Die Bemühungen des „Westens“ um eine fundamentale Veränderung des „Weltklimas“ könnten demnächst buchstäblich durchschlagende Erfolge zeitigen. Die suizidale Entscheidung, Rußland mit Langstreckenraketen anzugreifen – deren erstes größeres Ziel wohl das Atomkraftwerk Kursk sein wird – und die gleichzeitige Ankündigung, man sei zu einem „nuklearen Schlagabtausch“ bereit, löst in der Folge eine logische Dynamik aus, die tatsächlich das herbeiführen wird, woran Bill Gates mit seinen Staubkanonen seit Jahren herumbastelt: eine langfristige Verdunklung samt rapider Abkühlung eines großen Teils des Planeten. Allerdings wird wenige Minuten nach dem Start dieser Dynamik kaum noch jemand am Leben sein, um die „Klimarettung“ angemessen zu würdigen.
Man möge mir den Zynismus nachsehen. Es ist tatsächlich frappierend, wie hunderte Millionen Menschen vor lauter Angst vor Kohlensäure, „Rechts“ und einer Erkältung zähneklappernd durch einen Karneval der Kampagnen stolpern, ohne auch nur zu begreifen, was ihre Führer derweil anzetteln. Der „Atomkrieg“ (der kein Krieg ist, sondern eine „menschengemachte“ systematische Massenvernichtung, wie sie die Welt in Milliarden Jahren noch nie erlebt hat und erst wieder erleben wird, wenn die Sonne explodiert) ist aus dem Bewußtsein der „Massen“ so vollständig verschwunden wie das apokalyptische Waldsterben, das heute höchstens noch für minutenweise milde Erregung sorgt, wenn Wälder nicht zum Zwecke der Errichtung von „Windparks“ und „nachhaltigen“ Hochhaussiedlungen zerstört werden.
Auch darin steckt eine massenpsychologische Zwangsläufigkeit: Kriege werden dann wieder „denkbar“, wünschenswert und zum Hauptziel „politischer“ Betätigung, wenn kaum noch jemand übrig ist, der sich an die letzte solche Veranstaltung erinnern und mahnende Worte äußern kann. Das dauert – leicht zu errechnen – etwa sechzig bis siebzig Jahre, weil dann auch die letzten sechzehnjährigen „Volkssturm“-Überlebenden aussterben. Es gibt auch kürzere Phasen: So löste etwa der Film „The Day After“ 1983 einen solchen Schock aus, daß selbst der oberste Raketenreiter Ronald Reagan in eine tiefe Depression stürzte und fortan bloß noch Abrüstungsverträge unterschreiben wollte. Von denen es deshalb eine ganze Reihe gab, die allerdings mit verblassender Erinnerung und schwindender Massenangst einer nach dem anderen von der US-Führung gekündigt wurde.
Gern wird eingewandt, 1939 sei das doch auch viel schneller gegangen. Da kam indes ein anderer Effekt (oder viele davon) zum Tragen: der ungebrochene Wahnsinn derer, die schon den ersten Weltkrieg aus niederen Motiven herbeigeführt hatten (womit ich nicht die Galionsfiguren meine) beziehungsweise für die dieser Krieg gar nicht zu Ende war, sondern unerledigt in der Luft hing; hinzu kamen eine unfaßbare Masseneuphorie samt „Alles egal!“-Grundgefühl und (neben, wie gesagt, vielem anderen) die vor allem in Deutschland verbreitete Überzeugung, so weit werde es schon nicht kommen. Die allgemeine Überraschung und Bestürzung, als es dann doch losging, läßt sich in Bibliotheken von Zeitdokumenten nachlesen – aber die sprechen halt nicht; und „Frag den Opa, wie das war!“ funktioniert 2024 nicht mehr.
Deshalb steht man als halbwegs Belesener fassungslos vor dem Irrsinn, den die Kanaillen in diversen europäischen Staatsämtern in Mikrophone plappern. Und wieder herrscht die allgemeine Grundüberzeugung, die wüßten schon ungefähr, was sie tun, und so böse könne doch niemand sein. Möglich. So dumm aber schon, das läßt sich täglich in der Propagandapresse nachlesen; und um zu wissen, was man tut, müßte in den entsprechenden Köpfen ja irgendwas drin sein, zumindest Schamgrenzen und ein Selbsterhaltungstrieb. Letzterer immerhin läßt sich in Spuren nachweisen: Fluchtwege und Bunkeranlagen für das Hampelpersonal stehen bereit.
