Die Vehemenz, mit der die deutsche Propaganda ihre Geschichten von den „Scheinreferenden“ verbreitet, die „völkerrechtswidrig“ und sonst was seien, ist enorm. Ich muß gestehen, daß ich selber zumindest ein bisserl auf die Geschichten von Soldaten, die von Tür zu Tür gehen und Stimmzettel ausfüllen lassen, hereingefallen bin. Inzwischen, berichtet heute der BR, gebe es auch Wahllokale. Die gab es allerdings selbstverständlich von Anfang an, nur nicht unbedingt in Gebieten, die besonders intensivem Bomben- und Raketenterror von ukrainischer Seite ausgesetzt sind.
Es gibt Berichte darüber, die der deutschen Propaganda in allen Punkten widersprechen. Es gibt auch eine sehr kluge, hochinteressante Einschätzung der geopolitischen Situation von einem deutschen Geschichtsphilosophen, der längere Zeit in Rußland als Professor tätig war. Ich weiß, was die üblichen Stimmen dazu sagen werden: Das sind Quellen, die man nicht benutzen darf! Sorry: Für mein Verständnis sind im Falle eines (ungeschnittenen) Gesprächs die Quellen die beiden Diskutanten und nicht der Sender, der das Gespräch veröffentlicht. Daß derartige Diskussionen nicht auf ARD oder Arte laufen (wo sie vor dreißig Jahren zweifellos gelaufen wären), liegt allein an ARD und Arte.
Und für Thomas Röpers Berichte über die Referenden gilt, daß man Einschätzungen und Meinungsäußerungen von Augenzeugen nie für bare Münze nehmen sollte, ihre Berichte aber in jedem Falle anhören sollte. Man nannte das früher (mit anderen Begriffen) „Medienkompetenz“. Es sei dazugesagt, daß kein deutscher Sender und kein anderes deutsches Leitmedium Korrespondenten zu den Referenden entsandt hat. Berichtet wird dennoch seiten- und viertelstundenweise – eben wie üblich: Hörensagen, Gerüchte, Spekulationen, Verschwörungstheorien und Lügen.
In diesem Zusammenhang interessant ist, daß Patrick Baab, Dozent an der „Hochschule für Medien Kommunikation und Wirtschaft“ (ohne Komma, dafür GmbH), aus eigenem Interesse in die Donbas-Region gereist ist, um sich ein Bild von den Referenden zu machen. Er wurde selbstverständlich sofort entlassen. Die Leitung der „Hochschule“ (ist dieser Begriff eigentlich irgendwie geschützt?) äußerte „Fassungslosigkeit“. Unabhängige Berichterstattung – igitt! So was tut man einfach nicht.
Daß man von den Dingen in der Welt nichts wissen möchte, ist eine absolut akzeptable Haltung. Nur nicht für Journalisten und Menschen, die vorgeben, sich in irgendeiner Form und Weise mit Journalismus (oder der Welt) zu beschäftigen.
Dazu (zur Welt) gehören auch die Anschläge auf die Gasleitungen Nordstream 1 und Nordstream 2, die offenbar dazu dienen sollten, anschwellende Forderungen nach einer Öffnung von 2 und einer Sanktionsfreistellung von 1 im Keim zu ersticken: Jetzt ist der Senf vom Tisch, die Rohre sind kaputt, und russisches Gas gibt es nur noch zum vervielfachten Preis aus Indien oder einem Golf-Terrorstaat.
Bleibt die Frage, wer die Rohre kaputtgemacht hat. Da die NATO die entsprechende Gegend millimetergenau überwacht und man eine ganz ausgefeilte Technik nebst U-Booten und spezialisierten Kampftauchern braucht, um so was hinzukriegen, kommen nur ein paar Verdächtige in Frage: Deutschland, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Norwegen, Österreich, Rußland, Schweden, Schweiz, Südafrika und die USA.
Rußland fällt aus (kein Interesse), Südafrika wohl ebenso, Dänemark und Finnland auch (keine U-Boote). Frankreich, Österreich, Italien und die Schweiz würden sich selbst ins Bein schießen, weil sie am europäischen Gasnetz hängen. Bleiben Großbritannien, die USA und Deutschland.
