(periphere Notate): Der Scholz im leeren Saal, das Land in der leeren Welt

Der Ampelhampel und hauptberufliche Mafiadienstleister Scholz durfte neulich erstmals vor dem UN-Sicherheitsrat eine Rede halten. Darin plapperte er wirres Zeug von „Putins imperialistischem Plan“, das sein Vorgänger Hitler sicherlich etwas mitreißender – wenn auch ebenso ohne Fug und Sinn – formuliert hätte. So gut wie alle deutschen Kanzler zwischen den beiden „Zeitenwendern“ hatten eine Art Gehirn und hätten sich zu einem derart peinlichen Wischiwaschisermon aus „krudesten“ Verschwörungsphantasien und irrsten Welttheorien niemals hinreißen lassen. Nein, wahrscheinlich nicht mal Herr Kiesinger, auch nicht vor 1945.

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(periphere Notate): Achtung! Schwedische Adelsforscher säumen das Narrativ!

„Menschen würdig pflegen“, schreibt die SPD auf ein Plakat, an dem ich am wohl vorvorletzten spätwarmen Tag des Jahres 2023 gegen viertel nach acht vorbeiradle. Die Wärmewallungen, die aufgrund der SPD/CSU/FDP/„Grünen“-Baupolitik der letzten dreißig Jahre in den Betongumpen dieser mißhandelten Stadt hängen, entflammen nicht nur das Hirn von Isarphilosophen, sondern auch meines: Laßt sie doch erst mal würdig leben! denke ich. Zum Beispiel indem ihr das Grundgesetz, das solches vorsieht, wieder in Kraft setzt! Und dann – über den Symbolismus hinaus – indem ihr die Realität einer toten Bauindustrie als Chance begreift! Dann biege ich um die Ecke, wo vor einem traditionslosen, toten Lokal die lokale Kandidatin sitzt und mich grüßt. Da wäre ja schon ein Ansatz, wäre.

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(periphere Notate): Bekannte Bekannte, unbekannte Bekannte und so Sachen

Sind eigentlich schon jemandem die Ähnlichkeiten zwischen „Flugblattaffäre“ und „Spiegelaffäre“ aufgefallen? Mir will zumindest scheinen, daß in beiden Fällen die Zielobjekte und „Opfer“ ganz andere sind, als die Plapperöffentlichkeit meint. Im ersten Fall waren das vermeintlich Augstein und sein illustriertes Hefterl, im zweiten Hubert Aiwanger und seine Partei. In Wirklichkeit ging es – meiner Meinung nach! – in beiden Fällen gegen Leute, die so blöd waren, sich selbst in die Charade einspannen zu lassen und eifrig mitzutun, ohne zu merken, daß sie letztlich sich selber in die Pfanne hauen: damals Franz Josef Strauß, heute die bayerischen „Grünen“ und die „Gründeutsche Zeitung“. Mit beiden (oder allen dreien) muß man indes kein Mitleid haben: Strauß wurde zwar zurückgetreten, war aber leider bald wieder „da“, die Wähler der bayerischen „Grünen“ werden sie weiterhin wählen, weil „Katha halt supi ist“, und die „SZ“ liest außer den Wählern der bayerischen „Grünen“ sowieso niemand mehr.

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(periphere Notate): Kanzler gestürzt! Trotzdem nichts anders!

Der deutsche Kanzlerplatzhalter trägt derzeit eine Augenklappe, die ihn ein bißchen so verwegen aussehen läßt, wie er nach Meinung derer, die sich in seinen kriminellen Affären ein bisserl auskennen, tatsächlich ist. Der Grund ist ein Unfall; und weil ich Schadenfreude nur dann angebracht finde, wenn der Schaden eine Folge der Übeltaten des geschädigten Übeltäters (und nicht zu gravierend) ist, erspare ich mir „spaßige“ Bemerkungen wie „… auf dem rechten Auge blind …“ und ähnliches.

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(periphere Notate): Bürokratie und andere Totgeburten

Die anhaltende Übersterblichkeit, die explodierenden Zahlen von Krankschreibungen, der Rückgang der Geburten, der Anstieg von Schwangerschaftsabbrüchen und Totgeburten sowie weitere demographische „Merkmale“ der Jahre 2021, 2022 und 2023 haben in der Summe des öffentlichen Umgangs damit eines gemeinsam: Je länger man sie vertuscht und totschweigt, desto mehr werden sie sich „normalisieren“. Wenn die Übersterblichkeit 2030 ähnlich hoch ist wie heute, wird man sagen können: „Im Durchschnitt der letzten Jahre gibt es keine auffälligen Auffälligkeiten.“

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(periphere Notate): Hitzequatsch im Springbrunnen (und Hubsi!)

