Der deutsche „Klimaminister“ hat nach dem Mordversuch an dem sozialdemokratischen slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico möglicherweise unbedacht die Verantwortung für die Gewalttat übernommen. Nämlich hat der ungehobeltste Rüpel in einem deutschen Staatsamt unmittelbar danach folgendes in den Bundestag hineingelallt: „Ich sage das mit Bedacht nach dem Redner einer Partei, dijunoch [sic] gerichtlich ein gesicherter [sic] rechtsextremer Verdachtsfall [sic] ist. Der slowekische [sic] Ministerpräsident Robert Fiko [sic] ist grade niedergeschossen worden, und ich sage das deswegen, weil wir wissen, daß aus Worten Taten folgen und daß diese Taten dann meistens eine geistige Vorbereitung haben. Wir sollten, denke ich, dijedigen [sic], die sich den [sic] demokratischen Spektrum zugehörndöch [sic] fühlen, unsere Worte sorgsam wegen [sic]. Und von hier aus Robert Fiko [sic] gute Besserung.“
Zu diesem Zeitpunkt schwebte Fico nach wie vor und weiterhin in höchster Lebensgefahr. Jemandem, der gerade notoperiert wird, weil mehrere seiner inneren Organe von Pistolenkugeln durchbohrt wurden, ein bratziges „Gute Besserung!“ entgegenzuraunzen, ohne eine eventuelle Familie auch nur zu erwähnen, nur weil man sich in Wirklichkeit keinen Deut für das Opfer interessiert, aber geil darauf ist, die unverhoffte Gelegenheit der Tat für den eigenen Haß und dessen plakative Propagierung zu mißbrauchen, ist ohne Zweifel derart unanständig und menschenverachtend, wie man das von Habbels kennt, und keine weitere Diskussion wert.
In dem Gebrabbel steckt aber ein wahrer Kern, der offenbar weithin übersehen wurde: Tatsächlich können aus Worten Taten folgen, und tatsächlich folgen Taten wie diese oft aus einer „geistigen“ (oder sagen wir: vorsätzlichen kriminellen) Vorbereitung. Es sind nur nicht die Worte derer, die sich Habbels zu politischen Feinden erwählt hat und am liebsten für jedes Haar in seinem Wassermüsli verantwortlich machen und dafür geißeln täte, aus denen der Mordversuch und seine „geistige“ Vorbereitung folgte, sondern Worte von Robert Fico selbst.
Die sollte man ruhig auch mal zitieren (hier in einer Übersetzungsübersetzung aus dem Slowakischen ins Englische ins Deutsche):
„Wenn jemand eine abweichende Meinung zur ‚Impfung‘ gegen Covid hatte, galt er als gefährlich für die Gesellschaft. Die Medien schrieben das, wie Sie wissen, ganz offen – ich zitiere: Jeder Ungeimpfte sollte unter Schmerzen quieken wie ein Schwein! Außerdem sollte man Zwang anwenden, wenn sich jemand der ‚Regel der Nadel‘ widersetzt! Und heute stellt sich heraus, daß unsere unabhängige Sicht auf die Impfungen und die Maßnahmen der Regierung gegen Covid, die in grober Weise gegen Menschenrechte verstießen, richtig und berechtigt war. Eine Studie nach der anderen bestätigt die skandalösen Folgen der massiven Impfungen mit nicht getesteten experimentellen Impfstoffen. Ja, ich bekräftige als Vorsitzender der Partei, und ich bekräftige auch als Ministerpräsident, daß ich die Bemühungen einiger Politiker der neuen Regierungskoalition unterstützen werden, politisch zu bewerten, was für einen Quatsch die Regierung 2020 und 2021 getrieben hat, und außerdem einen Blick auf die finanzielle Seite der umfangreichen, meist