Interessant ist an der Entscheidung der USA zur Einleitung der unbegrenzten und nicht begrenzbaren „nuklearen Dynamik“, daß das Kriegsministerium (also das eigentliche Militär!) daran offenbar in keiner Weise beteiligt war. Die Neocon-Bande um Sullivan, Nuland, Blinken et al. traf den Beschluß vollständig allein. Man spekuliert, damit solle (auch) der gefürchtete Amtsantritt von Trump, insbesondere aber Tulsi Gabbard, Robert Kennedy jr. u. a. verhindert werden – im Kriegsfall nämlich bliebe die Mumie (beziehungsweise bei ihrem nicht mehr zu vertuschenden Gesamtausfall die Grinsepuppe) im Amt, und so könnte die alte Kriegsmafia ihr mörderisches Geschäft ungehindert weitertreiben.
Das bleibt vorläufig Spekulation. Im übrigen gälte dies auch für die US-Kolonien in Europa, insbesondere die deutsche Vasallenprovinz. Womit dann lustigerweise die drei Hauptspeerspitzen gegen „Putin“ (USA, Ukraine, BRD) keine „gewählte“ Regierung mehr hätten, sondern – im fachlichen Sinne – diktatorisch gelenkt w(u)erden.
Marginalien: Das Rückzugsgefecht des Klimahabbels wegen seiner manischen und lukrativen Nebentätigkeit als Volksverpetzer und -verklager sowie des damit verbundenen Reklamejobs für das zwielichtige Start-up „So Done GmbH“ eilt von Höhepunkt zu Höhepunkt. Der aktuellste ist folgender Dialog zwischen Habbels’ „Sprecher“ und dem Nachdenkseiten-Korrespondenten Florian Warweg in der Bundespresseabkanzelungskonferenz:
Warweg: „Bundeswirtschaftsminister Habeck arbeitet mit dem Abmahn-Start-up So SO DONE zusammen. Dieses verspricht nach Eigendarstellung eine Erfolgsquote von 95 Prozent bei Zivilklagen gegen mutmaßliche Haßkommentare und Beleidigungen bei Entschädigungszahlungen in Höhe von durchschnittlich 591 Euro, die dann hälftig zwischen Kunde und der Kanzlei aufgeteilt werden. Laut eigenen Angaben aus Ihrem Haus hat Herr Habeck von September 2021 bis 2024 insgesamt 805 Anzeigen gestellt. Das entspräche Einnahmen in Höhe von grob 180 000 Euro. Wie hoch ist die Summe, die Herr Habeck an den Anzeigen, die aus dem Ministerium heraus betrieben wurden, verdient hat, und was hat er mit dem Geld gemacht? Hat er es gespendet, oder wohin floß es?“
Greve (BMWK): „Robert Habeck erhält keinen geldwerten Vorteil aus den Verfahren. Etwaige Geldentschädigungen spendet Robert Habeck vollständig an eine gemeinnützige Organisation, die sich für Zivilcourage im Netz engagiert.“
Hier merken wir kurz auf: „eine gemeinnützige Organisation“? Dürften wir erfahren, wie diese reich beschenkte Organisation heißt und ob es sich eventuell um etwas mit „So Done“ handelt? Der „Sprecher“ hat seinen Lapsus offenbar gleich bemerkt und quasselt deshalb ohne Pause weiter: „Bei etwaigen Strafanträgen, die über das BMWK erfolgten, sind keine Anwaltskanzleien beauftragt worden und daher auch keine Kosten angefallen.“ Danke – danach hat auch niemand gefragt. „Zu etwaigen Erträgen oder etwaigen Dingen habe ich mich geäußert.“ Etwaige „Dinge“? Da würde es doch interessant …
Leider sind die Möglichkeiten kritischer Fragen in dieser eigentümlichen Bundesausflüchtekonferenz auf knapp null begrenzt, und Warwegs folgende Frage ist ein bisserl konkreter: „Herr Habeck tritt auf der Webseite von SO DONE in seiner Funktion als Bundeswirtschaftsminister auch als Werbegesicht auf und empfiehlt in dieser Funktion die Nutzung des Start-ups. Hier wirbt also ein Bundesminister für ein privates Start-up. Können Sie mir darlegen, wieso solch ein Agieren nach Ansicht des BMWK nicht gegen die Verhaltensregeln von Bundesministern verstößt?“
Eine einigermaßen korrekte Antwort wäre: Nein, das kann ich nicht, weil dieses Agieren selbstverständlich gegen die Verhaltensregeln für Bundesminister verstößt, zumal Sie sich bestimmt noch an die „Briefbogenaffäre“ um ein Empfehlungsschreiben für einen Pfandchip für Einkaufswägen erinnern, deretwegen Habecks Vorgänger als Bundeswirtschaftsminister und „Vizekanzler“, Jürgen Möllemann, im Januar 1993 zurücktreten mußte.
