(periphere Notate): Micky Maus from Russia (with Love)

Der Eifer, mit dem die öffentlich-rechtliche Propaganda sich plötzlich den Lügen von Nosferatu Lallerbach widmet, sogar mal vorsichtig („kritisch“) nachfragt und ihn damit sichtlich in Panik versetzt, ist ein bißchen wunderlich. Nicht nur weil die Simulation von Journalismus mindestens zwei oder drei Jahre zu spät kommt und man sich fragt, ob mit der „Aufdeckung“ der längst hinlänglich dokumentierten Lüge über die (jahrelang geleugneten) Langzeitschäden der modRNA-Spritzen die „Prof“-Lüge vertuscht werden soll oder umgekehrt oder irgend was anderes. Sondern auch weil man automatisch mißtrauisch wird: Wenn die Propaganda zähneknirschend etwas „einräumt“, dann steckt dahinter doch wahrscheinlich weitaus Gravierenderes, was jetzt neuerlich im Skandalgerassel verborgen werden soll.

„Die Lügen, werden eines Tages in sich zusammenbrechen und über ihnen wieder die Wahrheit triumphieren.“ Schrieb Joseph Goebbels im Frühjahr 1945 an seinen Stiefsohn Harald Quandt. Woraus wir wieder einmal lernen: ein einziges Komma kann falsches Denken entlarven. Nein, heute kein Nazivergleich. Oder vorläufig nicht.

Nur eine Verbindung: Selbiger Harald Quandt führte mit seinem Halbbruder Herbert den Nazi-Kriegsverbrecher-Konzern Quandt (Anteilseigner von BMW und Mercedes Benz) erfolgreich und unbelastet in die „Demokratie“ und wurde einer der reichsten Menschen der BRD und der Welt. Ein Teil des von den Quandts angerafften und privatisierten Sozialprodukts wurde später dazu verwendet, uns unter anderem den Scharlatan Christian Heinrich Maria Drosten und seine Bauchrednerpuppe Sandra Ciesek zu bescheren. Diesen Sumpf trockenzulegen, wird wohl späteren Generationen überlassen bleiben.

Die grausigen „Impfkomplikationen“, die ein Beitrag des ZDF kürzlich thematisierte, haben weder etwas mit einer (echten) Impfung zu tun, noch sind sie „Komplikationen“ – es handelt sich vielmehr um bewußte und vorsätzliche schwerste (weil mutmaßlich lebenslang wirksame) Körperverletzung. „Glücklicherweise“, sagt der notorische „Impf“-Trommler Leif Erik Sander von der berüchtigten Charité (vgl. Quandt), treten die „Komplikationen“ „nicht mit einer Häufigkeit von eins zu 10.000 auf“, wie Lallerbach im ZDF – wie üblich ohne Quellen, Daten o. ä. – behauptet hatte. Da hat der Sander nicht ganz unrecht: Die „schweren“ Schädigungen (deren „schwerste“ das sofortige Sterben wäre) treten etwa fünf- bis zwanzigmal so häufig auf. Genau weiß man das nicht, weil niemand danach fragt (laut Paul-Ehrlich-Institut waren es bis Dezember 2022 gut dreimal so viele, über Dunkelziffern braucht man angesichts der idiotischen Erhebungsmethode nicht mehr streiten). Ob das „glücklicherweise“ ist, mögen Zyniker entscheiden.

 

Es ist eine alte Strategie der propagandistischen Vertuschungs-„Argumentation“, etwas erst auszuschließen („kann und wird nicht passieren“), dann abzustreiten („passiert nicht“) und danach, wenn es passiert ist, zu leugnen („ist nicht passiert“). Daß dies in den Bereichen Militär und Medizin besonders häufig vorkommt, läßt sich erklären: Bei beiden ist das Opfer hinterher tot, befragen kann man nur noch den Täter.