völlig sinnlosen Einkäufe von Medizin und Impfstoffen zu werfen. Zudem erkläre ich in aller Deutlichkeit, daß die Slowakische Sozialdemokratie eine Stärkung der Macht der World Health Organization beim Kampf gegen Pandemien auf Kosten der souveränen Staaten nicht unterstützen wird. Ich meine, ein solcher Unsinn konnte nur von unersättlichen Pharmafirmen erfunden werden, die sich des Widerstands einiger Regierungen gegen Zwangsimpfungen bewußt wurden. Gemäß der Verfassung der Slowakischen Republik erfordern solche internationalen Abkommen zugunsten der WHO die Zustimmung des Nationalrats der Slowakischen Republik. Und ich glaube nicht, daß die souveränen slowakischen politischen Parteien eine solche Zustimmung erteilen werden. Die Smer-Partei und ihre Parlamentarier werden das sicherlich nicht tun.“
Zu einem anderen wesentlichen Thema hat Fico ebenfalls Treffliches zu bemerken: „Wenn man offen sagt, daß es besser ist, jahrelang über Frieden zu verhandeln als die Slawen sich über Jahre gegenseitig töten zu lassen, mit dem einzigen Ziel, ‚Rußland zu schwächen‘, wenn man das sagt – und es hat bisher ja gar nicht funktioniert –, wird man automatisch als Agent des Kremls abgestempelt. Wenn Sie offen sagen, daß ein großer Teil der finanziellen und militärischen Hilfe in der verbreiteten Korruption in der Ukraine versickert, werden Sie als nicht politisch korrekt diffamiert, selbst wenn Sie recht haben und Ihre Gegner wissen, daß Sie die absolute Wahrheit sagen. (…) Die Aussetzung der Mitgliedschaft unserer Partei in der Fraktion der europäischen Sozialisten ist nur eine Strafe für unsere Souveränität und unsere Courage, für unsere Haltung einzustehen. Und ich sage das laut vor der ganzen Slowakei und vor der ganzen Welt: Die Slowakische Sozialdemokratie ist kein Wetterhahn auf dem Dach, der sich mit dem Wind dreht, und wird das auch nie sein!“
Man könnte das mit etwas Zurückhaltung als „Aufarbeitung“ bezeichnen, oder wenigstens als die Ankündigung der Einleitung einer solchen. Vergleicht man es mit den deutschseitigen Versuchen der Täter, sich unter dem Deckmantel des mißbrauchten Begriffs aus dem (juristischen) Staub zu machen – Alena Buyx: „Es passiert da schon relativ viel, äm, aber meine Sorge ist, daß wir es mit dem Lernen und vor allem auch mit dem Heilen noch nicht ausreichend geschafft haben, also ich glaub, da brauchen wir noch einiges“, – dann krümmt man sich vor Fremdscham und wünscht sich eine Slowakei hinein in dieses Scheißland. Oder wenigstens eine gescheite Portion von deren Sozialdemokratie und im Gegenzug die unsere samt und sonders an den Südpol, wo sie meinetwegen die Ufos der Nazis reparieren dürfen, aber nie mehr irgendwas mit „Politik“ machen.
Indes, ich erinnere an Habbels’ Droh- und Haßrede: Aus Worten folgen Taten, und in einer Welt, in der die Worte wie die Taten einer „regelbasierten Ordnung“ folgen sollen, folgen Worten wie denen des Herrn Fico eben Pistolenkugeln. Die kamen übrigens mal wieder nicht aus der (angeblich legalen) Waffe eines „verwirrten Einzeltäters“. Dem wäre es kaum gelungen, unmittelbar nach seiner Verhaftung in Polizeigewahrsam diverse Einträge von seiner Facebook-Seite zu löschen. Näheres entnehmen Sie bitte den notorischen Feindmedien.