Die Antwort vom Greve ist viel lustiger: „Ich weise das zurück! Mir liegt aber auch dazu kein weiterer Stand vor.“
Diskutieren wir nicht über die Frage, welche Art „Stand“ dem Herrn Greve über „Wikipedia“ und eine rudimentäre Ahnung von den erwähnten Regeln hinaus vorliegen könnte – vielleicht läßt sein Boß diese Regeln ja je nach Not und Wendigkeit täglich neu schreiben. Aber wenn er schon keinen Schimmer hat und die Tat der gesamten Welt bekannt ist, ist das mit dem „Zurückweisen“ so eine Sache, was Florian Warweg richtig erkannt hat:
„Aber Sie können doch nicht etwas zurückweisen, was belegt ist! Er ist auf der Webseite als Werbegesicht aktiv und empfiehlt die Nutzung. Da kann man ja schlecht etwas zurückweisen, außer Sie würden sagen, das sei ein großer Fake, das ganze Start-up. Aber ansonsten ist es belegt, daß er da als Werbegesicht auftritt.“
Und wieder gäbe es korrekte Antwortmöglichkeiten, etwa: Tut mir leid, ich habe mich verhaspelt; ich wollte sagen: Ich weise nicht zurück, daß Herr Habeck verbotenerweise Reklame für diese Klitsche macht, aber ich weise zurück, daß mich das irgendwas angeht. Soll der doch selber schauen, wie er aus der Nummer wieder rauskommt!
Auch dies fällt dem Greve nicht ein, der kann nur das: „Ich habe keinen Kommentar dazu. Er wirbt nicht. Ich weise zurück, daß es sich um einen werbenden Sachverhalt handelt. Weiteres habe ich dazu nicht beizutragen.“
Das sind vier Sätze, von denen drei so eklatant gelogen sind, daß es den Greve eigentlich an Ort und Stelle zerreißen hätte müssen. Ob der vierte Satz ebenfalls gelogen ist, wird sich möglicherweise noch herausstellen. Vielleicht erinnert sich Herr Greve ja noch an seinen ehemaligen Kollegen Günter Schabowski: Dem ist vor recht genau fünfunddreißig Jahren auch was herausgerutscht.
Nun mag jemand einwenden, man könne doch den Affärensumpf rund um den Habbels nicht mit den Möllemannschen Kinkerlitzchen oder gar der fatalen Bürokratieidiotie in Schabowskis historischem Lapsus vergleichen. Aber freilich: Vergleichen kann, sollte und muß man alles, schon um festzustellen, wie sich die Zeiten seither gewandelt und gewendet haben.