Glücklicherweise (hier nun wirklich) haben die meisten „Impfopfer“ vorläufig überlebt. Man wünscht ihnen allen – ob sie nun blind oder ignorant, fanatisch oder blöd, leichtgläubig, ängstlich oder panisch waren oder sich der Genbehandlung nur wegen Bratwurst und Urlaub unterzogen haben –, daß das so bleiben möge. Höflichkeit und Respekt gebieten zudem, daß man ihnen nicht nachträglich Angst einjagt, weil das ja nichts hilft: Die Veränderungen, die das Zeug in ihrem Körper bewirkt hat, gehen nicht mehr weg; Schädigungen an Herz und Hirn sind irreparabel, und jeder Mensch mit Herz und Hirn sollte sich verpflichtet fühlen, die Opfer bei der Bewältigung der Folgen ihres Irrglaubens zu unterstützen, so weit das geht.

Es muß aber doch erwähnt werden, daß die meisten Folgen der modRNA-Behandlung erst langsam „bekannt“ (im Mainstream) bzw. erkannt werden und teilweise noch unheimlicher sein könnten als das, was wir schon wissen. (Geschädigte dürfen hier gerne zu lesen aufhören, nach wie vor Gläubige lesen dies wohl eh nicht.)

Zum Beispiel hat sich der Verdacht bestätigt, daß mindestens einige Chargen der Spritzstoffe große Mengen Plasmide (als Verunreinigung aus der mRNA-Produktion) enthalten, die in menschliche Zellen eindringen, für eine auf unbestimmte Zeit fortgesetzte Produktion von Spike-Protein sorgen und zudem Antibiotikaresistenzen bewirken, also das Immunsystem dauerhaft schädigen. Hinzu kommt, daß dieser Effekt vererbbar ist, das heißt: daß Kinder von „Geimpften“ mit einem irreparabel genetisch „transformierten“ Immunsystem geboren werden, das sich nicht mehr zu einem „normalen“ menschlichen Immunsystem „zurückbauen“ läßt.

Manch einer mag fragen, weshalb zu einer derart schockierenden (wenn auch von Fachleuten lange erwarteten) Erkenntnis nichts in den „Leitmedien“ zu finden ist. Die Frage ist mal wieder leicht zu beantworten: Hat irgend jemand in selbigen Propaganda-Outlets etwas zu den „Pfizer-Files“ gelesen oder gehört, also: zu den 300.000 Dokumenten, die eines der größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte belegen? Um einen schiefen Vergleich zu bemühen: Wenn die „Leitmedien“ die Existenz von Atomwaffen totschweigen müssen, wie und was sollten sie dann zu Neutronenbomben schreiben?

Eine befreundete Ärztin berichtet außerdem von vielen Fällen einer durch die modRNA-Behandlung und die dadurch bewirkte Immunschädigung „wiedererwachten“ Toxoplasmose bei gespritzten Patienten überwiegend weiblichen Geschlechts. Ausgelöst wird die Toxoplasmose durch ein Protozoon (ein einzelliges Urviech), das als Hauptwirt Katzen befällt, die nach der Erstinfektion symptomfrei immun bleiben, ebenso wie Fehl- und Zwischenwirte, etwa der Mensch, mit Ausnahme von Schwangeren, bei denen es zu schweren Fruchtschädigungen kommen kann – so lernt man das im Biologieunterricht.

Die Toxoplasmose ist allerdings für einige interessante und kuriose Beobachtungen gut. Zum Beispiel verändern infizierte Mäuse (sowie andere Nagetiere) infolge der Erkrankung ihre Persönlichkeit: Sie verlieren die Scheu vor dem Geruch und Anblick von Katzen, was wiederum den Katzen im Falle akuten Hungers zugute kommt. Und, selbstverständlich, den Protozoen, die sich freuen dürfen, auf dem Umweg über die Maus ein neues Zuhause gefunden zu haben.

Beim Menschen wird Toxoplasmose nicht nur mit Depressionen und Schizophrenie in Verbindung gebracht, sondern vor allem mit Angststörungen (!) sowie einer erheblich gesteigerten Bereitschaft, vorgegebene Regeln zu befolgen, seien diese auch noch so idiotisch und schädlich. Es wäre freilich reichlich verwegen, den modRNA-Panschern an der Mainzer „Goldgrube“ und anderswo zu unterstellen, sie wollten mit ihren nutzlosen Giftspritzen die Bevölkerung gehorsam machen, damit sie nicht aufmuckt und sich weiterhin spritzen läßt. Aber falls jemand gerne spannende Verschwörungstheorien häkelt: Hier ist ein hübsches Knäuel Garn. Ich empfehle als Begleitlektüre den Perry-Rhodan-Roman „Aphilie“ von Kurt Mahr (Nr. 700).

