(periphere Notate): Bla Trottel bla Depp bla bla Würstchen (Unwetter!)

Der CDU-Chef Friedrich Merz, erfuhren wir vorvorgestern, sei „überraschend in Kiew eingetroffen“. Das finde ich interessant und in gewisser Weise hoffnungsvoll. Man stelle sich einfach vor, die größten Arschlöscher dieses Planeten „träfen“ durch irgendeinen quantenmechanischen Zufallseffekt plötzlich irgendwo ganz anders im Universum „ein“. Es gäbe ein herrliches Durcheinander! Kaum blafft zum Beispiel der Oberkriegshetzer der Grünfaschisten mal wieder was ganz Schlimmes zur mangelnden Kriegslust seiner Untertanen – da „trifft“ er schon „überraschend“ auf der dunklen Seite des Uranus „ein“. Wo es nicht mal einen einzigen Panzer gibt!

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(periphere Notate): Salute the Eintopf-Front!

Die mittlerweile tief in der Tradition verankerte Herrschaftsmethode des „Westens“ – dem „Volk“ alle paar Jahre oder Monate immergleiche Pappkameraden als alternativlose „Regierung“ vorzusetzen, die gleichgeschalteten Politikfabriken („Parteien“) mit gesichts- und konturlosen Geschöpfen oligarchischer Nachwuchsdrillcamps zu „penetrieren“ (K. Schwab) und jedem, der höflich aufmuckt, eine Brandmauer vor die Nase zu betonieren – fliegt der immer noch herrschenden Oligarchie derzeit mit zunehmender Dynamik um die Ohren.

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(periphere Notate): Wehrdiener wenden die Zeiten!

Der „SPD-nahe“ Propagandakonzern RND berichtet über den von einer „Klimakonferenz“ zurückgekehrten neuen Möchtegernführer Habbels, man merke „ihm den fehlenden Schlaf nicht an“. Das halte ich für eine intensive Lüge: Wenn man dem Habbels in den letzten drei oder mehr Jahren irgend etwas dauerhaft und ständig anmerkt, ist es fehlender Schlaf – der bekanntlich alle möglichen Ursachen haben kann. Aus eigener Erfahrung möchte ich hinzufügen: Ein mehrstündiger Flugzeugflug zählt nur bedingt dazu, da kann man sich schon mal ausruhen.

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(periphere Notate): Endspurt der Hitlerer

Was Nazivergleiche angeht, sitze ich bekanntermaßen im Glashaus. Das ist auch kein Wunder, weil sich dieses historiographisch-literarische Genre angesichts der politischen Umtriebe im „besten Deutschland aller Zeiten“ („Unseredemokratie“) regelrecht aufdrängt. Um so mehr fallen mir die in gesteigerter Hysterie zunehmend erbärmlichen Versuche der westlichen Propaganda ins Auge, ihre Gegner zu „hitlern“. Wir erinnern uns an die klägliche „Tagesschau“-Kampagne mit dem 1. September 1939, in der versucht wurde, das Ergebnis der Landtagswahl in Thüringen mit dem Überfall auf Polen gleichzusetzen.

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(periphere Notate): Hitler, Höller, Höcke, Hände und so walter

Ich schätze die Meinung von Walter van Rossum generell sehr, seit mir sein Buch „Meine Sonntage mit Sabine Christiansen“ vor ziemlich genau zwanzig Jahren zeigte, daß ich mit meiner Meinung nicht komplett allein in der Welt herumstehe. Drum habe ich mit großem Interesse das Gespräch zwischen ihm, Tom Wellbrock und Sven Brajer zum Thema „AfD, BSW und der Rest: Wohin bewegt sich Deutschland?“ verfolgt. Leider haben alle drei in ihren ansonsten bedenkenswerten Ausführungen ein Thema (oder vielmehr: seine Konsequenzen) komplett ausgeblendet: den kommenden großen Krieg.