Und die Frage: Führen die USA (und Großbritannien) nun nebenbei noch einen zweiten Krieg gegen ihren NATO-Verbündeten Deutschland? Oder wußte die „Bundesregierung“ von der Sache und muß mal wieder US-Interessen über die eigenen stellen, also Krieg gegen die eigene Bevölkerung führen, die jetzt so lange für eine Nordstream-2-Öffnung demonstrieren und plärren kann, wie sie mag, weil Nordstream 2 nicht mehr geht?
Es ist im Grunde egal. Die Dinge sind so absurd, daß sie nur noch absurder werden können.
Ach so, und nicht zu den Dingen in der Welt gehört der jammernde Lallerbach-Quatsch über die versäumten Tests vor Wiesnzelten. Ob die „Inzidenz“ (erinnert sich daran noch jemand?) jetzt um 77 Prozent (laut „Spiegel“) oder um 777777777 Prozent gestiegen ist, interessiert wen? Genau: Lallerbach und seine Sekte und sonst niemanden. Und sein Gebrabbel über „schwere Verläufe“ und „#LongCovid Fälle“ (ohne Bindestrich) interessiert wen? Genau.
Der Kanzlerdarsteller Scholz O. ist derweil in der Welt der Schwerstkriminellen und Völkerrechtsbrecher herumgereist und hat ein paar Fingerhüte voller Gas und jede Menge Herablassung und Verachtung für das deutsche Großkotzgebettel eingesammelt. Demnach wird das deutsche Reich nun vor allem von folgenden Nationen mit Gas versorgt werden: USA (schlimmster Schurkenstaat aller Zeiten, x-fach überteuert), Katar (ab 2028 oder so), Saudi-Arabien (wer weiß?) und den Vereinigten Arabischen Emiraten (keine Ahnung). Ein Teil dieser Länder wird bis zum Eintreffen des ersten Gasfurzes aus einem noch nicht verlegten Rohr dem BRICS-Bündnis beigetreten sein und sich das mit dem Gas dann vielleicht noch mal überlegen. (Was wir derweil von denen kriegen, kommt übrigens über einen Umweg aus Rußland – wir könnten es auch direkt von dort kriegen, aber dann wäre es billig und von Putin! Schaut mal, wie sie lachen, die Scheichs.)
Und dann hängen sie dem Scholz als verspäteten Aprilscherz noch einen „positiven Test“ ans Revers. Jetzt sitzt er in „Quarantäne“ (doch, das gibt es offenbar wirklich noch) und schluckt zu Reklamezwecken (verbotenerweise) „Paxlovid“, damit das Zeug endlich aus den Lagern verschwindet. Und will „intern vieles bewegen“. Das kann man „zweideutig“ deuten. Oder so, daß er im Kanzleramt ein paar Möbel herumschiebt. Oder als Hinweis an die verfassungswidrige „Kanzler-Ministerpräsidentenkonferenz“ (MPK), die seit bald drei Jahren Legislative, Exekutive und Jurisdiktion ersetzt: Ich brauche nicht mal mehr euch! Ich kann das auch alleine!
Denken wir nicht so verschwörungstheoretisch. Über sich selbst sagt der Typ, es gehe ihm „den Umständen entsprechend ganz gut“. So so. Es entspricht also den „Umständen“ eines Covid-Schnupfens, daß es einem „ganz gut“ geht. Das hätte mancher gern. Das hätte mancher auch gern gehört in den letzten zweieinhalb Jahren. Aber jemanden, der so blöd ist, daß er so was äußert, den hätte man nicht gern als Kriegskanzler.
Guten (hoffentlich…) Morgen!
Ja, ein schier unglaublicher „Zufall“, dass die beiden „Nord Stream“-Leitungen beinahe zeitgleich unbrauchbar wurden. Sicher nur eine „Verschwörungstheorie“ von „rechten Querdenkern“, „Schwurblern“, „Covidioten“, „Nazis“…
Auch das „Inzidenz-Gequatsche“ wird jetzt wieder aus der Versenkung geholt, weil „77 % höher“ halt wesentlich „lallerbachiger“ klingt, als „eine Überlastung der Intensivstationen liegt nicht vor“.
Ich musste gestern zwangsläufig mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch halb München gondeln und es ist unglaublich, wie häufig die Stimme vom Band in einer U-Bahn quäkt „Bitte bedecken Sie Mund und Nase.“ Und das sogar zweisprachig (auch in englisch).
