(periphere Notate): „Ihr tötet die Erde!“

Angesichts der Mafia-Umtriebe der „Grünen“ in diversen Ministerien und ihrer jämmerlichen Selbstrettungsversuche („Wer uns angreift, greift die Klimarettung an und tötet die Erde!“) drängt sich mir die Erinnerung an Karl Heckl auf, den einstigen Präsidenten des TSV 1860 München, der schwer alkoholisiert beim Rasen durch die Stadt ertappt und zur Blutabnahme geschleppt wurde. Dagegen wehrte er sich mit aller Macht und Gewalt, wurde schließlich zu Boden gerungen und brüllte: „Ihr blutet den TSV 1860 aus!“ Ich vermute nicht, daß Karl Heckl jemals ein so perfider Gangster war wie seine Nachfolger im Geiste der blöden Rechtfertigung. Aber wer weiß; Größenwahn und Irrsinn sind in den herrschenden Klassen ja schon länger verbreitet, wenn auch kaum je so virulent wie heute.

Und Robert „Campino“ Habheckls Einlassung, er sei „als Minister“ nicht bereit, „Menschen zu opfern, um dieser Kampagne nachzugeben“ („als Depp“ aber womöglich schon, oder wie?), ist jedenfalls eine Goldmedaille im Fach „Ich bin total durchgedreht, und niemand wird mich daran hindern!“ wert. Den umgekehrten Adolf mag ihm aber meinetwegen umhängen, wer mag. Mir ist dieser Kerl schlicht zu zuwider, um ihm nahe zu kommen.

Den neuen Führern zufolge war übrigens der „Tag der Befreiung“ (Europas und der Welt von den deutschen Nazis) dieses Jahr der „Europatag“. Das hat die GröEuFaZ Ursula Leyen beschlossen, höre ich.  Womit endlich noch so eine Erinnerung an das, was den Galliern Alesia war und Leyens Gesinnungsgenossen Stalingrad und Auschwitz sind, aus der offiziösen Welt geschafft wäre. Was ein „Europatag“ sein soll? Möglicherweise der Tag, an dem Europa endlich wieder unter Swastika und Rune vereint ist. Selenskyj macht’s möglich.

Es macht mich fast mißtrauisch, daß ich bislang erst einmal Opfer eines „Faktenchecks“ geworden bin (dpa). Selbstverständlich waren die darin aufgeführten „Fakten“ allesamt verbogen, gelogen und auf den Flügeln regierungsamtlicher Propaganda dahergeflogen. Das macht den Gesamtkomplex dieser regimestabilisierenden Desinformationskampagne(n) nicht besser.

Das Elend des politischen Betriebs in Deutschland manifestiert sich unter anderem im (Selbst-)Verständnis der Parteien. Im Sinne des Wortes ist eine Partei dazu da, einen Teil (lat. pars) der gesellschafts- und staatsbildenden Bevölkerung zu repräsentieren. Im „Wettstreit“ oder (in zivilisierten Gesellschaften) Diskurs der Parteien soll dann idealerweise der Fortgang der Politik ermittelt werden. Dabei vertritt zum Beispiel eine Partei der Arbeiterklasse die Interessen der Arbeiter, eine Partei der Ausbeuter die Interessen der Ausbeuter, eine Partei der konservativen Christen deren Interessen und so weiter. Die real existierenden Parteien treten jedoch alle zunehmend mit dem Anspruch auf, die Gesamtgesellschaft zu repräsentieren, wodurch der „Wettstreit“ nicht mehr zwischen Interessen, sondern nur noch zwischen vermeintlich gesamtrepräsentativen Parteien stattfindet, die sich zwangsläufig in Produkte verwandeln. Diskussionen kann es dabei nicht mehr geben, es „wollen“ ja alle das gleiche.