Das erwähnte kindische „Aufarbeitung!“-Brimborium, mit dem einige Haupttäter des „Corona“-Komplexes vor ein paar Wochen herumrasselten, als hätte man ihnen Schweizer Kracher unter die Mütze gesteckt, ist hierzulande erwartungsgemäß schneller wieder verraucht als die Kracher das könnten. Keine Rede mehr von Lallerbachs „Zusicherung“, die RKI-Protokolle zu „entschwärzen“. Nicht ein einziger Staatsanwalt, von dem eine Aktivität bekanntgeworden wäre. Selbstverständlich kein Rücktritt, kein Hinauswurf, lediglich ein paar großräumige Umbauten im Netzwerk der Täter, Propagandisten und Helfershelfer, die sich derweil gegenseitig mit Lametta behängen und in „immune“ Positionen befördern. Wer hätte das geahnt?
Jeder, der nicht komplett verblödet ist, lautet die Antwort. Wenn Verbrecher untereinander in geschlossener Gesellschaft über die eigenen Taten richten sollen, kommt eben das heraus: ein erbärmlicher Karneval der Unzuständigkeit, eine Gala der majestätischen Stammler, umkränzt von leuchttürmischen Hauptwerken der neototalitären Ideologie wie Hetzmeiers „Wir“ und Merkels „Freiheit“ (von dem angesichts der vermuteten Geldvorschüsse zu hoffen bliebe, daß es den Verlag Kiepenheuer & Witsch in den Ruin treibt, wüßte man nicht, daß eventuelle Defizite der Steuerzahler tragen wird).
Derweil erreicht auf der anderen Seite der Rummel der faschistischen Antifaschisten immer neue Höhepunkte der Absurdität. Björn Höcke ist nun vorbestraft (vorläufig, aber wetten, daß er es bleiben wird?), weil er „Alles für Deutschland!“ geäußert hat, einen zweifellos saublöden Spruch, der aber neuerdings regelrecht verboten sein soll, weil er zum Repertoire der SA gehöre. Das mag sein; ich habe nach sieben Schuljahren Geschichtsunterricht noch mal ungefähr vierzehn Semester Neuere und neueste Geschichte mit Schwerpunkt auf der Weimarer Republik und dem „dritten Reich“ studiert und bin dem Spruch lediglich einmal begegnet – als Schlagzeile in einer Zeitung des „SPD-nahen“ Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold (dessen Fahne übrigens von den Nazis als „Flagge der Republik“ zerrissen und verbrannt wurde, während sie heute als Ausweis rechter Gesinnung gilt; ach, ist das alles kompliziert mit diesem Identitätswahn!).
Nun stellt sich heraus, daß „Alles für Deutschland!“ nicht nur eine erst kürzlich verbreitete Überschrift eines Artikels in der Bill-Gates-Postille „Spiegel“ ist, sondern auch eine CDU-Parole aus etwas früheren Zeiten, ein Spruch des Exkanzlers Schröder und eine Forderung einer Fußballerfrau. Wenn demnächst bekannt wird, daß „Alles für Deutschland!“ auch schon in der „Micky Maus“, der „Stafette“, dem „Stern“, einem Parteiprogramm der CSU, der Satzung irgendeiner rheinländischen Freiwilligen Feuerwehr und so weiter stand, werde ich frappiert sein (weil der Spruch nun mal bescheuert ist), aber nicht überrascht.
Im Gegenzug plädiere ich dafür, aus debattenhygienischen Gründen sämtliche Sätze, die Björn Höcke jemals geäußert hat, unter strafbewehrtes Wiederholungsverbot zu stellen. Dazu zählen dann wohl auch „Guten Morgen“, „Guten Appetit“ und „Guten Tag“. Hat er schon mal „Schöntagnoch!“ gesagt? Das sähe ich wirklich gerne verboten, wenn’s schon sein muß.
