(periphere Notate): Lallerbach und der nackte Kathole

Was uns als mediales Fertiggericht unter dem Markennamen „Politik“ vorgesetzt wird, trägt zunehmend Züge von Wahnwitz und Irrsinn. Das beschränkt sich längst nicht mehr auf den eigens für diesen Bereich installierten und wahrscheinlich selbst im Falle einer Anklage wegen Mord, Kindesmißhandlung oder massenweiser Erpressung aus dem Reichsamt für gemeingefährliches Gefasel, dreisteste Lügen und Dummschwätzerei nicht mehr zu entfernenden Nosferatu Lallerbach, obwohl auch dessen „Äußerungen“ in ihrer Bizarrerie nicht für möglich gehaltene Rekordwerte erreichen und übertreffen.

Zuletzt glaubte er mitteilen zu müssen, die „Impfung“ trage zur „Eindämmung“ einer „Pandemie“ bei, indem „Geimpfte“ schneller erkranken als nicht mRNA-Behandelte und dabei aber später ansteckend werden und deswegen zu Hause bleiben und gleichzeitig unterwegs sind. Irgendwie so. Wer den Salm verstanden hat, darf das gerne für sich behalten. Ein Gehirn ist nicht dafür da, es noch um den allerletzten Schwachsinn herumwickeln zu wollen wie eine Gabel voll Spaghetti.

In Sachen Unkündbarkeit ist Lallerbach indes so etwas wie ein Eichmaß, wie gesagt. Selbst wenn er spontan zu Staub zerfiele, täte man den wahrscheinlich zusammenkehren, als Häuflein auf einen Sessel in der Bundespressekonferenz schütten und auf weitere „erhellende“ Äußerungen warten.

Ohne sichtbaren Zusammenhang fällt mir hierzu der 2018 verstorbene CSU-Urstein (weil „Bayernkurier“-Schriftführer) und Strauß-Blutsbruder Wilfried Scharnagl ein, mit dem ich zeit seines und meines Lebens nur in einem Punkt eine annähernde Übereinstimmung konstatieren konnte, was aber keine Rolle spielt, weil unterschiedliche Ansichten und Standpunkte früher mal normal waren. Dieser Mann, den man durchaus als unangenehm und politisch jenseits von gut und halbwegs empfinden konnte, war mit Hannes Wader befreundet und las gerne Hermann Lenz. Was zeigt, daß Relativierungen ihre Grenzen haben.

Das nur am Rande. Eigentlich eingefallen ist mir Karl Scharnagl, der mit Wilfried wahrscheinlich nicht verwandte CSU-Mitgründer und erste Nachkriegsoberbürgermeister von München, der ebenfalls gute und schlimme Seiten hatte. Heute vor 75 Jahren sah der sich Vorwürfen ausgesetzt, die mit Rücktrittsforderungen (und sogar entsprechenden Absichten) verbunden waren: Er habe an einer Veranstaltung des Körperkulturvereins „Osiris“ im Schwabinger Nordbad teilgenommen und dabei mit den Vereinsmitgliedern „ohne die vorgeschriebene Badebekleidung“ gebadet.

Ein Stadtrat namens Lacherbacher (sic!) erfuhr von der Affäre und alarmierte die CSU-Stadtratsfraktion, die daraufhin, wie erwähnt, teilweise Scharnagls sofortigen Rücktritt forderte, zugleich aber eine „Ergebenheitsadresse“ an den OB richtete. Scharnagl selbst erklärte sich zum Rücktritt bereit, machte diesen Schritt jedoch von einer angeforderten Stellungnahme kirchlicher Behörden abhängig. In der öffentlichen Vollversammlung des Stadtrats am 26. August 1947 erklärte er, die Affäre habe für ihn eine „doppelte Bedeutung“: eine politische, für die der Stadtrat zuständig sei, und eine religiöse, deren Erledigung kirchlichen Stellen zustehe. Auf seine Aufforderung hin sprachen ihm Vertreter aller im Stadtrat sitzenden Parteien (neben CSU und SPD also auch die KPD und eine Art AfD-Vorgängerpartei namens „Wirtschaftliche Aufbauvereinigung“, die lustigerweise auch in der bayerischen Landesregierung amtierte und dort ausgerechnet für „Entnazifizierung“ zuständig war) ihr volles Vertrauen aus.