Deshalb kommt heute keine Partei mehr ohne einen „Arbeitskreis Klima“ und ähnlichen Klimbim aus. Hingegen gibt es keine (nennenswerte) Partei mehr, die das Interesse eines (sehr großen) Teils der Gesellschaft verträte, die Zerstörung der Umwelt aufzuhalten und die Macht der umweltzerstörenden Konzerne zu brechen. Alle Parteien haben einen „Arbeitskreis Inklusion“, einen für „Diversity“, „Gleichstellung“ und „gegen Rassismus“. Es gibt aber niemanden mehr, der das Recht durchsetzen möchte, die eigenen (sexuellen und sonstigen) Orientierungen und Neigungen als Teil der Privatsphäre zu behandeln. Niemand kümmert sich mehr um Ausbeutung und Klassenkampf, niemand möchte die Diskriminierung von nicht im gängigen Katalog enthaltenen Minderheiten lindern (etwa von politischen Dissidenten, die sich dem „Corona“-Regime nicht beugen wollten), und wenn beispielsweise ein muslimischer Schwuler überhaupt an Diskussionen teilnehmen darf, dann nur an solchen zu Islam und Homosexualität. Es ist ein augen- und ohrenbetäubendes Feuerwerk der Nebenwidersprüche, was sich da abspielt, und es dient nur einem Zweck: der vollständigen Vernebelung der Grundkonflikte. Denn daß etwas, was vom „World Economic Forum“ als „Zukunftsziel“ vertreten wird, nicht im Sinne „normaler“ Menschen sein kann, sollte doch eigentlich klar sein.

Wir erinnern uns an die uralte Paradoxie einer „kommunistischen Partei“: In einer kommunistischen Gesellschaft kann es keine Parteien geben, weil alle möglichen sozialen Konflikte innerhalb der politischen Massenorganisation diskutiert und gelöst werden. Welchen Zweck und Sinn sollte da eine zweite oder andere „Partei“ haben? Es geht ja gerade darum, Parteien als solche unnötig zu machen oder zu halten. Noch sinnloser wäre und ist folglich ein System mit mehreren Parteien, die jede für sich behaupten, die Gesamtgesellschaft zu vertreten. Gegen wen denn – gegen die anderen Vertreter der Gesamtgesellschaft? (Reden wir lieber nicht von „der“ deutschen „Partei“, die als solche ein Widerspruch in sich und insgesamt in jeder Hinsicht ein Irrsinn war.)

Am allerirrsten aber ist selbstverständlich eine Partei, die behauptet, weder die Gesamtgesellschaft noch Teile davon zu vertreten, sondern „alternativlose Notwendigkeiten“ gegen die Gesamtbevölkerung und deren Willen, Wünsche und Bedürfnisse durchsetzen zu müssen, weil dies nun einmal unbedingt nötig sei. Für wen? Für Robert Habecks Staatssekretär für „Startups und Digitales“, Udo Philipp, der als solcher dafür zuständig ist, die „Startup-Strategie“ der Bundesregierung zu steuern, und gleichzeitig mit Krediten, Beteiligungen und Einlagen aus den von ihm selbst geförderten „Startups“ Profite herausdrischt? Wenn das jemand als „Verschwörungstheorie“ abtut, streiche ich gerne die Anführungszeichen: Eine Mafia kommt nun mal nicht ohne Verschwörungen aus, und was daran Theorie und was Praxis ist, könnten in anderen Ländern als Deutschland mutige polizeiliche Ermittler und Staatsanwaltschaften klären.

Ich weigere mich, das, was in Herrn Habecks „Ministerium“ abläuft, als „Sumpf“ oder „Filz“ zu bezeichnen. Es ist ein ganz klares und absolut nicht undurchschaubares System der – wie gesagt – Profitherausdreschung aus einem Gemeinwesen, dem es offensichtlich vollkommen wurst ist, ob es von kriminellen Vereinigungen und Verflechtungen gemolken wird. Weswegen man im Grunde auch den Dreschern nicht den Vorwurf machen kann, sie seien „perfide“ oder ähnliches: Gelegenheit macht Diebe; es sind aber selten die Diebe, die die Gelegenheiten schaffen. Oder manchmal doch: Wenn es der Mafia gelingt, einen der Ihren als Nachtwächter in die Bank einzuschleusen, ist halt irgendwann der Tresor leer. Oder weg. Oder durch eine Wärmepumpe ersetzt.