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(periphere Notate): Luft und Haß

Mit etwas Schadenfreude möchte man meinen, die AfD habe sich den volksgemeinschaftlichen Sturm, der über sie braust, selbst zuzuschreiben und die Grube, in welche die totalitäre Front der Blockparteien samt der von diesen und ihren Sponsoren organisierten „Zivilgesellschaft“ sie schmeißen wollen, selber gegraben. Schließlich waren nachweislich nicht wenige Aktive dieser Partei zuvor in und für CDU, CSU, FDP und SPD tätig. Und waren es somit nicht irgendwie auch sie, die in den sechziger bis achtziger Jahren mit allen Mitteln den Linksradikalismus ausrotten wollten – mit Mitteln und Tricks, die nun gegen sie als „Rechte“ benutzt und eingesetzt werden?

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(periphere Notate): Das gesamte öffentliche Leben

Es bürgert sich ein – in „Gesellschaften“ ohne Bürger –, daß „Wahlverlierer“ (also diejenigen zur „Wahl“ zugelassenen Organisationen, die geringe bis sehr geringe Anteile der „Stimmen“ erhalten) Einheitsfrontregierungen bilden, deren einziger Zweck ist, „Wahlgewinner“ auszugrenzen und deren Regierungsbeteiligung zu verhindern („gegen rechts“ oder „gegen links“). Das Ganze läuft unter dem Slogan „Unseredemokratie gegen Undemokraten“, und die Folge dieses irrationalen Verhaltens ist ein stetiger Anstieg der Stimmen für die ausgegrenzten Organisationen, weil diese sich – mangels Regierungsbeteiligung – stets darauf berufen können, nicht für die jeweilige Misere verantwortlich zu sein, zu der sie ja wegen Ausgrenzung nicht beitragen konnten. Sie werden also durch die unablässige Ausgrenzung immer „heiliger“, so wie der Ersatzspieler auf der Bank, dessen Einwechslung die Westkurve spätestens nach dem 0:9 sehr vehement fordert.

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(periphere Notate): „Schätzt“ sie „wert“, sonst: BUMM!

Die panische Angst, nein: geradezu besessene Panik der deutschen Volksführer (Politik/Medien) vor ihren „satanischen“ (vermeintlichen) Gegenspielern (zufällige Auswahl: Höcke, Sellner, Krah, Chrupalla, Weidel, Trump, Bakhdi, Orban, Jebsen und so weiter), die sich in der Verweigerung jeglicher Diskussion und direkten Auseinandersetzung niederschlägt, ist ein öffentliches Rätsel, dessen Lösung möglicherweise relativ simpel ist: Diese Menschen (zufällige Auswahl: Lang, Habeck, Baerbock, Scholz, Pistolerius, Faeser, Prantl, die Namen der Fernsehleute sind mir nicht bekannt) haben ein Konsensproblem. Sie sind es gewohnt, mit teilweise eklatant idiotischen, primitiven beziehungsweise nullwertigen „Standpunkten“ durchzukommen, weil man sie mag und „wertschätzt“ und ihnen nicht wehtun will oder wollte.

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(periphere Notate): Rummsbumms gegen (B)rech(ts)reiz!

Staunend steht der wertewestliche Propaganda-Apparat vor der Erkenntnis, daß seine favorisierte neue Imperatorin und Weltkriegsherrin Kamala Harris – bislang bekannt als unfähigste und unbeliebteste Vizepräsidentin der US-Geschichte – das „TV-Duell“ gegen den „neuen Hitler“ zwar „gewonnen“ hat, daß aber hinterher eher noch weniger Leute sie wählen wollten als zuvor. Woran mag das liegen? fragt man sich in den medialen Kommandozentralen.

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(periphere Notate): Blaues von den Blauen gegen Blau

Die Lebensmittelhandelskette „Edeka“ ist ein seltsames Phänomen. Seit vielen Jahren betrete ich immer mal wieder eine ihrer Filialen, finde aber dort so gut wie nie etwas, was ich kaufen möchte, und falls doch, ist es von minderer Qualität beziehungsweise grotesk überteuert. Neulich habe ich da mal für drei Euro eine Viertelwassermelone gekauft, die nicht umsonst Wassermelone und nicht Geschmacks- oder Aromamelone hieß.