Eine Politikerin, die vor nicht langer Zeit Menschen aufgrund biologisch-medizinischer Merkmale vom öffentlichen Leben ausschließen, am liebsten einsperren und einer gentechnischen Zwangsbehandlung unterziehen wollte, „zeigt sich“ auf Kommando der Staatsmedien „entsetzt“ über jahrezehntealte, reichlich blödsinnige Kinderscherze, die eine Zeitung einem Minister unterzuschieben versucht, der sich dieser Behandlung längere Zeit widersetzte. Kann man lustig finden, muß man aber nicht.

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(periphere Notate): Wir pfeifen auf Pomade!

Es ist jedes Jahr aufs neue erstaunlich, was aus dem sogenannten „Sommerloch“ so hervorschlüpft, vom Kaiman im Baggersee über „Hund erschießt Jäger“ und Zigaretten mit Cola- und Erdbeeraroma bis hin zu dritten oder vierten „Wellen“. Die gab es allerdings schon (auch wenn sich manche Menschen partout nicht erinnern wollen), zudem bieten sie wenig Spielraum für Varianten, weshalb die Meldung, daß die seltsamerweise immer noch nicht verbotenen „PCR-Tests“ neuerdings hier und da wieder Anwendung finden, aus dem kleinsten Mühlbach keinen Piranha hervorlockt.

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(periphere Notate): Mildern geht überhaupt nicht, du Täter!

Gelegentlich gerate ich in einen Zustand, den man als „intellektuellen Unterzucker“ bezeichnen könnte. Ich kann mich generell kaum dazu durchringen, Dinge zu lesen, deren Fortgang ich beim Lesen prognostizieren kann, während ich mich durch Wortgeröll vorwärtskämpfe (etwa Kriminalromane – mit Ausnahmen –, etwa die aktuelle „Literatur“ deutscher „Literaturverlage“). Im intellektuellen Unterzucker mag ich nur noch Texte lesen, die ich nicht verstehe. Dabei empfange ich alle paar Wörter oder Sätze winzige elektrische Schläge in Bereichen des Verstands, die ich nicht kannte (so wie man beim ziellosen Herumradeln in Gegenden der jahrzehntelang bewohnten Stadt gerät, die man nie gesehen hat). Ich verstehe dann plötzlich Dinge, die mit dem gelesenen (und nicht verstandenen) Text nichts und alles zu tun haben, und beim dritten Lesen verstehe ich den Text (anders als er gemeint ist).

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(periphere Notate): Es wird müde, das.

Daß Dummheit und Stolz auf dem gleichen Holz wachsen, ist eine alte Binsenweisheit, die in neuerer Zeit leider wenig Gehör findet. Vielmehr ist Stolz – was immer man darunter verstehen mag – für Popper aller Generationen heute so etwas ähnliches wie vor 25 Jahren das Tamagotchi und 1980 der weiße Streifen an der Stonewashed-Jeans: Man trägt ihn, weil man ihn trägt und weil man dann nicht mehr merkt, wie albern das ist.

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Belästigungen 7/2023: Hilfe, wir müssen alle sterben! (diesmal am Klima)

Ich finde es bisweilen höchst erstaunlich, mit welcher Vehemenz Menschen Meinungen vertreten und verfechten können, vor allem dann, wenn sie im Grunde sehr genau wissen, daß es sich dabei um absoluten Blödsinn handelt. Und dann wollen sie plötzlich ebenso absolut nichts mehr davon wissen – aber nicht weil sich ihre Meinung geändert hätte. Lediglich das Thema hat sich, wie man wohl so sagt, „verlagert“.

Was ist zum Beispiel aus all den manischen Straßenpredigern geworden, die vor drei Jahren geißelschwingend durch die „sozialen Medien“ gezogen sind und in jedes erreichbare Kästchen „Stay the fuck home!“ und „Flatten the curve!“ hineingebellt haben? Die vor zwei Jahren kein Einkaufszentrum und keine Trambahn betreten konnten, ohne zu hyperventilieren und in Schreikrämpfe zu verfallen, wenn irgendwo am hinteren Ende des anderes Triebwagens oder der übernächsten Ladenzeile ein Mensch ohne Staubfilter im Gesicht sichtbar wurde, und die sich sogar noch letztes Jahr mit flammendem Herzen oder wenigstens Herzbeutel in eines dieser „Zentren“ geschleppt haben, um eine dritte oder vierte oder vielleicht sogar fünfte Kommunion per Spritze zu erhalten – wo sind die hin? „Belästigungen 7/2023: Hilfe, wir müssen alle sterben! (diesmal am Klima)“ weiterlesen

(periphere Notate): Der Welt ihr König (ihr werdet es verstehen!)