Ob Habecks Installation als Nachtwächter – Verzeihung: als „Minister“ einem Inklusionsprojekt unter dem Motto „Gegen Trotteldiskriminierung!“ zu verdanken ist, weiß ich nicht. Allerdings fallen mir mit der Zeit immer weniger andere Erklärungen dafür ein, daß es gelingen konnte, Menschen wie ihn und A. Baerbock mit der „Verantwortung“ (oder sagen wir: Steuerungsgewalt) für die Verwaltung der Interessen der deutschen Bevölkerung zu betrauen. Es mag dumm genug sein, den Bock zum Gärtner zu machen. Wer dem Fuchs den Schlüssel zum Hühnerstall überläßt und ihm gestattet, sich sein Personal selbst zu rekrutieren, der sollte sich nicht wundern, sondern fragen, ob das irgendwelche anderen Folgen haben könnte als die vorliegenden.

Apropos Folgen: Wird der größte, kriminellste und schwerstwiegende Betrug der Medizingeschichte für die Täter – Biontech, Pfizer, Moderna et al. – nun eigentlich solche haben? Ich vermute: nein. Schuld sind schließlich dem „Konsens“ zufolge die, die auf dieses Verbrechen hingewiesen (also „quergedacht“) haben. Die Opfer (und im Falle von Kindern: ihre Schutzbefohlenen) mühen sich weiterhin verzweifelt, die Täter zu heiligen und ihre erlittenen Schäden allen möglichen anderen Ursachen zuzuschreiben.

„Bestürzt“ ist Günter Beck, der in Mainz eine Komparsenrolle als „Bürgermeister“ und „Finanzdezernent“ spielt, daher nicht angesichts eventueller Haftstrafen, die den dort ansässigen Biontech-Schwindlern drohen könnten. Sondern weil der Umsatz der hochkriminellen Pharma-Panschklitsche „Prognosen“ zufolge um achtzig Prozent einbricht – schließlich konnte der „grüne“ Zausel ja nicht damit rechnen, daß sich angesichts von Millionen „Nebenwirkungen“ und zehntausenden Toten nicht mehr so viele Menschen das trübliche „Comirnaty“-Gebräu spritzen lassen wie einst und deswegen circa eine Viertelmilliarde weniger Steuern in das bildwörtliche „Stadtsäckel“ fließen. Man könnte fragen, was es eigentlich strafrechtlich bedeutet, wenn eine Stadt oder Gemeinde von millionenfacher Körperverletzung profitiert. Aber auch hier wird voraussichtlich nie ein Staatsanwalt tätig werden. Statt dessen kündigt die Firma Biontech – die noch nie ein brauchbares und außer „Comirnaty“ auch kein verkäufliches Produkt auf einen „Markt“ gebracht hat – für den Herbst einen „angepaßten Corona-Impfstoff“ an. Viereckige Schallplatten aus Schmirgelpapier wären möglicherweise die bessere Geschäftsidee.

Der Name Ursula Leyen sei an dieser Stelle nur noch einmal erwähnt, weil vom Strafrecht die Rede war. Der Rest erübrigt sich.

Vor zweiundsechzigeinhalb Jahren, am 17. Januar 1961, prägte der damals scheidende US-Präsident Dwight Eisenhower den seither notorischen Begriff „militärisch-industrieller Komplex“, den man eigentlich besser als „militärindustriell“ übersetzen sollte, weil es in der seit dem zweiten Weltkrieg zur Übermacht herangewachsenen Militärindustrie nie eine Trennung zwischen Militär und Industrie gab – es ging von Anfang an darum, mit der Produktion von Geräten und Maschinen zur Tötung von Menschen (in Massen) vordem unfaßbaren Profit zu erzeugen. Eisenhower warnte davor, diesem Komplex (den man ebenso wie die gleichgesinnte Pharmaindustrie lieber ebenfalls Mafia nennen sollte, was allerdings viel zu harmlos klingt), der sich „unbefugte Macht“ zu verschaffen drohe, die Abschaffung von Freiheiten und demokratischen Prozessen zu gestatten. Sein Nachfolger John F. Kennedy erfuhr am eigenen Leibe, was passiert, wenn man sich dem Streben dieser Mafia in den Weg stellt.