Mit Nosferatu Lallerbach hat all dies nichts zu tun. Daß man es diesem höchstwahrscheinlich nicht vorwerfen täte, wenn er nackig im Nordbad herumplanschte, mag man als Fortschritt empfinden. Daß er mit seiner skrupellosen, autoritären und in jeder Hinsicht gesetz- und verfassungswidrigen Lobbyarbeit für Pharmakonzerne hunderttausende bis Millionen Menschen nervt, schädigt, gefährdet und wenigstens teilweise in akute Lebensgefahr bringt, ist etwas anderes, was eines Tages aufgearbeitet werden sollte. Ob es dazu jemals kommen wird, darf man zumindest als fraglich empfinden, und allein diese Ungewißheit sollte einem zu denken geben.

Ebenfalls heute vor 75 Jahren wurde die Münchner Bevölkerung gefragt, was sie in ihrem Urlaub mache. Am häufigsten genannt wurden: Brennholz sammeln, Ähren lesen und Lebensmittel hamstern. Gemeldet wurde außerdem, wegen der katastrophalen Trockenheit sei mit einer im Vergleich zu 1946 nur halb so ergiebigen Kartoffelernte zu rechnen. Wegen der dürrebedingt historisch niedrigen Wasserstände schalteten die Elektrizitätswerke im Süden der Stadt von 7 bis 13 Uhr und im Norden von 13 bis 19 Uhr den Strom ab. (Anmerkung: Die abgebildete Zeitungsmeldung ist noch mal ein paar Jahrzehnte älter.)

Derzeit erkennt man deutsche Touristen im staunenden Ausland daran, daß sie sich als einzige Menschen auf dem Planeten entstellende Lappen vors Gesicht schnallen und schwer schnaufend in der Gegend herumstolpern, um dem hunderte bis tausende Kilometer entfernt in irgendeiner Plauderschau herumresidierenden Sektenführer Lallerbach treuen Gehorsam zu leisten. Die Nutzlosigkeit und Schädlichkeit dieser Demütigungs- und Foltermaßnahme ist mittlerweile (und seit langem) so eindeutig belegt und bewiesen, daß man im kommenden Herbst nur noch Deutsche dazu bringen wird, sich dem gefährlichen Unsinn weiterhin zu unterwerfen und bei Lallerbachs Lieblingsprojekt – einer komplett maskierten Menschenherde – mitzudackeln. Immerhin leidet das Ausland diesmal nicht unter dem deutschen Kollektivwahn.

Könnten die allgegenwärtigen Propagandaschreihälse, die Lallerbachs Heilsbotschaft und die Parolen vom Endsieg über den Russen an jeder Straßenecke in die Welt plärren, sich für all das, was sich ihren Plänen (oder ihrem Gewurstel) in den Weg stellt, langsam vielleicht mal eine neue, gar originellere Verschwörungstheorie einfallen lassen als das ewige, stumpfe, bis zur Kopflähmung abgenudelte „russische Desinformationskampagne!“-Mantra? Die Absicht ist ja klar: Wenn man einen Schmarrn oft und lange und penetrant genug wiederholt, wird er irgendwann eine Art „Wirklichkeit“. Aber, Leute: Die, die euch jetzt immer noch nicht verfallen sind, die kriegt ihr auch nicht mehr.

Wenn die Idiotenbande aus Regierung und Propagandabeauftragten derzeit wie eine groteske Parodie auf „In achtzig Tagen um die Welt“ in selbiger herumfliegt, um irgendwo ein paar Fässer Öl oder Gas zu ergattern, und sich in der Regierungsblechdose herumtummelt, gegenseitig anschreit und das aus solchen Gemengelagen hinreichend bekannte narzißtische Gehampel aufführt, trägt selbstverständlich niemand den oben erwähnten Lappen vor der Fresse. Weil man das im Regierungsjet nicht muß, heißt es. Die „Menschen im Land“ (ehemals „Bürger“) sollen das aber selbstverständlich auch dort tun, wo sie es nicht müssen. Aus Solidarität, wie man uns bis zum Erbrechen eingetrichtert hat. Im Flugzeug und im Zug müssen sie es sowieso. Daß es wenigstens in der Bahn nur noch die Dümmsten und Folgsamsten tun, ist ein Lichtblick.