Am Rande sei vermerkt, daß die Wahlpropaganda der „Grünen“ mit ihrem Möchtegernführer von dem – in gewissen Kreisen ebenfalls recht berüchtigten – Reklamekonzern Jung von Matt (u. a. „Geiz ist geil“ und Merkel) geplant und gesteuert wird. An deren Mitarbeiter Claas Relotius erinnert sich die Propagandaillustrierte „Spiegel“ nicht so gern. Der Laden „engagiert“ sich für die Kampagne „Laut gegen Nazis“ auf ähnliche Weise wie „So Done“ (allerdings wesentlich weniger anrüchig), hat den Habbels gemeinsam mit einem Kunden schon mal reingelegt und arbeitet in neuerer Zeit gerne mit animierten „KI“-Models. Da hätte Habbels es sich ja sparen können, sich mühevoll leidlich Ben Stillers „Blue Steel“-Blick anzutrainieren.
Schon klar: Das mit dem Relotius ist „Kontaktschuld“ und daher nur ironisch gemeint. Putziger war Habbels’ ausflüchtiges Geknödel auf die Frage, ob sein Strafantrag wegen des „Schwachkopf“-Weiterverteilens der Auslöser für die Verfolgung, Hausdurchsuchung und öffentlichen Züchtigung des Weiterverteilers gewesen sei: „Was aber dann passiert ist, daß nämlich die Staatsanwaltschaft daraus dann den Laptop oder das Endgerät beschlagnahmt hat, also ins Haus reingegangen ist, hat mit meiner Anzeige nur als Auslösendes, glaube ich, zu tun. Denn in der Erklärung der Polizei war ja von rassistischen Hintergründen die Rede oder antisemitischen Hintergründen die Rede. Deswegen denke ich, daß das zwar die gleiche Person ist, aber diese Anzeige nur Auslöser war.“ Meine Damen und Herren: Es sprach der „Filisof“ („Freund der Weiheit“ oder „sinngemäß Denker“).
Abschließend zur Entscheidungsfindung: In der Reklamebranche lautet die „Auswahl“ bei der (unter Kriegsvorbehalt) möglichen (!) „Bundestagswahl“ im Februar so: „Jung von Matt“ (s. o.) gegen „TBWA“ (FDP) gegen „Brinkert Lück“ (SPD) gegen „wird noch gepitcht“ (AfD) gegen „mal schauen“ (CDU). Für das Stimmvieh gilt exakt dieselbe Vorgabe von „Vielfalt“, und die wird sich auch bei eventuellen (!) späteren „Wahlen“ nicht ändern.
Ah, „Zoolander“.
Die unsterbliche Tankstellenszene scheint mir ein hervorragendes objektives Korrelat (T. S. Eliot) zum derzeitigen Verhalten der westlichen Eliten darzustellen:
Überall toben sich die „Könner“ aus, die hundertfünfzig Prozent von sich überzeugt sind und natürlich auch auf Seiten der “Guten” und „der Zukunft“ zu stehen. Damit meine ich explizit auch die weitaus meisten Leute um mich herum, mit denen ich im Alltag zu tun habe. Wie sehr trifft das dann für diejenigen zu, die wissen, dass sie die Fäden in der Hand haben? Meine Phantasie ist hoffnungslos überfordert, wenn ich versuche, mir das vorzustellen. Ist womöglich auch eine Altersfrage …
Und ja, ich fürchte, das trifft einen Punkt: Die meisten Militärs schrecken doch (noch) vor bestimmten Dingen zurück. Aber sie sind letztlich nur hohe Büttel derjenigen, die von jeglichen Hemmungen „befreit“ nach „den Sternen greifen“ …
Hatte ich denn mal meinen Küchenblock gezückt (also nur den papiernen in der Kitteltasche) und mal in sittlicher Milchmännchenmanier was gegengerechnet – also meine 4-Wände-Welt betreffend (was denn auch sonst bitte?!). Und da kam mir zum Glück (und irgendwie auch leider) denn wieder die fehlende Versicherungsleistung bei.. tja.. also.. wenn.. z.B. solche schnellen Entsorgungs- und Umräumarbeiten von den.. also.. diesen „Herrschaften“ vorgenommen werden (also _nur_wenn_ man denn mal wirklich dringend „muß“ – naja nee – „müssen würde“ – äußerst widerwillig!) in den Sinn.
Nun..