(Dies zur zeitigen Erinnerung an eine der dümmsten von allen. Mehr Info siehe unter den Suchbegriffen „Bundespressekonferenz Lauterbach Stokowski“.)

Die erwähnten deutschen „Leitmedien“ machen sich Sorgen um Emanuel Macron, der als „Young Global Leader“ installiert wurde, um die Umverteilung von unten nach oben in seinem Land zu garantieren. Es könnte ja sein, daß die französische Bevölkerung nun endlich wirklich genug hat von dem Raubzug zugunsten einiger fieser Milliardäre. Oh, hat sie? und protestiert sogar mal wieder? Dann brauchen wir aber dringend deutsche „Leitmedien“, die uns erklären, daß das etwas ganz anderes ist als die von internationalen „NGO“s herbeiprotestierten „Reformen“ zugunsten eben dieser Milliardäre (nämlich illegal).

(Die entfesselten Kriegshetzer bemerken die unfreiwillige Ironie gar nicht mehr: Dem zwangsrekrutierten ukrainischen Kanonenfutter bleibt derzeit nach dem Einrücken an die Front durchschnittlich ein Tag zum „Leben“, dann ist es aus, unwiderruflich. Für wen das „zählt“? Ich weiß es nicht. Ich vermute: für die weiter unten erwähnten Aktien.)

Während in der Ukraine weiterhin tausende Menschen sterben müssen, um den Aktienkursen von kriminellen Westkonzernen wie Lockheed, Rheinmetall, Raytheon und MBB zu „Höhenflügen“ zu verhelfen, sorgt man sich in den Machtzentren der NATO um Kombattanten, die kein Leben, sondern höchstens Schrauben und Blech zu verlieren haben. Letzte Woche ließen die USA eine Drohne um die Halbinsel Krim herumsurren, um Daten zu sammeln, die dazu beitragen sollen, dort Menschen zu töten und Dinge zu zerstören. Der offenbar von russischen Flugzeugen provozierte Absturz dieser Drohne wurde von den westlichen Kriegsfürsten und ihren transatlantischen Schreihälsen mit höchster Empörung registriert. Das sei ja jetzt schon fast ein kriegerischer Akt!

Das war es in der Tat, allerdings nicht von den Russen. Weil das Beispiel mit der „Kubakrise“ zu ausgelutscht ist, stellen wir uns doch mal folgendes vor: Mexiko richtet eine Anfrage bezüglich eines Beitritts an die BRICS-Staaten. Die USA drohen daraufhin mit einer „militärischen Spezialoperation“. So weit die Realität, nun kommt der fiktive Teil: Nachdem die USA in Mexiko einmarschiert sind, fliegen russische Drohnen an der Grenze zu Texas, Kalifornien und Arizona herum und sammeln Daten, die sie den Mexikanern zum Zweck von Raketenangriffen übermitteln. Was täte mit diesen Drohnen wohl geschehen, und wie sähen die Kommentatoren in den westlichen „Leitmedien“ die Affäre?

Laut Auskunft gleichgeschalteter US-Medien sei die Drohne vor dem Absturz „belästigt“ worden, und zwar „skrupellos“ und womöglich auch noch sexuell oder rassistisch. Das könnte die Empörung der „woken“ Demokraten erklären, die dringend was zum Ablenken brauchen, weil ihnen derzeit neben den „Pfizer-Files“ ja auch noch die „Twitter-Files“ um die Ohren fliegen und zu befürchten steht, daß die Präsidentenfigur Joe Biden bei der nächsten Wahl zu dement sein wird, um wenigstens noch einen Amtseid abzulegen. In diesem Fall käme der natürlichen Zuchtwahl gemäß irgendein Mitglied er Familie Clinton zum Zug, notfalls die Hauskatze, was keine rosige Aussicht ist: Im einen wie im anderen Fall dürfte es dem Gegenkandidaten genügen, sich die Haare orange zu färben, um gewählt zu werden.

