(periphere Notate): TOTAL! (zum zweiten: gekommen, um zu bleiben!)

Hin und wieder und immer öfter wird die Frage gestellt, wieso die AfD so viele Wähler „anzieht“ oder „abzieht“ oder jedenfalls dazu bringt, sie zu wählen. Kann es sein, daß die anderen Parteien sich derart deppert, dilettantisch, dummdreist und doof aufführen, daß es schwerfällt, sie in dieser Hinsicht zu übertreffen – solange man nicht selbst in Regierungssesseln sitzt?

Notabene: Ich bezweifle nicht, daß es der AfD in dem oben genannten Fall gelingen wird oder kann, sich genauso oder noch depperter, dilettantischer, dümmerdreister und doofer aufzuführen.

Widerwärtiger aufzutreten als der „Grünen“-Protzbolzen Bombentoni Hofreiter am Samstag (18. Februar) am historischen Ort des Hitlerputschs vor (zu seinem Glück nicht ganz) hundert Jahren, das dürfte allerdings schwerfallen. Ihm auch nur Sekunden zuzuhören, wie er in einer Art überkandidelten Posenmischung aus Strauß und Göring da steht und raunzendes Gebell über den unabdingbaren Sieg der Ukraine ausstößt, fällt schwer. Daß er das in einer idealen Querfront im ursprünglichen, von General Schleicher gemeinten Sinn tat (mit CSU, FDP und einem Pulk von Nazis vor der Bühne – as if it was 1933 again), ist kaum noch erwähnenswert. Die damalige Querfront konnte den Hitler nicht verhindern (falls sie das je wollte), die heutige erledigt seinen Job gleich selber.

Sich vorzustellen, daß es Menschen gibt, die so etwas sehen und hören und Kerlen wie diesem dann noch ihr Wahlviehkreuz schenken, während vernünftige Menschen dagegen protestieren müssen und diffamiert, beschimpft, ausgegrenzt und bekämpft werden, – diese Einsicht ist so frustrierend, daß man diesen Leuten, die so was wählen und bejubeln, ihren Atomkrieg, den sie so vehement herbeischreien, fast gönnen möchte. Wenn er halt nur sie beträfe und nicht den Rest der Welt dazu.

Was ja das schlimme Dilemma am Krieg überhaupt ist: Er verletzt, ruiniert und tötet auch die, die ihn weder wollen noch fordern, die ihn nicht einmal hinnehmen möchten, sich aber gegen die herrschende Bande und ihre verblödeten Lakaien nicht zur Wehr zu setzen vermögen. Außer durch einen weiteren Krieg, der dann auch nichts bringt, weil die Herrschaft die Herrschaft bleibt, vergleiche München 1918/19.

Hingegen macht der Friede auch die glücklich, die unbedingt Krieg haben möchten. Sie merken es nur nicht.

Robert Habeck möchte, daß „grüne Technologien hierzulande wieder stärker gefördert werden“. „Grüne Technologien“. Mir fällt dazu leider nichts mehr ein. Oder doch.

Möglicherweise meint er (auch) „grüne“ Waffen. Sicherlich meint er „grüne“ Produkte der Chemieindustrie, eventuell (auch) Chlorcyan, das als Ausgangsstoff für die Herstellung von Dünger und Herbiziden (Unkrautvernichtungsmitteln) in der Landwirtschaft dient. Verwendung fand es im ersten Weltkrieg als Kampfstoff zur Vernichtung gegnerischer Soldaten (circa 90.000 Tote und 1,2 Millionen Versehrte). Damals wurde es (auch) von der deutschen gegen die russische Armee eingesetzt; sein „Vorteil“ ist, daß gängige Gasmasken nicht vor der Vergiftung und dem qualvollen Tod schützen können.

Chlorcyan ist als Kampfmittel seit 1925 durch das Genfer Protokoll verboten, seit den neunziger Jahren fällt es als Massenvernichtungswaffe unter die Chemiewaffenkonvention, die 1993 auch die Ukraine unterzeichnete. Derzeit wird Chlorcyan offenbar von ukrainischen Kampftruppen mittels Drohnen zur Tötung von Soldaten der russischen und der Donbas-Armeen eingesetzt. Also – zur Verdeutlichung – (auch) gegen Menschen, die das ukrainische Regime als „seine eigenen“ reklamiert und „befreien“ möchte und zu diesem Zweck bereits seit 2014 mit ebenfalls kriegsrechtlich verbotenen Streuminen und -bomben bekämpft. Von denen verlangt das Regime nun mehr vom Westen, nebst Phosphorbomben, deren Verwendung ebenfalls ein Kriegsverbrechen darstellt. Daß dies kein harmloses Unterfangen ist, mag man daran bemessen, daß selbst Panzer-Toni Hofreiter und „Ruinieren!“-Blablubb Baerbock nicht ganz begeistert sind.