Fies ist an dem „Fall Höcke“ übrigens, mit wem man den Mann in ein Boot setzt: Zum Jahrestag des sowjetischen Sieges über Nazideutschland war es in Berlin nicht nur verboten, „Alles für Deutschland!“ zu sagen (weil das so etwas wie eine „Verwendung von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen“ gewesen wäre), sondern auch das wohl berühmteste Bild des Sieges vorzuzeigen: das Hissen der sowjetischen Fahne auf dem Reichstag, das – ob nachgestellt oder nicht – symbolisch für den Untergang des ersten deutschen Faschismus steht und an eben jenem Tag in der „Jungen Welt“ abgebildet war. Wer die Zeitung dabeihatte und ungünstig aufschlug (so daß die Polizei das Bild sah), konnte verhaftet und abgeurteilt werden. Zur Verteilung vorgesehene Exemplare wurden beschlagnahmt. Vorläufig nur in Berlin und am 8. und 9. Mai, aber so etwas hört ja selten dort auf, wo es vorläufig angekommen ist.
Die Begründung lautete ungefähr so: Die sowjetische Flagge der Sieger sei „Haßrede“. Ich vermute: so wie vor vier Jahren das deutsche Grundgesetz, das damals in Berlin ja auch nicht vorgezeigt werden durfte, „Haßrede“ gewesen wäre, wenn es den Begriff da schon gegeben hätte.
Bei schönem Wetter fällt mir dazu ein Feindsatz ein, den ich als Jugendlicher gelernt habe: Never mind the Bollocks. Ansonsten verweise ich auf Mark Twains Erkenntnis, daß sich die Geschichte nicht wiederholt, aber gerne mal reimt.
In Kanada ist man schon ein Stück weiter. Das Land, in dem der WEF-Fuzzi Trudeau die totalitären Wahnideen seiner Führer Schwab (demnächst Blair?) und Gates in horrible Realität umsetzen muß – bis hin zu dem Irrsinn, systemisch bedingter Armut mit staatlich geförderten Selbstmordprogrammen im Sinne von „Soylent Green“ abzuhelfen – und in dem grauslig-greise SS-Veteranen für ihren Kampf um „Europas Freiheit“ gefeiert (und selbstverständlich nicht als Kriegsverbrecher an Rußland ausgeliefert werden) … dieses Land gab sich nun ein Gesetz, das die „Rechtfertigung oder Befürwortung von Genoziden“ mit lebenslanger Haft bedroht.
Man wähnt sich in Sicherheit: Wer „befürwortet“ schon einen Völkermord? Das Gesetz könnte aber jeden treffen, der zum Beispiel eine etwas differenziertere Ansicht zum angeblichen Umgang der chinesischen Verwaltung mit ihren Uiguren äußert. Oder etwas über Srebrenica oder den „Holodomor“ oder Giftgas in Syrien sagt, was nicht dem Weltbild einer aktuell vom WEF installierten Regierung entspricht. Die Alternative zur lebenslänglichen Kerkerhaft wäre dann halt der staatlich geförderte Suizid. Das nennt man heute „Demokratie“, und wir in Deutschland reden uns leicht, weil wir diesmal nicht die Vorprescher sind.
Zwischenschnitt: „Der Vorgesetzte ist darauf bedacht, daß seine Rekruten robust werden, sich auch hohen körperlichen Anforderungen stellen. Er schlägt bisweilen einen rauhen Ton an, um höchste Konzentration zu stiften und allen die enorm wichtige Bedeutung dieser Maßnahmen zu verdeutlichen. Zaghaftes Herumlabern oder gemütlicher Erzählton wären wenig hilfreich.“ Dies meldet die nach wie vor „öffentlich-rechtlich“ genannte Kriegspropaganda über eine „Grundausbildung“ bei der Bundeswehrmacht im Rahmen der Kriegsertüchtigung des deutschen Nachwuchses. Man möchte – um einen geschätzten, leider längst verstorbenen Geschichtslehrer zu zitieren – „hineinschlagen in den Sauhaufen“. Aber es nützt ja nichts, der Krieg muß sein. Und er wird sein.