Da könnte man wohl nix machen, sagte der nette Herr am Telefon, der von der Versicherung. Aber, genau genommen, käme sowas auch garnicht vor (und bei ihm schon mal überhaupt nicht) und wenn denn wäre das wohl auch was „gänzlich Marktfremdes“! Und auch nur evtl. was für Berlin – o.so. Wo die Versicherungen denn ja auch garnix von wissen würden.
Tja..
Werd es aber vorerst (und irgendwie ja auch leider) den lieben Nachbarn mal besser nicht erzählen – und mal nix gegen die guten Leute! Aber es war ja ne glückliche Fügung meinerseits, also der Gedanke, und da kommen einem auch andere Sachen in den Sinn. Und schon von daher muß das erstmal tiefer reflektiert werden, das Ganze. Man will ja nicht nur noch schlechte Laune verbreiten! Wo doch das liebste und teuer versicherte Leben in der 4-Wände-Welt schon arg vorstrapaziert ist.. ;*)
das würde mich mal interessieren, wie der geehrte Ralf Anders hier so gekonnt den YT-Link applizieren konnte. Echt.
Ich werde stattdessen nun hier einen Link einfügen, ein neuer Film des russischen Kulturprogrammes. Darin habe ich die unglaubliche Ehre, als einer von drei Portraitierten „Kulturhelden“ der Stadt Perm zu sein. Und bei YT gibt es die Möglichkeit, mittels automatischem Übersetzerprogramm, den gesprochenen Inhalt zu verstehen. Griuß aus der Taiga
https://youtu.be/FzZfrElYHrE
Das habe ich mit copy und paste gemacht.
Je nach Gerät/Browser/Betriebssystem und Art des „copy and paste“, insbesondere den Einstellungen/Interpretationen im „blog“ hier, sind die angezeigten Ergebnisse oft sehr verschieden (letztlich nicht kalkulierbar).
Ne simple Text-Verlinkung zu YT würde ich immer vorziehen. Ein Blick in den Quelltext zeigt, daß es sich um ein eingebettetes „i-frame“ handelt (angepasst and diese Webseite). Also warum auch immer das so „elegant“ zueinander gefunden hat, eigentlich gilt hier: „Schwein gehabt“.. ;*)
PS:
Nette Doku – ja „nett“.. ;*)
Errinnert mich ans „ÖR“ hier, vor 20..30 Jahren, als die Real-Wirtschaft noch brummte und man Abseits des „Gehassels“ der heimischen Vielfalt (positiv interessiert/kritisch und unideologisch – dem Abseitigen des Mainstreams) gerne Aufmerksamkeit „schenkte“. Von daher, also wenns denn (gefühlt!) Vorwärts geht, ist der Zeitgeist eben ein anderer.. ;*)
Danke für den Hinweis. Ja, ein Textlink wäre besser gewesen. Habe mich selbst gewundert, dass es so reibungslos funktioniert hat…
Und inhaltlich so?
Ja eh 🙂
Bitte und gern geschehen!..
In Ermangelung einer handfesteren Motivation ist mir da wohl glatt ein hübsches „Howto“ – ähm – passiert!
Und inhaltlich..
bin ich doch fast gelangweilt. Und das als Nichtkenner des Films! Ich erwartete ja sowieso irgendwas zwischen adoloszenter Metzelei bis Supernova. Für filisofischere Interpretationen fehlt mir grad weitestgehend das Gemüt – o.so.
Aber die „Verlinkung“ macht was her.!.
;*)
De gustibus etc.
Ich finde die Szene sehr lustig, wie den gesamten Film. Aber ich mag ja auch „New Kids Turbo“…
ich finde, daß das über „nett“hinausging. Ich habe immerhin auch von der Geschichte meines Vaters berichtet, die mit „IndieFresseschlagen“ kompensiert wurde, sein Aufenthalt in einem Rheinwiesenlager, wo 20 000 von 60 000 binnen drei Tagen unter amerikanischer Kontrolle und Aufsicht verhungerten, generierte das. Gruß aus der Taiga, сеер гегертер Свен
In Anlehnung an Gerhard – holmamaneflaschebia – Schröder, der das System Putin einst als eine „gelenkten Demokratie“ beschrieb, wäre das System „Unseredemokratie“ mit „gelenkt von Irrsinnigen“ treffend bezeichnet.