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(periphere Notate): Die Nazis und ihre Parteien (und die dagegen)

Die „Nazipartei“ (S. Esken, SPD), also: die Partei der „Nazis“ (L. Klingbeil, SPD) hatte den Plan, in der Essener Grugahalle einen Parteitag abzuhalten. Parteien tun so etwas: Sie tagen, setzen sich also zusammen, wählen sich in irgendwelche Posten, halten Reden, feiern sich öffentlich, zeigen, wie toll sie sind, und hoffen, daß sich von dem ganzen Firlefanz möglichst viel in den Medien niederschlägt.

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(periphere Notate): Schwurbelinchen kotzt

Ein ehemals Bekannter schrieb mir neulich (öffentlich) dies: „Gerade entdecke ich, dass du in deinem letzten Blog von ‚Krakenärmeleien der Gates-Stiftung‘ schreibst. Du warst mal klug genug zu erkennen, dass das offener Antisemitismus ist. Das ist so widerlich, dass mir nach weiteren Nebelwürfen der Sinn nicht steht.“ Ich vermute, daß die „Bekanntschaft“ damit zu Ende ist, zumindest für längere Zeit, weil ich mir ein solches Maß an Verblendung und Entfremdung von der eigenen Sprache bei einem, den ich für einen Künstler derselben hielt, nicht vorstellen mag und daher nicht wüßte, wie ich mit Menschen, die von einem so verqueren Weltbild besessen sind und auch noch meinen, das sei „klug“, kommunizieren sollte. Außer mit Nachsicht, die er in seinem Haß als Haß interpretieren wird. Also: nicht.

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Belästigungen 2/2024: Hurra! Endlich wieder Verschwörungstheorien!

Verschwörungstheorien säumen die menschliche Geschichte. Und zwar nicht nur Theorien, sondern auch vieles, was damit locker bis gar nicht zusammenhängt: Wahrheiten, Märchen und Sagen, vom Mythos der Nibelungen über Caesars schmähliches Ende, des großen Konstantins berüchtigte „Schenkung“, die – obwohl gefälscht – dem Papst bis heute eine eigene Fußballnationalmannschaft samt Schweizergarde garantiert, den Prager Fenstersturz, Bismarcks Depeschensperenzchen, Lenins Zugwaggon, Noskes Bluthundereien (die übrigens meinen Urgroßvater das Leben gekostet haben) und die „Protokolle der Weisen von Zion“ bis hin zu den „Protokollen der Weißen von Potsdam“, auf die wir noch zu sprechen kommen. „Belästigungen 2/2024: Hurra! Endlich wieder Verschwörungstheorien!“ weiterlesen

(periphere Notate): 1 Mio Sophie Scholls!

Als vor gut drei Jahren eine Jana aus Kassel bei einer Demonstration eine Bühne bestieg und verkündete, sie fühle sich „wie Sophie Scholl“, jaulte die rechtsextreme „Mitte“ der Volksgemeinschaft auf und tobte wie eine fehlgeleitete Westkurve. Die Überreste des aufgepeitschten Propagandageheuls sind trotz Zensur und Reinigung noch heute zahlreich zu finden. Nach den regimetreuen Aufmärschen vom Wochenende vermeldete dieselbe Staatspropaganda dies: „Sophie Scholl kämpfte einst gegen die Dunkelheit des Nationalsozialismus mit der ‚Weißen Rose‘. Am Wochenende erhoben Hunderttausende in ganz Deutschland ihre Stimmen gegen Rechts.“ Hat jemand ein Jaulen gehört?

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(periphere Notate): „Correctiv deckt auf: Umvolkung durch Tennis!“

Ich habe in letzter Zeit öfter gelesen, „Opfergehabe“ sei ein eindeutiges Kennzeichen von „Rechten“ (also den bösen Leuten, nicht den rechtsstaatlichen Dingern, die uns das deutsche Regime im Frühjahr 2020 aberkannt hat, damit wir nicht am Schnupfen sterben müssen). Man kann das auch anders nennen, wesentlich ist nur das Merkmal „Opfer“ – für ein solches halten sich „Rechte“ angeblich immer und jammern deswegen herum, siehe Trump und die Ossis.

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