Der hochgeschätzte Roland Rottenfußer hat sich mit diesem Wahnsinn – für den die meisten Deutschen immer noch einen „Rundfunkbeitrag“ zahlen, um nötigenfalls ihre eigenen Kinder in den Fleischwolf treiben zu lassen – näher beschäftigt. Ich bewundere seine Geduld und empfehle seinen treffend formulierten, moralisch befeuerten Erfahrungsbericht über die Dressur des „Menschenmaterials“ (A. Hitler), die Brechung und Zertrampelung jedes Rests von „Würde des Menschen“ (GG Art. 1) im Sinne der totalitären „Kriegstüchtigkeit“.
Historische Erläuterung der letzten drei Fotos:
„Die Haut, welche den ganzen Körper umkleidet, ist ein Gewebe von lauter sennigten Fasern, die wunderbar durch einander geflochten und mit feinen Blutgefässen und Nerven besäet sind. Sie dehnet sich erstaunlich aus und ziehet sich wieder zusammen, ohne grösser oder kleiner zu werden, wie an schwangeren und wassersüchtigen Personen zu sehen. Die innere Wand derselben ist voller kleinen Höhlen, welche hirsenkörnige Drüsen (glandulae miliores) enthalten, wobey sich viele fette Drüsen befinden, welche ein öhlichtes Wesen ausführen, um die Haut zähe und gelinde zu erhalten. Die äussere Flaͤche enthält eine unsägliche Menge kleiner Wärzgen (Papillae cutaneae) worinnen sich die Spitzen der Nerven und anderer Gefäßgen endigen. Durch jene entstehet an dem ganzen Körper das Gefühl, und durch diese wird die unmerkliche Ausdünstung befördert. Zwischen diesen Wärzgen liegt eine schleimigte Materie, welche getrucknet das Ansehen eines Siebes hat, und auch darum die Netzhaut (Rete Malpighii) genennet wird. Worüber denn endlich die dünnne Oberhaut des Menschen liegt, welche aus verschiedenen feinen übereinander liegenden Schieferchen bestehet , die in Krankheiten öfters herunter gehen, sonst aber zu einer allgemeinen Bekleidung dienen, durch welche die darunter liegende schleimigte Netzhaut durchschimmert, und Ursache ist, daß die Mohren schwarz, andere braun, und die Europäer weiß sind. Unter dieser vorbeschriebenen und aus so vielen Theilen bestehenden Haut lieget endlich die Fetthaut, (Membrana adiposa aut cellulosa) welche durch ihre Anfüllung den Unterscheid zwischen fetten und magern Menschen ausmacht. Bey vierfüssigen Landthieren aber findet man noch eine andere allgemeine Muskulhaut, (membrana carnosa) durch welche sie die ganze Haut in eine zitternde Bewegung setzen können, um die Fliegen zu verjagen, welches aber bey den Menschen nicht statt hat, es wäre denn in etlichen Theilen des Angesichts.“
Systema Naturae, 1773
Die letzten vier Tage war ich unterwegs. Nämlich komplett außerhalb jeglicher Zivilisation, um bei einer Rafting-Tour die Ufer des Flusses Sylwa von Müll und Unrat zu befreien. Die freiwilligen Teilnehmer benötigen eine robuste Kondition und große Leidensbereitschaft, bei Null Grad und scharfem Wind auf dem Wasser und am Ufer zu sein, im Zelt schlafen. Trost: das Essen ist 1000x besser als in der Kantine von öffentlich-rechtlich, 1000x. Inzwischen sind auch vegetarische und nichtalkoholkonsumierende sanfte Joga-Lehrer vom Krieg dergestalt angezündet, dass das richtig bemerkenswert ist. Gleichzeitig rennt mein Freund Yura-Shaman, ein baschkirischer Schamane, mit einer Bundeswehrjacke rum, mit schwarzrotgold drauf. Und jedem ist das Wurst, nicht Gratisbratwurst. Ich schreibe das, da man im Wertewesten vermutlich nicht begreift, was man anrichtet im Moment. Gruß aus der Taiga