Andererseits tönt aus der lapidaren „Muß man als Regierung nicht!“-Erläuterung eine dermaßen eisenharte „Halt’s Maul, Volk!“-Arroganz, daß ich mir spontan vorstellen kann (die Sonne scheint, das macht optimistisch), daß im Herbst jeder zweite den Maßnahmenterror einfach ignoriert. Das wären vierzig Millionen Menschen, die muß man erst mal verhaften, aus Zügen schmeißen, blöd anreden oder zu Bußgeldern verurteilen und sonst wie drangsalieren. Ich schätze, dafür reicht das Personal nicht.

Also trauen wir uns halt einfach. So schwer ist das auch wieder nicht.

11 Antworten auf „(periphere Notate): Lallerbach und der nackte Kathole“

  1. Doch ! Es ist immer noch schwer!

    zwei Beispiele: Mittagessen in einer Senirorenresidenz. Am Eingang prangen Schilder: „Maskenpflicht! Hier ist 3 G“! August 2022

    da sieht man dann hunderte alte und sehr alte (sogar 100+!) mit Schnabeln zum Tisch flanieren. Dort angekommen, setzen sie die Schnabel ab. Plaudern munter. Am Salatbufett, die Schnabel wieder aufgesetzt und dann am Tisch wieder abgesetzt. Und der alte Herr, er regt sich auf, weil ein einziger den Schnabel den Vögeln überlässt, so dreist, wo doch ALLE ANDERN sich dran halten. Ich schweige lieber.

    Anruf beim seit Jahrzehnten bekannten Hausarzt: „Hallo, ich brauche ein Rezept für Präparat..“ „Ja da brauchen wir ihr Kärtchen und der Doktor muß sie kurz sehen (Kurzkontakt)“ „Ich weiß, ist bei Ihnen immer noch FFP2 oder FFP3 Pflicht?“ „Ja der Doktor will das so“ „dann kann ich nicht reinkommen, ich kann die nicht tragen, und sowieso Sie sind doch sicher geimpft“ „Wissen Sie wieviele Infektionen wir trotz Impfungen hatten? Sind Sie denn geimpft?“ „nö“ „dann brauchen wir noch einen negativen Testnachweis“ „ok dann muss ich mir wohl einen anderen Hausarzt suchen, denn ich brauche das Medikament“ „Moment ich verbinde sie mal“ „Hallo, Herr Doktor, ich brauche das Rezept“ …“…dann kommen Sie eben mit OP Maske rein“ …..muß ich mehr erzählen? Alltagsszenen Deutschland 2022

    (apropos OP Maske…La.ba. meinte die wirken nicht)

    1. Eine Zeitlang habe ich ihm sein paranoides Verhalten verziehen, weil bei einem positivem Testergebnis in der Praxis, er diese dicht machen müsste. Doch er wollte auch meinen Sohn impfen, gerade 18 und nicht „vorerkrankt“. Ich bete, daß er allmählich zur Vernunft kommt, ich mochte ihn.

    2. Ich hatte in der letzten Woche ein positives Erlebnis: Es war Elternabend, im Einladungstext hieß es:

      „Das tragen einer medizinischen oder FFP2-Maske wird empfohlen.“

      Dieses mal aber befand ich mich plötzlich und unerwartet in einer ziemlich satten maskenlosen MEHRHEIT. Als ich den Raum betrat, hatten 3 Eltern und eine der beiden Klassenlehreinnen das Dings auf, die andere trug es am Kinn.

      Im Verlauf des Abends setzten dann 2 der 3 Eltern die Maske wieder ab. So hatte eine Lehrerin die ganze Zeit die Maske auf und ein weiterer Vater. Der Vater sagte gar nichts, die Lehrerin wenig.

      Niemand sprach über das Thema. Alle taten, als wäre alles ganz normal.

      Auf dem Rückweg warf ich noch einen Blick in die Parallelklasse. Dort war auch Elternabend. Dort trug die große Mehrheit die Maske. Opportunismus und Gruppendruck sind offensichtlich enorm starke Antriebskräfte.

      Auf dem ebenfalls in dieser Woche stattfindenden Elternabend des anderen Kindes, habe ich in der ganzen Aula nur 5 bis 6 maskierte Eltern der gesamten Jahrgangsstufe gesehen. Die Direktorin übte zwar keine Kritik an den Maßnahmen der vergangenen 2 1/2 Jahre, aber sie äußerte sich erleichtert, dass aufgrund der wegfallenden Maßnahmen nun wieder Ruhe in den Alltag eingekehrt sei. In der anschließenden Sitzung im Klassenverband, gab es niemanden mit Maske. Es sprach auch niemand über das Thema Corona-Maßnahmen.