 

(Nein, diese Lehre könnte lauten: Einfach mal das Maul halten, wenn man weder Hirn noch Anstand hat. Sorry für den Zwischenruf.)

Joe Biden, der (menschlich betrachtet) bedauernswerte US-Präsidentendarsteller, der sich gelegentlich daran erinnert, wie er heißt, selten aber daran, wo er sich gerade befindet, rief in Warschau einer fanatisierten Menschenmenge entgegen, nur ein Mann könne den Krieg in der Ukraine beenden, und das sei Wladimir Putin. Wie das gehen soll, sagte er nicht. Derweil werden in Rußland die Stimmen lauter, die fordern, nun endlich „richtig“ auf den Krieg der NATO gegen das Land zu reagieren. Eine der radikaleren (nichtstaatlichen) russischen Propagandaseiten im Internet gab angesichts von Forderungen, gleiches mit gleichem zu vergelten, zu bedenken: „Freilich können wir uns auf die Ebene der Ukrainer herablassen. (…) Aber wodurch unterscheiden wir uns dann noch von ihnen?“

Man sollte besser nicht viel darauf setzen, daß Wladimir Putin, seine Regierung und das russische Parlament den (auch dort erhobenen) Forderungen, der Kriegserklärung des Westens (vgl. Blablubb, s. o.) endlich eine Kriegserklärung an den Westen zu entgegnen, noch lange standhalten können. Wer auf das demente Gebrabbel von Joe Biden setzt, das ihm die Nuland-Kagan-Sullivan-et-al.-Bande diktiert, hat wohl eher schon verloren.

Am 18. Februar 1943 hielt Joseph Goebbels seine berüchtigte Rede im Sportpalast, in der er die anwesende Elite der herrschenden Partei (schon braun, noch nicht grün, aber längst mit den Bandera-Faschisten verbündet) fragte: „Wollt ihr den totalen Krieg? Wollt ihr ihn – wenn nötig – totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können?“

Er hatte sie bereits zuvor gefragt: „Glaubt ihr mit dem Führer und mit uns an den endgültigen, totalen Sieg der deutschen Waffen?“ Und er hatte gesagt – und damit das Gebell von Panzer-Toni und FLAK-Zimmermann in den letzten Wochen und Monaten annähernd wörtlich vorweggenommen: „Es geht nicht mehr an, das reiche Kriegspotential nicht nur unseres eigenen Landes, sondern der uns zur Verfügung stehenden bedeutenden Teile Europas nur flüchtig und an der Oberfläche auszuschöpfen. Es muß ganz zur Ausschöpfung gelangen, und zwar so schnell und so gründlich, als das organisatorisch und sachlich überhaupt nur denkbar ist. Hier wäre eine falsche Rücksichtnahme vollkommen fehl am Orte. Europas Zukunft hängt von unserem Kampf im Osten ab. Wir stehen zu seinem Schutze bereit.“

Er hatte gesagt: „Ich weiß, daß große Teile unseres Volkes dabei schwere Opfer bringen müssen. Wir haben Verständnis für diese Opfer, und die Volksführung ist bemüht, sie auf ein Mindestmaß zu beschränken. Aber ein gewisser Rest wird übrigbleiben, der leider getragen werden muß. Nach dem Krieg werden wir das, was wir heute auflösen, größer und schöner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen.“

Na, den Habeck schon wiedererkannt?

Ich weiß nicht, ob Goebbels sich der Waffenindustrie ebenso profitabel prostituierte wie FLAK-Zimmermann und der Panzer-Toni. Möglicherweise war er einfach blöd genug, den Mist, den er verzapfte, selber zu glauben. Eventuell kann das auch für den Panzer-Toni gelten. Den tausenden, irgendwann Millionen, diesmal vielleicht sogar Milliarden, die durch ihre Schuld starben und sterben, ist das für gewöhnlich egal. Die hätten lieber länger gelebt.

Hinter der Bühne, auf der Goebbels seine historische Flatulenz absonderte, war ein Spruchband zu sehen: „Totaler Krieg – kürzester Krieg“. Wie gesagt: exakt achtzig Jahre vor Panzer-Toni.