Um das Maß der „unangemessenen Vergleiche“ weiter zu füllen, sei an den Angriffskrieg der USA gegen den Irak erinnert, der vor genau zwanzig Jahren „begann“, verschiedenen Schätzungen zufolge 500.000 bis eine Million Bewohner des Landes das Leben kostete und eine der größten Flüchtlingswellen der Weltgeschichte auslöste, laut George W. Bush zur „Verteidigung der Welt vor großen Gefahren“ dienen sollte und offiziell seit 2011, real aber bis heute nicht wirklich beendet ist. Ja, der Vergleich ist unangemessen: Der Irak war damals kein Vasallenstaat, der von einer US-feindlichen Großmacht hochgerüstet wurde, um die USA zu „dekolonisieren“, und er grenzt nicht an die USA, sondern war und ist von dem bröckelnden Imperium eineinhalb Kontinente weit entfernt. Die Ukraine, zugegeben, liegt etwas näher. Fossile Brennstoffe immerhin sollen in beiden Fällen eine Rolle spielen – weshalb es damals auch streng verpönt war, „No Blood for Oil“ zu fordern. Schließlich ging es da um „Demokratie“, gelt!

Nicht zwanzig, aber immerhin schon ein Jahr ist es her, daß die ersten (echten) Wissenschaftler auf erschreckende Übersterblichkeiten (bis zu 84 Prozent unter den sogenannten „Millennials“) in Korrelation mit den modRNA-Spritzen hinwiesen. Vor zwei Jahren wiederum ging in Deutschland langsam der Winter des „Altersheimsterbens“ zu Ende. Wir erinnern uns: Damals stürmten „Impftrupps“ mit Unterstützung der Bundeswehr in seit Monaten hermetisch isolierte Seniorenverwahranstalten und drückten sterbenden, dementen und selbst aktiv unwilligen „Impflingen“ das zu diesem Zeitpunkt noch heiß begehrte Zeug in den Körper, woraufhin es am jeweiligen Tatort zu unerklärlichen „Ausbrüchen“ kam und die frisch Gespritzten hordenweise „an oder mit Corona“ verstarben. „Geimpft“ wären sie ja erst zwei Wochen nach dem „Pieks“ gewesen.

Das alles ist nach wie vor und immer mehr unerfreulich. Daß sich die Jahrestage häufen und zugleich die Erinnerung schwindet, läßt es einerseits absurd und andererseits verständlich erscheinen, wenn nun mit Nosferatu Lallerbach vielleicht endlich doch eine Galionsfigur des Wahnsinns geopfert werden sollte. Für was anderes war er – im nachhinein betrachtet – ja wahrscheinlich nie da.

Und hier kommt dann doch noch ein Nazivergleich: Von vielen beschämten ehemaligen oder noch dienenden Fanatikern des Bundesgesundheitskasperls kommt nun der Einwand, man (also: er und sie) habe das doch nicht wissen können, die Wissenschaft sei schließlich ein fließender Prozeß. Ja, freilich. Aber macht es den Krieg der Nazis gegen die UdSSR in irgendeiner Weise besser, daß der Hitler nicht wissen konnte, wie er ausgeht? Man läßt so was halt einfach bleiben, wenn man schon gewarnt wird, früh genug und fachmännisch.

(Das gilt übrigens auch für Attentate von historischem Ausmaß wie die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines. Dort hat nun der russische Konzern Gazprom mit Genehmigung der dänischen Regierung mal ein bißchen herumgeschaut und eine Art „Pfosten“ an einem der Rohre gefunden. Eine Genehmigung, sich das ein bisserl genauer anzuschauen, konnten die Dänen nicht erteilen: Da müsse man erst „nachdenken“, d. h.: den Täter alarmieren, daß er das Ding schnellstens wegschafft. Oder wenigstens eine alte russische Taschenuhr, einen russischen Paß oder eine Micky-Maus-Matrjoschka-Puppe mit der Aufschrift „From Russia with Love“.

Man sollte sich die Welt nie so absurd und dumm denken, wie sie sich gibt. Sondern noch dümmer und absurder.