    3. Alte sind halt alt. Habe jetzt erlebt wie zwei Alte sich beim Naturfreundehaus – als einzige! – mit Maske anstellten, um dann gleich neben dem Eingang, also dort, wo der meiste Betrieb ist, ohne Maske Platz zu nehmen und zu speisen.

      Ich war versucht zu fragen, ob die Maske nicht bedeuten würde, dass man vor fremdem Atem Angst hätte – und warum man sich dann genau dort hinsetzt, wo der allermeiste Betrieb ist.

      Aber ich wollte die Leutchen nicht überfordern. Schön ist ja, dass die wenigstens noch keine Angst vor der schrecklichen Natur haben, die überall um uns herum heimtückisch und gemein lauert.

  2. lachen ist immer noch eine gut Medizin; danke ! für den Satz:“Selbst wenn er spontan zu Staub zerfiele, täte man den wahrscheinlich zusammenkehren, als Häuflein auf einen Sessel in der Bundespressekonferenz schütten und auf weitere „erhellende“ Äußerungen warten.“

    1. @MoW

      Den von Ihnen zitierten Satz empfand ich auch als das Highlight dieses wie immer hervorragend geschriebenen Beitrags von M.S.

  3. „Nosferatu Lallerbach“.

    Besser kann man diesen Pseudo-„Gesundheitsminister“ mit zwei Worten nicht beschreiben.

    Schlimm genug, dass er bereits vor seiner offiziellen Ernennung zum Bundesminister für Gesundheit ein Talk-Show-Dauergast mit apokalyptischen Szenarien („Wir werden Millionen von Toten haben“…) war, dem von diesen Pseudo-Moderator*Innen (d/w/m) beinahe unwidersprochen jedes Wort geglaubt wurde.

    Kann sich noch jemand an die sog. „Modellierer“ erinnern?

    Diese „Experten“ konnten anhand von statistischen Berechnungsmodellen Wochen und Monate vorher einen „extremen Anstieg der Infektionen und daraus resultierend Übersterblichkeit“ prophezeien (!).

    Die Wirklichkeit zeigte dann, was sie von statistischen Berechnungen hält und seitdem sind die „Modellierer“ in den Schubladen verschwunden, aus denen sie vor knapp zwei Jahren hervorgeholt wurden.

    Auffällig übrigens auch – jedenfalls für meine Wenigkeit, der so gar keine Ahnung von wissenschaftlicher Arbeit hat – wie „R-Faktor“ und „Hospitalisierungsrate“ scheinbar keinerlei Relevanz bei der täglichen Panikmache haben.

    Stattdessen reiten die „Experten“ bzw. deren Erfüllungsgehilfen weiterhin auf der „Inzidenz“ herum.

    Von Anfang an war klar, dass die tägliche Inzidenz keinerlei (!) Aussagekraft besitzt, solange keine Vergleichswerte veröffentlicht werden, wie viele Tests in dem besagten Zeitraum durchgeführt wurden.

    Das wird bis zum heutigen Tag so gehandhabt und niemanden scheint es wirklich zu interessieren.

    Auch die unterschiedlichen Krankheitsverläufe sog. „positiv Getester“ ist offensichtlich keiner detaillierteren Betrachtung wert?

    Ein Beispiel aus dem familiären Umfeld: Meine Mutter, 78 Jahre alt und keinesfalls eine gesunde ältere Dame, eher das Gegenteil davon („vulnerable Gruppe“), wurde vor einigen Wochen „positiv“ getestet. Anzeichen einer „leichten Sommergrippe“.

    Nach knapp zwei Wochen wieder „negativ“ und trotz ihres angeschlagenen Gesundheitszustands immer noch unter den Lebenden.

    Ein Wunder?

    Oder halt einfach der normale Lauf eines menschlichen Lebens, in welchem Krankheit und manchmal daraus resultierend der Tod so normal sind, dass man sich über die medial geschürte Dauerpanik vor dem irgendwann unvermeidlichen Ableben jedes (!) Lebewesens nur noch wundern kann.

    Obwohl ich seit Jahrzehnten keiner sog. „Glaubensgemeinschaft“ mehr angehöre, halte ich es dennoch mit dem Grundsätzlichen meiner persönlichen Einstellung zu Leben und Tod:

    „Der Tod ist nicht das Ende. Er ist der Anfang.“

    Mit dieser Erkenntnis komme ich recht entspannt durch sämtliche noch so widersinnigen und menschenverachtenden Pseudo-PLandemie-Maßnahmen.