Goebbels sagte auch: Die „Maßnahmen (…) streben nicht eine strukturelle Veränderung der Wirtschaft an, sondern sind lediglich auf das Ziel des totalen Sieges eingestellt.“

Auf den Tag genau achtzig Jahre danach grunzte nicht nur der Panzer-Toni seine Goebbels-Imitation vor die Feldherrnhalle, sondern druckte die Propagandapostille „Die Zeit“ einen Beitrag von Eva Illouz zum Ukrainekrieg mit dem Titel: „Ich wünsche mir einen totalen Sieg.“ Daß all dies Zufall sei, mag man gerne behaupten. Ich streite in diesem Fall jedoch energisch ab, daß deutsche Zeitungsredakteure bereits so totalverblödet sind, daß sie nicht mal mehr diesen Jahrestag im Kopf haben und bemerken, was sie da gerade in ihr Blatt hineinstrullen. Das muß schließlich jemand gegenlesen, das muß jemand redigieren und korrigieren, und das muß jemand überhaupt erst bestellt haben.

Die deutsche Propaganda mühte sich eifrig, zu den Demonstrationen gegen die Menschenvernichtungskonferenz („Siko“) am vergangenen Samstag zu betonen, dort hätten sich die (etwa 250) Demonstranten der AfD den (etwa 30.000) Demonstranten für den Frieden am Königsplatz „angeschlossen“ oder seien von diesen „eingeladen worden“. Daß das gelogen war, spielt angesichts des reinen Zahlenverhältnisses wohl keine große Rolle mehr. Es ist ja mittlerweile so gut wie alles gelogen, was „vermeldet“ wird, aber die Wirklichkeit will sich einfach nicht beugen. Gott oder wem auch immer sei Dank.

Die Schauspielerin Nadja Tiller, die mit 93 Jahren verstorben ist, hinterläßt laut dem „bayerischen Rundfunk“ „zwei erwachsene Kinder“. Das ist erfreulich – nicht Tillers Tod, sondern daß es ihrem 58jährigen Sohn und ihrer 64jährigen Tochter gelungen ist, in so jungem Alter erwachsen zu werden. Vielleicht gelingt das eines Tages auch mir.

10 Antworten auf „(periphere Notate): TOTAL! (zum zweiten: gekommen, um zu bleiben!)“

  1. Oh Hilfe..Dieses demente ah entschuldigung besoffene Gebrabbel und Geschwätz ist dermaßen abwegig und irre. Inzwischen ist das hier ein Fall für das Strafrecht, wenn man sich manche Sätze genauer anschaut.

    1. Ach, ist es wieder so weit, sind wir wieder beim Strafen? Oder doch noch schnell ein Faschingsbier, vielleicht geht es dann wieder ein paar Tage, bevor es wieder hervorbricht?

    2. am 18. Februar 1943 hat der Hausmeister der Uni in München u. a. die Geschwister Scholl überrascht und denunziert. Heute vor 80 Jahren hat man die Denunzierten geköpft. Wird der bayerische Rundfunk nun eine Unterhaltungsreihe beginnen „Das Denunziantenstad´l“? Mit dem Original-Norbert als Showmaster?

  2. Ich frag‘ mich – nicht nur auf diesem Blog – warum manche „Dauer-Empörte“, die mit dem dort Veröffentlichten scheinbar gar nicht klarkommen, in einer fast schon krankhaften Penetranz ihre Abneigung kundtun müssen?

    Wenn mir irgendwelche Medien/Blogs/Nachrichten… so dermaßen gegen meine vermeintlich „richtige Weltanschauung“ gehen, meide ich diese Seiten und tauche nicht wie der „Jack in the box“ immer dann auf, wenn ein neuer „beanstandenswerter“ Artikel/Beitrag veröffentlicht wurde.

    Deshalb kann ich das Original N. auch nicht verstehen, wieso es sich so einen „Schwurbler“-, „Rechtsradikalen-„, „Putin-Versteher-“ und sonstwas-ganz-böses-Blog vom Herrn S. immer und immer wieder antut?

    Meiner Erinnerung nach hatte ich ihm schon einmal empfohlen, den Herrn S. einfach „weiterschwurbeln“ zu lassen, seine Fans halt als „Verschwörungstheoretiker“, „Reichsbürger“, „Covidioten“… abzustempelen und ansonsten die Finger von der Tastatur zu lassen, wenn Herr S. seine „Fan-Boys“ (und -Girls!) wieder einmal auf’s Trefflichste über die Entwicklungen in Sachen „Banzer“ oder „Impfungen“ informiert.