5 Antworten auf „(periphere Notate): Micky Maus from Russia (with Love)“

  1. in den 90ern habe ich mal eine Geschichte ersonnen, die ich als musikalisches drama oder so etwas umsetzen wollte:
    ein kleines mädchen geht den weg entlang, wird durch gebote, verbote und die ganze matrixscheiße langsam umgebaut in ein Insekt, eine Ameise. Kurz vor der kompletten verwandlung macht dieses exmädchen/baldinsektengeschöpf einen abrupten seitenschritt, um eine dort sitzende spinne nicht zu zertreten. doch schimpft es über die blöde spinne und auch über die blöde grille, die da am wegesrand ein lied singt. im nächsten winter steht die grille vor der exmädchenjetztameise haus und klopft an. (die fabel von fontaine.) abgewiesen resümiert die grille ihr leben, hebt die fidel und singt herzzerreissend schön, tolstoj kommt aus dem sich öffnenden himmel, nimmt die grille an die hand und sie entschweben in den himmel.
    die ameise besingt ihre schätze und ihre umsicht. in ihrem fernseher mehren sich die apokalyptischen beiträge, am ende eine live-übertragung aus dem festspielhaus baden-baden. die 61 mächtigsten wesenheiten dieses kosmos feiern und zerstören dabei alles, was einst als wertvoll galt, stradivarigeigen, picasso- und davinci bilder etc etc ..live vor der kamera. der swr überträgt live. die ameise. sie kriecht völlig zerstört durch eine vollkommene apokalypse(kettensägen-/zweitakter-orchester)
    am ende hängt vom himmel ein goldener faden, an welchem die ameise sich retten kann aus dem entsetzen. diesen faden spann die spinne, die sie einst nicht zertreten hatte. die spinne sitzt mit tolstoj und der grille in der sonne und lächeln.
    und bei der (einstmals lustvollen) ausarbeitung, was alles entwertet und beschmutzt wird, habe ich beschämt aufgehört -so um das jahr 2016- mir dinge auszudenken, denn die gegenwärtigen dramen übertreffen bei weitem meine phantasie

  2. Datenlage: Bei ARTE gibt es eine Doku-Soap-Reihe über die Tudor-Dynastie, wo Elisabeth der I. vorgeworfen wird, ihr Geliebter – bevor sie jungfräuliche Königin geworden war – habe seine (junge) Ehefrau per Treppensturz gemeuchelt, um Elisabeth heiraten zu können. Dann schlägt jemand im Beitrag fette Folianten auf, fährt mit dem Zeigefinger unleserliche Federstriche nach und trägt vor: „Im Treppensturzjahr hätte es im ganzen Königreich 574 tödliche Treppenstürze gegeben, davon nur 8 mit jungen Menschen“. Hä? Per Reiter Daten zusammengetragen, aufaddiert und dann exakt niedergeschrieben, wer durch welchen Umstand zu Tode gekommen ist und ob der jung oder alt war? Das konnten die damals und wollten es auch genau wissen? Bemerkenswert. Ist erst wieder am 26.03.2023 abrufbar bei ARTE https://www.arte.tv/de/videos/045751-000-A/elisabeth-i/.

    @Klaus B. wie immer ein poetischer schön-schrecklicher Post. Nachdem Gunnar Kaiser nun schon seit 2 Monaten verstummt ist und die Kommentare unter seinem letzten Video nichts Gutes verheissen, sieht es so aus, daß für manche Nichtspinnenzertreter der goldene Faden schon etwas früher herabgelassen würde. Man hofft dann immer, daß das Thema „Geistheilung“ doch auch nur eine Verschwörungstheorie wäre, denn wenn es das nicht wäre, dann müsste ja auch eine „Geistmordung“ möglich sein? Josi

    1. sehr geehrte Josi
      Geistmordung scheint möglich:
      Baerbock, Habeck, Lang, Hofreiter, Lauterbach, Roth, Göbel-Eckart
      u. v. a. m.
      herzliche Grüße
      k.

