Die Umwandlung der deutschen „Grünen“ in eine totalitär choreographierte Führerpartei ist noch nicht abgeschlossen (dazu müßte Robert I. die Ämter des Kanzlers und Präsidenten in sich vereinen). Sie ist aber auf einem „effizienten“ Weg, wie der perfekt inszenierte Reichsparteitag samt Kandidatenkrönung eindrucksvoll zeigte. Daß die „Grünen“ mal eine Anti-Nazi-Partei waren, ist bekanntermaßen eine Falschinformation. Daß sie sich zügig zu einer Art invertierter Nazipartei krempeln und stülpen, ist etwas, was im Rückblick in einigen Jahren manchen erstaunen mag.
Dazu gehört vordringlich die Umstülpung und Verkrempelung der Realität, wie wir das aus der Geschichte kennen. Auf dem Reichsparteitag hielt Robert I. eine Rede, die in dieser Hinsicht Erstaunliches ahnen läßt, was da noch so kommt. Seine Ausführungen zur Gasversorgung über die Pipeline Baltic Pipe hat der tapfere und geduldige Jens Berger nicht nur gehört, sondern auch transkribiert. Erstaunlich sind sie deshalb, weil daran wirklich jedes einzelne Wort (bis hin zu „Robert, du bist zu spät!“) so dummdreist gelogen ist, daß man leider davon ausgehen muß: Der Typ glaubt die Schachköpfigkeiten, die er da habbelt, wirklich.
Weniger erstaunlich, daß Blablubb in der vorderen Reihe auf den Blödsinn reagiert wie ein Wackeldackel: Oder hat jemand vermutet, die wisse bei irgendwas, worum es geht?
Dazu (siehe oben) gehört selbstverständlich auch der Mißbrauch der Justiz zur Verfolgung und Peinigung wehrloser Untertanen, die es wagen, Kommentare abzugeben, die knapp über das Niveau von Radio-Eriwan-Witzen hinausgehen (oder auch allzu knapp darunter entlangschrammen). Die momentane Bundesliga der Bundesminister in Sachen Beleidigungs-etc.-Anzeigen führt der FC Habbels mit etwas über 800 Punkten an. Abgeschlagen folgen Borussia Blablubb (etwas über 500) und auf Platz drei Zwietracht Buschmann mit 26 Anzeigen. Nicht in die Wertung einbezogen wurde Tortura Rheinmetall Strackula, weil sie aus unerfindlichen Gründen nicht ministriert, sondern als Massenmordpropagandistin in der Europaliga „spielt“. Mit 250 lukrativen Klagen pro Monat (!) könnte ihr Feldzug gegen „Haßundhetze“ sogar das unermüdliche Schaffen Roberts I. Übertreffen.
Auffallend ist, daß sich keine der beleidigten Leberwürste an dicke Fische heranwagt. Drangsaliert und abgezockt werden bevorzugt arme Schlucker und nicht etwa ein Elon Musk, von Beruf reichster Mann der Welt und nebenbei Urheber der etwas arg trivialen, öffentlich verkündeten Erkenntnis, Habbels sei „ein Narr“. Woran das liegt, kann sich jeder denken, der mal einen Schulhof besucht hat.
Daß die deutsche Justiz mit der Bearbeitung der Klagen von „Corona“-Gegnern und -Opfern nicht hinterherkommt, diese vielmehr generell ignoriert, mag daran liegen, daß die überlasteten Büttel des Regimes zu viel mit der Ahndung von Majestätsbeleidigungen zu tun haben. Da ist schließlich Gefahr im Verzug: Jede einzelne Schmähung, Verhöhnung und Verhohnepipelung eines der Herrschertrottel zieht einen (imaginären) Faden aus deren (imaginären) Purpurmänteln und macht die Nacktheit ihrer Lächerlichkeit (oder umgekehrt) besser sichtbar, irgendwann selbst für die Geblendetsten.
Apropos Verhöhnung: Eine TV-Show zur „Corona“-„Aufarbeitung“ im deutschen Staatspropagandafunk ist so ziemlich das Irrste, was man sich vorstellen kann. Daß es ein solches Unternehmen überhaupt geben kann, zeugt einerseits von der vollständigen, irreparablen Verwahrlosung dessen, was man mal „öffentlich-rechtlich“ nannte, um es einem „öffentlichen Recht“ zu unterstellen, und zugleich mit einem „Rundfunkstaatsvertrag“ versah, in dem gewisse … nun ja, Dinge festgeschrieben wurden. Der Aberwitz ist, wie gesagt, nicht zu übertreffen und im Grunde auch nicht zu beschreiben.