    Original N. wirkt auf mich wie ein Getriebener oder jemand, der beim schlimmsten Autobahn-Unfall die zerstörten Fahrzeuge und zerfetzten Körper der Opfer betrachten muss, obwohl es ihm bereits den Magen umdreht und er kurz vorm Ko… ist.

    „Faszination des Grauens“ oder was?

    1. Ja da haben Sie Recht. Es ist das Staunen, das Nichtwahrhabenwollen, dass ein einst ernstzunehmender Autor, den ich insbesondere von den Schaumschlägen kenne, sich so in Grund und Boden schreibt und fast täglich in seiner dogmatischen Verbohrtheit so einen Mist und unappetitlichen Mist aussondert, mit dem er seinen Lesern den Rest gibt. Als Kind hatte ich schon den Fanatismus den ausgedienten, entwurzeltem Christbaum wieder zum Leben zu erwecken und ihn ohne Wurzeln einzupflanzen. Das lässt sich bestimmt psychoanalytisch deuten. Vielleicht sollten sich die drei oder vier Groupies hier mal fragen, ob sie Herrn Sailer mit ihrem wackeldackel ähnlichem Abnicken und Durchwinken so einen Bärendienst erweisen. Ich verabschiede mich jetzt von dieser vergeblichen Liebesmüh, zumal der Zynismus der Antworten genauso unerträglich sind wie Sailers widerwärtige Ergüsse hier.

      1. Norbert, Sie wirken stark beunruhigt & kaum endsieg Gläubig + Zu Versichtlich .

        Nervös ? Warump denn dann.

        (Damit soll nicht gesagt sein, dass diese Feststellung irgendwem oder irgendwelchen Ad Ver Saries Ihrer Darstellungskweise zur Beruhigung oder Genugtuung gereichen sollt. On the ConTraRie ! – Warum machte Origingal North Berth sonst übahaupt aufhebens davon ?)

        (sehr beunruhigt u. mit fdl. Grüssen, vll. sedieren Sie die evtl. auch noch kurzfristig kuenftigen Moeglichkeiten des Unseres Straf Rechz vs. den Altboesen Feindt, u. da thut sich doch mal evtl. schnell was, man muss nur Hoffen wie ein Jung Freiheitlicher Oiropaea, in seim unermüdlichen REVansch & MenscheNFReSSerDursth !)

        Gelle,
        Nix für Ungut.

      2. Abschied zu nehmen, das ist eine Kunst. Loslassen. Dankbar sein für die Zeit, die man „damit“ hatte. Da wirst Du noch etwas üben müssen, Original-Norbert. Möge dir die Übung gelingen.

    2. Nach Durchsicht einiger Kommentare auf MS‘ Facebook-Profil, wo ebenfalls ein Einzeltroll seit langer Zeit einsam kämpft, will mir scheinen, dass Norbert einen Doppelgänger hat. Oder einen Doppelnamen (R. Pohl). Wortlaut und manche andere Dinge sind so ähnlich. Natürlich kann es auch sein, daß zwei den gleichen Spezialhass pflegen.

  3. Zitat „Original N.“:

    „…und fast täglich in seiner dogmatischen Verbohrtheit so einen Mist und unappetitlichen Mist aussondert, mit dem er seinen Lesern den Rest gibt.“

    Sie beziehen sich auf den Blog-Betreiber.

    Man könnte diese Worte jedoch auch auf Politiker*Innen (d/w/m) anwenden.

    „Grüne“ Kriegshetzer, die in ihrer dogmatischen Verbohrtheit so einen unappetitlichen Mist aussondern, mit dem sie ihren Wähler*Innen (d/w/m) den Rest geben. Remember: „Keine Waffen in Krisengebiete“?

    Zitat „Original N.“:

    „Als Kind hatte ich schon den Fanatismus den ausgedienten, entwurzeltem Christbaum wieder zum Leben zu erwecken und ihn ohne Wurzeln einzupflanzen. Das lässt sich bestimmt psychoanalytisch deuten.“

    Wollen Sie zwanghaft witzig sein?

    Ernsthafte Auseinandersetzungen über die von Ihnen immer wieder mit eindeutigen Worten kommentierten Sailer’schen Blogbeiträge scheinen nicht erwünscht (oder überhaupt möglich?) zu sein.

