und in der Gegend herumlaufen und Gespritzte anstecken, die dann millionenweise sterben, ist die Logik des österreichischen Entsprechungsirren Herwig Kollaritsch notwendigerweise etwas schlichter: „Bei der Omikronvariante ist der Impfschutz schwächer, was bedeutet, daß wir letztlich durch eine verstärkte Aufmerksamkeit bezüglich der Impfabstände dem gegensteuern müssen.“

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