    Auch „Nosferatu Lallerbach“ wird irgendwann vor seinem Richter stehen.

  4. Greetings Michael and to all reading your blog,

    When the monthly income of the intendant from WDR far exceeds that of the Chancellor, then we understand who rules the roost in this country.

    The transatlantic news media network is a gigantic ‚club‘ with loads of rich, privileged members all working together influencing every part of our lives.
    The people who govern us are following orders, we all know this.
    Their business operations include education, the public health sector, demographic trends, labour and social policies.
    The ideologies put in place are so well packaged that a lot of folks believe everything has to be this way. They trust the system. We can’t blame them.
    It is very difficult to see the light at the moment and at times, I too struggle but the alternative is too depressing and I hope people don’t lose hope and remain optimistic.

    The writer, Alan Watts, in his book ‚Just so‘ (which I highly recommend by the way) talks briefly of a prescribed doctine to control the masses in Babylon! The Codex Hammurabi, dated from 1712 B.C.
    You see, the thirst for power has most likely always existed, we are very complicated, we humans.
    It isn’t yet all doom and gloom, there are so many good souls in this beautiful country and that gives me hope for the future.

    Brendan Perry from the band Dead Can Dance wrote in his song,
    I can see now;

    …And there’s nothing more dangerous
    Than a man with nothing to lose
    Nothing to live for
    And nothing to prove…

    So true!
    Let’s hope it never comes to this.
    I understand for the sensitive one’s among us, it’s as if we’re living in a parallel universe and for many who have become ill, a living hell and my heart breaks for the one’s who are suffering. These are very trying times and we musn’t let everything get on top of us. So much of what we read, see or hear is not as it seems.
    Indoctrination is however real but knowing the enemy is half the battle.

    My hope is that more people take time to do what makes them and their loved one’s happy, listen to musik (the best medicine) watch your favourite movies (no television required) 🙂 read a good book, get creative. Anything, if just for a while, to escape the madness!
    I watched Morrissey (sexiest man alive) at the hollywood bowl on YouTube last night….Heaven!

    Much love…..

    I

  5. Zum Bild „Regierungsflieger mit Hofstaat-Besetzung“:

    aber bitte, man sieht doch sofort, dass das alles gesunde, gesundheits- und verantwortungsbewusste, sorg- und achtsame, Gender-, -Innen, -Ininnen und Diversitäts-bewusste, weiße, meist männliche, wehrfähige, schöne, genetisch überlegene, überlebenstarke arische Menschen sind. Warum sollen die denn Masken tragen? Masken sind doch für Dumme, dreckigen, verlausten Pöbel, Abschaum und Untermenschen.

    ;-(

    1. Jaja, die höheren Lebensformen… 😀

      Ich hoffe ja, ich erlebe den Tag noch, an dem sie sich in der Abfallwirtschaft bewähren dürfen.

      Am Band Recyclingmaterial sortieren für die körperlich herausgeforderten älteren Herrschaften würde ich eben noch zulassen..

  6. Winfried Scharnagl und Hannes Wader? Im Ernst?

    Mir kommt dabei Scharnagls Vorgänger als Chefredakteur des Bayernkuriers in den Sinn. Marcel Hepp, wie sein Bruder Robert befreundet mit Armin Mohler, brachte seinerzeit Geld bei Aginter Presse in Lissabon vorbei, der gefährlichsten, weil professionellsten rechtsextremen Terrorgruppe Europas, die nicht nur von der portugiesischen Geheimpolizei PIDE, sondern selbstverständlich auch von der CIA unterstützt wurde. Im HIntergrund spielten vermutlich der Arisierungsgewinner Fritz Ries, Schwiegervater von Kurt Biedenkopf und Förderer von Helmut Kohl, sowie Eberhard Taubert aus dem Reichspropagandaministerium eine Rolle.

    Dann der Wahlkampf 1980, Dieter Huber, Le Cercle, womöglich das Oktoberfestattentat.

    Und so weiter. Hach, ich werde ganz nostalgisch!

    https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1980/-,panorama13086.html

    https://www.youtube.com/watch?v=1ipGGyo1uTU

    Und, for good measure:

    https://www.spiegel.de/politik/victory-for-strauss-a-f61552fe-0002-0001-0000-000014351703

    http://christiebooks.co.uk/2015/12/rogue-agents-habsburg-pinay-and-the-private-cold-war-1951-1991-david-teacher-kindle-edition-2-71/

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