Und – zugegeben ich auch… – jede(r) Mitfahrende (m/w/d) hielt sich auffällig unauffällig an diese „freundliche Handlungsanweisung“. Was wäre passiert, wenn nicht? Anstieg der Inzidenz auf 177?
Was ich für einen Preis von 3,50 € für den Einzelfahrschein nicht erhalten habe, waren leicht zu findende Informationen über die ausgefallene U-Bahn-Linie 7 am Sendlinger Tor. Aufgrund von Bauarbeiten fährt diese nur eingeschränkt und ich Doofmann war halt so leichtgläubig und konnte mir nicht vorstellen, dass es während des Oktoberfestes in München so eine Blamage gegenüber den zahlreichen, nicht ortskundigen Besuchern aus aller Welt geben könnte: Keinerlei nachvollziehbare Hinweise auf eine erhebliche Einschränkung des öffentlichen Nahverkehrs. Stattdessen permanente Berieselung mit Hinweisen auf das Bedecken von Mund und Nase. Ist natürlich wesentlich wichtiger, weil das Leben retten kann.
Ja, das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Leben „im besten Deutschland (München?), das es jemals gab“.
Wie durch den „Big Brother“ wird man an jeder zweiten Ecke mit Hinsweisen auf eine Maskenpflicht (Unwort des Jahres!) penetriert. Geschrieben oder in Dauerschleife gesprochen. Auf den immer präsenteren Video-Leinwänden/-Bildschirmen ebenfalls. Eine Gehirnwäsche per excellence. Und nach meiner Einschätzung wirkt sie bereits.
Die „Norberts“, „Karl Ottos“, „Sys’s“ und „Ehrenreichs“ dürfen sich jetzt gerne wieder entweder empören und mit Anzeige drohen (Norbert!) bzw. sich darüber amüsieren, bis sie einen halbstündigen Lachflash bekommen.
Vielleicht stumpfe ich ebenfalls in gar nicht mehr so ferner Zukunft ab, dass ich das nicht mehr bewusst wahrnehme oder es mir am Ar*** vorbeigeht, weil’s „die neue Normalität“ geworden ist.
Dann lache ich mit „Sys“ und „Karl Otto“ herzhaft und solange, bis mir die Tränen kommen.
Ab diesem Zeitpunkt wird mir sowieso alles völlig egal sein.
Kleiner Hinweis am Rande: Sich von einem Sender zu distanzieren – hier von Apolut ehemals KenFM – bringt zum einen sowieso nichts (das weiß man seit 9/11, wenn man mit der Nation familiär verbandelt ist, aus der die Mehrheit der offiziellen Flugzeugentführer stammen und man damit zum offiziellen Angeklagten über Nacht mutiert ist, der sagen kann was er will, er belastet sich immer selbst) und zum anderen lese ich dann erst recht alles was angeblich „verboten“ sein soll. Ich gebe aber zu, daß ich wegen klarer Israel-Parteinahme aufgrund einer anderen familiären Verbandelung seinerzeit auch so vernagelt war, daß ich meinte Ken Jebsen wäre Antisemitismus-bäh und man dürfe ihn nicht hören, lesen oder zitieren und auch keinen seiner Interviewpartner. Gefunden habe ich schließlich nichts außer einem Jahre zurückliegenden Vorwurf, der so mager war, daß selbst ich es als bekennende Prinzessin-auf-der-Erbse was Antisemitismus angeht, das angebliche No-Go nicht als blaue-Flecken-auslösend erkennen konnte.