  3. https://www.imi-online.de/2023/03/16/krisenprofiteur-wird-generalinspekteur/

    Friedensdienst….mannoman

    „Doch wie kam der ausgebildete Heeresflugabwehrsoldat, studierte Pädagoge und zwischenzeitige Jugendoffizier[2] Breuer zu seinem neuen Spitzenposten? Noch vor wenigen Jahren war diese steile Karriere kaum absehbar. Damals mit zwei Sternen auf der Schulter wechselte Breuer 2018 aus der dritten Reihe des Kommandos Heer auf den Kommandeursposten des damals eher zweitrangigen Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr in Berlin.[3] Dann kam die Corona-Pandemie und Breuers Kommando stand plötzlich im Mittelpunkt der Unterstützung der Bundeswehr für diverse zivile Bereiche – einem der größten Inlandseinsätze in der Geschichte der Bundeswehr.

    Krisen als Karrieresprünge

    Die zentrale Rolle in der Koordination der Corona-Einsätze der Bundeswehr führte kurz nach der Bundestagswahl im September 2021 zu Breuers erstem Stritt auf die ganz große Bühne. Noch bevor die neue Bundesregierung vereidigt war, wurde Breuer zum Leiter des neu einberufenen Corona-Krisenstabes im Bundeskanzleramt berufen.[4] Die bis dahin stockende bundesweite Impfkampagne sollte von einem General der Bundeswehr auf das politisch gewünschte Tempo gebracht werden. Allen bisherigen politischen Gepflogenheiten zum Trotz wurde ein Militär auf einen politischen und damit eigentlich zivilen Spitzenposten gehoben. Zudem zog das Kanzleramt unter Bundeskanzler Scholz die innerhalb des komplexen Gefüges der föderalen Strukturen eigentlich bei den Bundesländern liegende Verantwortung für die Impfkampagne an sich und gab sie Breuer in die Hand.[5]“

    Warum heißen die Pfizer Files Pfizer Files und nicht BionTech/Pfizer Files, wo doch BionTech die Zulassung für die „Vorsuppe“ innehat. Irgendwie riecht das nach Irreführung.

  4. Der Reim & die Losung auf bzw. für das oben von Herrn M. Sailer angesprochene von weiß wem veranstaltete Groß Disaster (bewusst ? unbewusst ? willentlich ? absichtlich ? i. Kauf genommen ?) heißt in die Sprache von Herrn Frau Div Weltgeist uebasetzt:

    Sterbt – endlich, und zwar radikahl – Menschen aus ! (vgl. auch: Ueberdruss bei Pegelstand 8 Mrd.)

    Einige Behaupten, das World Economic Forum, Schwab Claus Schwab o. ä. sein die Veranstalter, auch von Cov nineteen, kann sein, aber wie in puncto bewusstes Planen von Atomkriegsrisiko incl. Inkaufnahme der Durchfuehrung eines H exchange nach Art der wiederum unschuldig beschuldigten Thierart Lemming, Kaninchen u. ä. war bei dieser effektivsten Finalen Entnahmeart von Homo Sapienz, heißt Atomkrieg, der Kuchen schon gebacken weit vor Davos, Schwab, Soros u. dgl.

    Dieselben wärn nur zufaellig aktuell-geistige Vollstrecker & Beglaubiger des Todesurteils für eine nun allmählich in die Death Row einrueckende Mensch Heit. Das Vollzugsmittel wurde bereits zur Hochzeit von Technikgläubigkeit & Machbarkeitswahn, so um 1950-70, parat gestellt. Die nuclear bestückte Interkontinentalrakete mit Ermöglichung des Druckknopfkriegs. Frage nicht nach dem letztendlichen Motiv, ist egal-bis banal. Antwort gibt die Möglichkeit des Massen Selbst Mords. = Ist das Mittel da, ergibt sich die Begruendung u. Durchführung von selbst.

    D. h. z. B. auch, Russland als Drittes + letztes Rom ist im Zweifelsfall die maßgebliche erweiterte Selbstmordmacht, aber niemals ein nachgebendes nachrangiges Voelkerrechtssubjekt. Oder, wie manche spaßhalber behaupten, ein weiland Gar leider – haha – abgelehnter NAhTOd Beitrittskandidath.)

    Wer das nicht versteht, hat auch recht.

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