Vor Jahren war in einem „Pandemie-Planspiel“ von Gates-Stiftung und WHO die Rede davon, wie mit der Eventualität umzugehen sei, daß ein nicht mehr so arg kleiner Teil der zu unterwerfenden Bevölkerung doch mißtrauisch werde und vielleicht sogar eine „Aufarbeitung“ fordere – zumindest der „Fehler“, die bei der „Bekämpfung der Pandemie“ beziehungsweise der „Eindämmung des Virus“ gemacht wurden. Die Lösung war so simpel wie banal: ein Bauernopfer. Heißt: Irgendeiner der Täter wird dann als Sündenbock präsentiert, öffentlich geprangert, abgesägt und anschließend für eine kurze Karenzzeit von der Bühne entfernt, um nach ein paar Jahren wieder hervorgeholt zu werden, zumindest bei Bedarf.
„(periphere Notate): Schock! Frau tot! Pferd tot! Alle tot! (und die Kuh macht MUH)“ weiterlesen

Triggerwarnung: Nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt meldeten sämtliche deutschen Mainstreammedien unisono, „ein Auto“ sei in die Menge gerast. Nun wissen wir immerhin, wie weit die Entwicklung des selbstfahrenden Automobils schon fortgeschritten ist. Erfreulich muß das niemand finden.

Vier Jahre lang – seit im März 2020 klar wurde, daß es sich bei der sogenannten „Pandemie“ um einen groß angelegten, militärisch und entsprechend dilettantisch, aber bombenwirksam unterfütterten Schwindel handelte –, vier Jahre lang konnte man sich durch den auch nur zaghaft öffentlich vorgebrachten Wunsch nach „Aufarbeitung“ als ganz besonders schlimmer Schlingel outen: als einer jener gefürchteten, von Staat und Propaganda eifrig geschmähten „Verschwörungstheoretiker“ beziehungsweise (ab August) „Querdenker“ beziehungsweise (ab Dezember) „Coronagegner“ beziehungsweise (ab irgendwann) „Verschwörer“ beziehungsweise (dann auch noch) „Staatsdelegitimierer“. Weil, so hieß es: Da sei nichts „aufzuarbeiten“, schließlich befinde man sich in der grausigsten Gesundheitstodeskillerwellenhölle aller Zeiten und werde sich höchstens „viel zu verzeihen“ haben, hinterher, wenn der Krieg gegen das Virus gewonnen, das Bruttosozialprodukt der gesamten Menschheit auf das Konto von drei bis fünf „wohltätigen“ Stiftungen und Konzernen transferiert sei und „Zero Covid“ als Leitbild einer neuen Epoche einen neuen Menschen geschaffen habe, der dank zweimal jährlicher Einspritzung von Nobelpreis-Genmedizin in eine leuchtende Zukunft und den Krieg gegen die slawisch-asiatische Bedrohung marschiere. Und so weiter.