Als Kommentar genügt eine Aufzählung der beteiligten Haupttäter: Lauterbach, Buyx, Hirschhausen. Kein einziger Vertreter ihrer Millionen Opfer kam auch nur zu Wort – was niemanden überraschen kann, ebenso wie die Tatsache, daß diese drei für die Sendung nicht etwa einen vorübergehenden Freigang mit elektronischen Fußfesseln genossen, sondern nach wie vor in „führenden“ „Positionen“ ihre Verbrechen weitertreiben, völlig unangetastet von der „Justiz“ der deutschen Oligarchie. Tatsächlich ist es schon ermüdend, darüber auch nur nachzudenken. Man wünscht sich eine Wiederholung der historischen Aufarbeitungssendung „Medi und Zini im dritten Reich – Doktor Mengele und das Robert-Koch-Institut blicken zurück“. Ach so, die gab es gar nicht?
Immerhin sei – weil gar so typisch – erwähnt, daß Hirschhausen bei dieser Gelegenheit seine alte Zote vom guten Freund aufwärmte, der in der „ersten Welle“ von „Fake News“ so verblendet gewesen sei, daß er die „Impfung“ verweigerte und elendiglich an „Corona“ verstarb. Eine „Einordnung“, die Landesmedienanstalten von seriösen Journalisten so gerne strafbewehrt verlangen, wagten weder Moderator noch Redaktion noch Sender. Aber wahrscheinlich halten die letzten fanatischen „Corona“-Jünger inzwischen sogar die Mitteilung, es habe zum Zeitpunkt der „ersten Welle“ noch gar keine „Impfung“ gegeben, für „Fake News“.
Die zuständige Propagandaagentur verkauft ihren unerträglich stinkenden Dunghaufen übrigens als „Talk auf Augenhöhe“. Da sich in dem „Format“ – wie erwähnt – ausschließlich einige Täter ihre wahnhaften, längst offiziell entlarvten Lügen ums Maul schmierten, mag dies das einzige wahre Wort in diesem Zusammenhang sein (etwas präziser: „Talk mit geschlossenen Augen und Bohnen in den Ohren“). Man mag vermuten, daß diesen Leuten einfach wirklich alles egal ist. Sie plappern ihr haarsträubendes Zeug daher wie demente Papageien, weil sie immer noch hoffen, durch das Geplapper ihre Wahnvorstellungen in eine Art Realität überführen zu können, die dadurch eine gewisse „Glaubwürdigkeit“ erhält, daß sie ja sowieso sehr bald vom großen Krieg ausgemerzt wird wie Moos vom Flammenwerfer des Brachialgärtners. Vielleicht ist ihnen aber auch das längst total egal. Der nazißtische Größenwahn wird als pathologisches Phänomen in seiner Tragweite offensichtlich unterschätzt.
Apropos Größenwahn und Umkrempelung: Kaum jemand, den ich frage, hat eine Ahnung, was „OPLAN DEU“ bedeutet. Dabei betrifft dieses Ding buchstäblich die Frage nach Leben und Tod jedes einzelnen Menschen in Deutschland. Nämlich verbirgt sich hinter der absichtlich martialischen Abkürzung der „Operationsplan Deutschland“ – der Plan also für den nächsten deutschen Angriffskrieg gegen Rußland, der laut Ansicht seiner Vorbereiter (die dazu das Strafgesetzbuch in Sachen „Vorbereitung eines Angriffskriegs“ änderten) diesmal endlich siegreich enden soll. Was er bekanntermaßen nicht kann.
Der Plan ist selbstverständlich geheim und wird das wohl auch bleiben, weil Journalisten, die in alten Zeiten alle Hebel in Bewegung gesetzt hätten, um das tausendseitige Handbuch für das größte Verbrechen seit 1945 in die Finger zu bekommen und die Täter dahinter, die sich zu millionenfachen Massenmördern aufzuschwingen trachten, an den Pranger der Öffentlichkeit zu stellen, – weil diese Journalisten sämtlich ihren Beruf aufgegeben haben und nun als Propagandahilfstruppen in den OPLAN DEU eingebunden sind. Immerhin gibt es eine offizielle „Broschüre“, die die Bevölkerung auf ihre Zermanschung, Zerfetzung und Vernichtung (als „gesamtgesellschaftliche Aufgabe“) einstimmen soll.