Weil man nicht jedem, der das versucht, eine „magische Kugel“ in den Kopf schießen kann, suchte sich die „unbefugte Macht“ seither andere Methoden, ihre Totalität durchzusetzen. Heute leben wir in einer (Medien-)Welt, die man sich damals selbst in Dystopien kaum vorstellen konnte. An der Oberfläche ist alles sauber, grummelt höchstens ein Dissident herum, wenn man ihm wieder mal den Kanal gesperrt, das Bankkonto gekündigt, die Wohnung polizeilich durchwühlt oder ihn ins Ausland vertrieben hat (wenn das überhaupt jemand mitbekommt). Der Apparat zur Wirklichkeitserschaffung, der unter dieser Oberfläche wirkt und es tatsächlich geschafft hat, der wahrgenommenen Realität fast alle Spuren von Wirklichkeit auszutreiben, sie in ein vollkommen geschlossenes „Weltbild“ zu verwandeln, ist so ungeheuer mächtig und effektiv, daß man sich bisweilen fragen mag, ob Dwight Eisenhower je gelebt hat. Und ob irgendein Wort, irgendein Satz, den man so dahinsagt, tatsächlich aus dem eigenen Kopf kommt.

Wie irr der Widersinn mittlerweile ist, zeigt sich angesichts seiner Allumfassung höchstens noch anekdotisch. Wenn zum Beispiel der meistgehaßte Oberblödel Donald Trump auf die Frage, ob er etwa nicht den „Sieg der Ukraine“ wolle, genau die richtige Antwort gibt, die eigentlich von Millionen (linken) Demonstranten weltweit (aber sicher nicht von ihm) skandiert werden müßte: „Ich will, daß wir aufhören, all diese Menschen zu töten!“ Oder wenn Deutschland in der „Rangliste der Pressefreiheit“ auf Platz 21 (hinter Osttimor und Samoa) abrutscht – aber nicht weil die Ersteller der Liste die freie Presse konsequent ignorieren, sondern weil aufrechte, staatstreue Propagandajauler „auf der Straße“ von „verschwörungsideologischen“ „Querdenkern“ „attackiert“ und an der Ausübung ihres „Berufs“ als Hetzer (den sie, wie ich den meisten zugutehalten möchte, nur notgedrungen ausüben) gehindert werden. Die Ukraine, in der sämtliche auch nur ansatzweise unabhängigen Medien verboten sind und höchstens (unter Lebensgefahr) im Untergrund oder aus dem Ausland arbeiten können, sprang folgerichtig von Platz 106 auf Platz 79.

Auf Platz eins der Liste – für die die zwielichtige Organisation „Reporter ohne Grenzen“ viele Millionen aus einschlägigen Propagandakassen kassiert – steht übrigens nicht der Mond (weil es dort zwar keine freien, aber auch keine transatlantischen Medien gibt), sondern Norwegen. Wer dabei an Nord Stream 2 und andere Dinge (bis zurück nach Vietnam) denkt, hat verloren (aber nicht die Übersicht).

 

Eine Antwort auf „(periphere Notate): „Ihr tötet die Erde!““

  1. Ja, das sind mal wieder traurige, weil wahre Erkenntnisse…

    In den beiden US-Bundesstaaten Texas und Florida sollen die jeweils zuständigen Staatsanwälte Ermittlungen gegen „die Pharmafia“ eingeleitet haben, was in unseren „Qualitätsmedien“ jedoch keinerlei noch so kleine Erwähnung findet. Logisch, da ja beim „ESC“ die gesamte LGBTQ-Musikindustrie auf die vollkommen debile Menschheit (gut, nur Teile davon…) losgelassen wurde und der „Wertewesten-Verteidiger“ aus der Ukraine mit der Flugbereitschaft der „teutschen Bunteswähr“ ins „bässte Teutschland, das es jämals gab“ eingeflogen wurde.

    Neben Karlspreis-Vergabe (abgeleitet von Karl Valentin?) wurden gleich mal wieder Forderungen für ein weiteres „Waffenpaket“ geäußert, mit dem NATO-Kriegstreiber-Mi(e)tglied Bunte Republik Teutschland sich auf Platz 2 der großzügigen Unterstützer katapultiert. Gleich hinter den U.S.ofA. Ist doch supi, oder?

    Kot*** müsste man angesichts der immer unverfrorener auftretenden Polit-Wichtel, WEF-Stricher und -Nutten, Pharmafia-Chef-Ideologen, EU-Korruptis und -KorruptInnen, Waffenschieber*Innen…

    Als allerletzte Hoffnung bleibt der prophetische Irlmaier, dessen Vorhersagen die aktuelle Situation bereits allzu deutlich beschrieben haben.

    „Und wenn die ganze Lumperei aufkimmt und das Volk aufsteht mit den Soldaten, wird jeder der ein Amt innehat…“

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