Was nun wirklich passiert ist in Rußland in den letzten Tagen, wissen wir immer noch nicht. Meine Annahme eines versuchten Staatsstreichs oder Putsches war wohl ein vorauseilender Irrtum. Sicher ist nur dies: Das Gebrabbel, das westliche „Fachleute“ dazu absondern, ist schon deswegen schwachsinniger Bullshit, weil diese Leute immer noch im Narrativ von 1917 beziehungsweise 1943 verfangen sind und aus Ludendorffs zufällig erfolgreicher Dreistigkeit sowie Goebbels’ fanatisch enttäuschter Verzweiflung nichts gelernt haben. Wenn sie nicht sowieso Carlo Masala heißen und einfach nur irre sind.

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(periphere Notate): Exotic Nude Roadside „Joy Girl“ Hitler Sex Trip from Hell

Seit bald zweiundzwanzig Jahren führen die USA einen „Krieg gegen den Terror“. Ein ziemlich gelungener rhetorischer Trick: Mit dem „Terror“ ist grundsätzlich jede Abweichung, jeder auch nur potentielle Widerstand gegen die Welthegemonie („Full Spectrum Dominance“) des US-Imperiums gemeint. Es ist also ein Krieg gegen die gesamte Welt. Extrem „konservativen“ (also verharmlosenden) Schätzungen zufolge hat das US-Militär im Rahmen dieses Krieges bislang 4,5 Millionen Menschen ermordet. Die realen Zahlen dürften eher zwei-, vielleicht zehnmal höher sein; und rechnet man die Menschen hinzu, die infolge des von der US-Regierung maßgeblich diktierten „Corona“-Terrors ihr Leben, ihre Existenz, ihre Gesundheit verloren haben, wird die ganze Sache mindestens abstrakt und absurd.

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(periphere Notate): „Macht’s nur so weiter“, ihr Kneter!

Die seit Beginn des modRNA-Massenexperiments galoppierende Übersterblichkeit (auch) in Deutschland, die noch vor drei Jahren ein Thema für zentimeterhohe Schlagzeilen und tägliche Sondersendungen in Radio und Fernsehen gewesen wäre, findet langsam wenigstens tröpfchenweise Eingang in die seltsamerweise immer noch so genannten „Leitmedien“, die auch in dieser Hinsicht längst Leugnermedien heißen dürften. Man ergeht sich in wildesten Spekulationen, was alles junge Menschen dazu bringen könnte, Herzinfarkte, Schlaganfälle und Turbokrebs zu erleiden: zu viel Sport, zu wenig Sport, Hitze, Kälte oder insgesamt „das Klima“, Streß, Sitzen, Stehen, Gehen, „Long Covid“ selbstverständlich, „Post Covid“ sowieso … Hier und da werden zähneknirschend sogar der kriminelle „Lockdown“ und die von Spahn, Lauterbach und Komplizen betriebene Panikkampagne genannt.

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(periphere Notate): Der Steinhitler meiert (und leyert)

Gibt es eigentlich die praktischen Meßstationen in Schweden oder Finnland noch, durch deren Radioaktivitätsmessungen wir 1986 erfahren haben, daß da im Osten (in Tschernobyl, wie wir später erfuhren) wohl irgendwie etwas „mit Atom“ passiert ist? Wenn ja, könnten die uns vielleicht mitteilen, was die 500-Millionen-Dollar-Explosionen in Khmelnitsky (oder Chmelnyzkyj, wer weiß das schon?) vor einigen Tagen zu bedeuten haben: ob es das als „abgereichert“ verharmloste Uran aus dem Westen ist, das da in die Atmosphäre ploppt, und was und wie viel davon es in den nächsten Tagen zu uns zurückweht? und was das dann heißt und ob wir vorsorglich schon mal einen Güterzug für die Molke bereitstellen sollen, wie damals? Unsere Presse und unsere Politiker scheint das ja absolut und überhaupt nicht zu interessieren.

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(periphere Notate): Das sind andere Fragen, sozusagen!

Hat in der ganzen aufgebauschten Erregung über „Nazi-Vergleiche“ (auch anläßlich einiger meiner Äußerungen) eigentlich mal jemand daran gedacht, ehemalige Mitarbeiter des „Stürmers“ (ohne „Tages-“) oder des „Völkischen Beobachters“ zu fragen, was sie davon halten, von der deutschen Presse der Gegenwart so schamlos plagiiert zu werden? Ach so, die leben gar nicht mehr? Hm, Pech.

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