Die FAZ wiederum darf einen wohl als unkitzlig befundenen Abschnitt aus dem Original zitieren: Das Strategiepapier „listet beispielsweise alle Bauwerke und Infrastruktureinrichtungen auf, die aus militärischen Gründen besonders schützenswert sind. Es enthält auch detaillierte Planungen, wie im Verteidigungsfall vorgegangen werden sollte, oder zuvor schon, im Spannungsfall, also wenn man etwa auf ein russisches Manöver an der Ostflanke der NATO mit Abschreckung reagieren würde.“
Seit wann bitte schön ist für ein Militär irgend etwas „schützenswert“ außer der eigenen Oberbefehlshaberschaft? Gar ein Gebäude? Na gut, weshalb sollte die neue Wehrmacht anders plappern als die alte? Der zweite Teil ist interessanter, weil man ihn mehrmals lesen muß: Der Kriegsplan enthält also Planungen für einen „Spannungsfall“, in dem „man“ auf so etwas Alltägliches wie ein Manöver (das die NATO seit vielen Jahren praktisch ununterbrochen weltweit abhält) „mit Abschreckung reagieren würde“.
Noch mal: „mit Abschreckung reagieren würde“. Zur Erinnerung: „Abschreckung“ hieß in der Militärpropaganda fast mein ganzes Leben lang etwas anderes als „Angriff“. Aber neue, gewendete Zeiten sind halt so: Man muß sich an sie gewöhnen. Oder man läßt es bleiben.
Lustig finde ich, daß in der einschlägigen Webadresse der Bundeswehrmacht das Wort „blob“ vorkommt. Da gab es mal einen netten Film oder vielmehr: mindestens drei, die auch so hießen und in etwa den Geisteszustand der neuen deutschen Kriegsplaner wiedergeben.
PS am Rande, aus einer Mitteilung aus eingeweihten Kreisen: „Hab ich schon erwähnt, daß mir ein befreundeter Notfallmediziner, der hier ne große Notaufnahme leitet, vor kurzem erzählt hat, daß die jetzt schon total überlastet sind und noch den Auftrag bekommen haben, die Kliniken darauf vorzubereiten, jeden Monat tausend Schwerverletzte zusätzlich zu versorgen, die mit gerade im Umbau befindlichen Lazarettzügen aus der Ukraine herkommen sollen?“
kreidebleich war gestern die Verkäuferin in dem Dorfladen von Uspenka. Fragte mich, ob die Deutschen jetzt wahnsinnig seien. Also diese letzte Aktion des Joe Biden hat hier auf einen „Knopf gedrückt“ Tatsächlich sind die Russen davon überzeugt, daß es um ihr Bestehen, ihre Existenz geht. Glaube ich übrigens auch angesichts der Schwachköpfe und Verbrecher, die euch regieren, (während ihr immer noch Angst vor dem Gerichtsvollzieher habt und deswegen brav weiter das Lügenkarussell der Medien sponsert) Sollte der Werner Ehrenreich in seiner Atomkriegsangst angefangen haben, sich ein Loch zu graben, vielleicht ist er ja schon tief genug. Gruß aus der Taiga
k
Mal grundsätzlicher angedacht..
bezüglich der beiden letzten Kommentare so am Stück. Bei mir grad per rss-feed gelistet, von daher gesichert ohne den eigentlchen Kontext – egal.. ;*)
Diese Führer/Eliten/Strippenzieher etc – in liberal-freiheitlicher Verkleidung, dominant im „Westen“ und mindestens einem Materialismus inhärent – von daher auch nur z.Zt. im Westen (meine feste Ahnung), sind durchweg Zocker-naturen bzw. durch eine kultivierte Entfremdung dahin verwahrloste.. ;*) Deren Lebenszweck hat sich im Hedonismus verfangen – folgerichtig da zwangsläufig! In einer triebhaften Verzweiflung u. Armse(e)ligkeit setzt man, wie im Casino, sein Leben aufs Spiel (ergo „das Leben“ – einre Währung/Pfand gleich) mit „Jüngern“ und „Geiseln“ aufgeladen.
In letzter logischer(!) Hoffnung auf Erfüllung – ergo Erlösung – in einem holistischen Lebenssinn aufgehend. Ein Narr – wer auch nur auf Maß/Weisheit/Erkenntnis hofft. Bei diesen impulsiv/biochemisch getriebenen Zombies hoffe man besser auf ein Verfehlen der roten Knöpfe beim Getaumel durch die Zeit..
до скóрого..