Und zum selbst vor Ort Nachgucken: Darüber geht gar nichts und das hat nichts mit dem zu tun, worüber man dann als Augen- und Ohrenzeuge berichten könnte: Es verändert immer sofort alles, was genau, ist eine andere Geschichte. Josi
Lieber Tomandcherry, ja, ganz gruselig, was da in München abgeht, es gibt Busfahrer, die lassen das Band pro Haltestelle mehrmals laufen, reine Folter: Ob man damit wirklich Gehirnwäsche erfolgreich betreiben kann, bezweifele ich. Ich denke eher das Gegenteil. Der Dresscode – typisch München! – ist aber ein anderer: man trägt die Maske nicht nicht, sondern hängt sie unters Kinn – damit signalisiert man, daß man nicht taub ist, die Botschaft sehr wohl gehört hat, man könnte die Maske auch jederzeit hochziehen, macht es aber so gut wie nie. Zudem guckt man sich nie mehr in die Augen, sondern über den anderen hinweg, auch in dieser Hinsicht orientalisieren die Maßnahmen unsere Kultur, denn dort schaut man sich auch nie mitten ins Gesicht um die Pickel zu studieren und auch nicht neugierig am Körper rauf- und runter. Josi
laut ORF news (satirische Qualität) war das entweder der Rrusse (klar, die übliche Perfidie, wie Eigenbeschuss des Donbass, auch mit „Schmetterlingsminen“ für die lieben Kinder, des selbst gehaltenen KKW Zap, mja, die Tochter Dugins wohl vll. auch, genaues weiß nicht – ist nicht auch diese mirotvorez Liste eine russ. False Flag ?) oder, und jetzt kommz „proukrainische Kräfte“.
Nehme an, eine Gruppe entschlossener „Aktivisten“ (so Art Greenpeace) vll., die sich mal schnell ein kleines Spezialschiff oder U-Boot (evtl. von der kolumb. Drogenmafia) gemietet haben, ist ja keine große Sache, eigentlich, Mut & Entschlossenheit brauchz halt, und dann ist sowas in 5-10 Minuten spurlos durchgezogen.
„Wir“ dürfen gespannt sein (oder auch nicht) auf weitere Erklärungs-Verrenkungen u. Verbiegungen u. Katzbuckelungen, um nur ja den Elephant im Raum nicht Zu Sehn.
Vgl.:
https://thedreizinreport.com/2022/09/27/checkers-usa-plays-chess/
& Radek Applebaum (und auch der übrig Geblienene von Lolek & Bolek – hallo, Altersgenossen !) freun sich.
„proukrainische Aktivisten“, mit U Boot, Schiff, ach was, kann sein, oder halt mit „Underwater Unmanned Vehikel“, gips ja in jedem Baumarkt.
Ein Rohr von NS 2 ist noch intakt. Also kann Gas fließen. Halt noch ein viertel der geplanten Menge. Milliarden wurden investiert, Umweltschäden in Kauf genommen.
Den Hochverrat seit 2020 haben wir noch nicht hinter uns, und nun geht es wohl noch eine Weile weiter. Die Innenministerin sagt daß die Sicherheit an und vor der Küste die Sache der Länder sei. Ich lach mich kaputt. Und Kanzler hat Männergrippe.
Die Baerbock Beinige Hat wohl ausreichend deutlich genug Zum Ausdruck gebracht, dass Ihr das Ergehen des Dotschen Volx in dieser Affaire am … vorbeigeht.
Es geht um Wichtigres !
In hoc Signo Vinces !
„Da die NATO die entsprechende Gegend millimetergenau überwacht und man eine ganz ausgefeilte Technik nebst U-Booten und spezialisierten Kampftauchern braucht, um so was hinzukriegen, kommen nur ein paar Verdächtige in Frage: Deutschland, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Norwegen, Österreich, Rußland, Schweden, Schweiz, Südafrika und die USA.“
Nein, da liegen Sie falsch. Sowas bekommen ein paar auf Schatzsuche und Schatzbergung spezialisierte Profitaucher hin (ohne Flasche wird sogar bis 70 Meter apnoe-getaucht. Für die einzelnen Sprengungen genügt jeweils ein Schlauchboot und handelsübliche Ausrüstung + Sprengstoff). Solche Dienste kann man gewiss anheueren. Und dann gibt es sicher auch noch freischaffende Ex-Kampftaucher, oder sonstiges Gelichter.
Und dann kann man Rohre ja auch noch von innen Sprengen: einen „Molch“ ()Fachausdruck, Molchen, Molchtechnik) mit Sprengstoff bepacken und am Zielort nnur noch Knöpfchen drücken.
Mein heißer Tipp ist aktuell Polen. Die haben sich schon lange als vorbildlicher Pudel des angloamerikanischen Imperiums aufgeführt.
Aber wer das gemacht hat ist ja auch völlig irrelevant. Entscheidend ist nur, wer etwas davon hat. Ob der das selbst getan hat oder hat machen lassen – ja und?