    Wie wäre es denn, sie konkretisieren anhand eindeutig zuordenbarer Aussagen, was aus Ihrer Sicht so komplett falsch bzw. sogar justiziabel ist?

    M.S. belegt i.d.R. seine Aussagen mit Quellen/Beispielen, anhand derer sich die Richtigkeit überprüfen lässt.

    Sie hingegen hauen einfach nur verbal um sich, verdammen jede Aussage bzw. Ihrer Ansicht „unpassende Kommentare“ durch pauschale Diffamierungen, ohne dabei jemals konkret zu werden.

    „Alles Nazis hier.“ „Nur Querdenker als Kommentatoren.“ „M.S. veröffentlicht grundsätzlich Schmarrn“…

    Wirklich zielführend sind solche stark vereinfachenden Meinungs-äußerungen nicht.

    Handeln Sie in ihrem „normalen Leben“ auch so?

    Gegenteilige Meinungen zu Ihren Ansichten werden pauschal als „nicht relevant“ abgebügelt?

    Zitat „Original N.“:

    „Vielleicht sollten sich die drei oder vier Groupies hier mal fragen, ob sie Herrn Sailer mit ihrem wackeldackel ähnlichem Abnicken und Durchwinken so einen Bärendienst erweisen.“

    Als „Groupie“ würde ich mich nicht bezeichnen.

    Und „Wackeldackel-ähnliches Abnicken“ halte ich ebenfalls für nicht zutreffend.

    Dass M.S. mit etlichen seiner „Verschwörungstheorien“ oder „Querdenker-Aussagen“ ziemlich richtig lag, scheint eine für Sie schwer zu akzeptierende Tatsache zu sein?

    Oder sind Sie nach wie vor der Meinung, „die Impfung ist nebenwirkungsfrei und schützt“?!? Nur ein willkürlich genanntes Beispiel meinerseits.

    Zum versöhnlichen Abschluss:

    Zitat „Original N.“:

    „Ich verabschiede mich jetzt von dieser vergeblichen Liebesmüh, zumal der Zynismus der Antworten genauso unerträglich sind wie Sailers widerwärtige Ergüsse hier.“

    Wenn man Gegenwind erfährt, weil die „Groupies“ von Herrn S. Ihre Kommentare mit ähnlichem Tonfall beantworten, wie Sie es bei M.S.’s Blog-Beiträgen tun, zeigt sich schnell die Dünnhäutigkeit (Arroganz?) des „kritischen Kommentierers“.

    Nochmal die Frage – eine Antwort erwarte ich nicht – an Sie:

    Wenn hier doch alles „so schrecklich und widerlich ist“, wie Sie gebetsmühlenhaft behaupten, warum um alles in der Welt tun Sie sich das an?

    Dass Sie sich dauerhaft von hier verabschieden, glaube ich übrigens auch nicht.

    Schließlich ist es doch viel zu verlockend, immer wieder reinzusticheln und seine Verachtung über die „Querschwurbler“-Groupies kundzutun.

    Anstelle konkreter Gegenbeispiele werden Sie auch zukünftig mit unkonkreten Anschuldigungen Stimmung machen, da bin ich zu 100 % überzeugt.

  4. Darf auch hier?

    Wenn Kranke und Perverse mit viel Geld gepampert werden kommen solche Sachen raus:

    „Putins Aktivisten protestieren nahe der US-Base Ramstein – rnd.de
    vor 1 TagRund 2500 Menschen haben laut Polizeiangaben am Sonntag nahe der US-Luftwaffenbasis im pfälzischen Ramstein protestiert. Sie schwenkten russische und palästinensische Flaggen, rechtfertigten Putins Angriffskrieg und forderten das US-Militär zum Abzug aus Deutschland auf.“

    Ich spare den Link auf diese Hetzplattform, sogenanntes „Redaktionsnetzwerkdeutschland“. Oder „Kackhaufennetzwerkdeutschland“?

    Andere Fehlinformationsplattformen scheinen etwas vorsichtiger zu werden, etwa:

    „Demonstration gegen USA vor Air Base in Ramstein
    SR|20 hours ago
    Rund 2500 Menschen haben am Sonntagnachmittag in Ramstein gegen die dortige US-Luftwaffenbasis und für ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine protestiert. Nach Polizeiangaben verlief der Protes“ [t friedlich.]

    Das in eckigen Klammern fehlt bei der Darstellung der Suchmaschinen-Schnipsel

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