(periphere Notate): Deuschland, Lug und Schwurbel!

Christian Drosten ist nicht nur der vielleicht meisterhafteste Schwurbler der bundesrepublikanischen Geschichte (vgl. seinen „NDR-Podcast“) und ein mutmaßlich höchst begabter Hochstapler (vgl. seine diversen akademischen Titel), sondern auch ein herausragend dreister Lügner. Er habe „nie eine Impfpflicht gefordert“, behauptete er im Rahmen seiner derzeitigen infamen Schönfärbertournee gegenüber dem Staatshetzmedium „T-Online“. Offenbar denkt er, er könne grundsätzlich einfach alles so behaupten, das Propagandaministerium oder irgendeiner seiner Schutzmafiosi in höchsten Kreisen werde ihn dann schon herauspauken, wenn die Realität sich ausnahmsweise nicht seiner seltsamen Phantasie fügt.

Das ging diesmal schief: Dutzende, wenn nicht hunderte Stimmen wiesen binnen kürzester Zeit auf die blödsinnige Lüge hin – blödsinnig deswegen, weil seine Forderung nach einer „Corona“-Zwangsspritzung ja prominent schriftlich dokumentiert ist. Das gilt übrigens für viele, wenn nicht die meisten seiner Lügen, aber wer macht sich schon die Mühe, den Riesenwust an Schwurbelblödsinn, den der Mann in den letzten Jahren öffentlich abgesondert hat, endlich mal so richtig umfassend aufzubereiten? (Ich scheue das längst diskreditierte Wort „aufarbeiten“; man sollte es aus dem deutschen Wortschatz streichen.)

Da hilft es übrigens auch nichts, daß derzeit die Bemühungen, das Internet zu „reinigen“, auch abseits der „Trusted Flagger“-Denunziation auf Hochtouren laufen. Zuletzt wurde etwa die verdienstvolle „Wayback Machine“ Opfer eines Angriffs, der aber offenbar (und hoffentlich) nur elektronische Schäden, keine am Datenbestand verursacht hat. Anderswo – insbesondere in Mediatheken – breiten sich die Löscheritis und die Verschwinderitis pandemisch aus, exponentiell.

Den echten, möglicherweise pathologisch größenwahnsinnigen Lügner erkennt man daran, wie er damit umgeht, wenn wieder mal eine seiner Lügen auffliegt: Positive Beispiele für das sozusagen zivilisierte Gegenstück bieten Oliver Hardy und Stan Laurel in dem wunderschönen Film „Sons of the Desert“ („Die Wüstensöhne“, 1933). Drosten folgt wie gewohnt dem gegenteiligen „Rezept“, das auch das Gegenteil erreicht: Er behauptet mal wieder – selbstzufrieden bleckend –, gar nicht schuld zu sein und auch gar nicht richtig gelogen zu haben, sondern: „Meine Unterschrift“ (gemeint ist: die unter der „Leopoldina“-Forderung nach einer Spritzpflicht, als deren einziger Unterzeichner er in der „Tagesschau“ genannt wurde, ohne dem zu widersprechen) „war damals eine Gewissensentscheidung, nicht mehr und nicht weniger. So ist leider manchmal die Realität unseres Berufs.“ Aha, und?

Wer „unser“ ist, weiß ich mal wieder nicht. Aber dies: Einen solchen „Beruf“ möchte kein aufrichtiger Mensch haben. Ein solches „Gewissen“ auch nicht. Im Grunde möchte man den ganzen kriminellen Apparat, der hinter der Figur Drosten steht, insgesamt nicht haben. Man möchte ihn vielmehr endlich juristisch aufgedröselt, dargelegt, erklärt, geahndet und zerschlagen sehen. Und dann der seltsamen, mißbrauchten Gestalt, die da öffentlich dauerpräsentiert wird, medizinisch-psychologische Hilfe zukommen lassen. Und Unterstützung bei dem unerläßlichen Vorhaben, nie (wirklich: nie) wieder öffentlich aufzutreten.

Kaum ist der Krieg gegen Rußland zumindest in der laufenden Runde verloren (okay, das war er von Anfang an), kommt der „Süddeutsche Beobachter“ daher und schlägt Alarm: „Die NATO schlägt Alarm!“ – und zwar weil die hinausgeschmissenen Steuergelder für Tötungsgeräte in Deutschland noch viel zu wenig sind. Es muß endlich auf totalen Krieg und entsprechend totale Kriegswirtschaft umgestellt werden! Die Meldung, daß der bayerische Autokrat Söder deswegen die Wiedereinführung der Kriegsdienstpflicht fordert, ist Verschwendung von Druckerschwärze. Der fordert alles, was irgendwie in Richtung Diktatur geht (solange er dabei am Hebel sitzt).

Von den geopolitischen Ereignissen der letzten Tage habe ich noch weniger mitgekriegt als in den Tagen (und Jahren) zuvor. Man sagt mir, Israel sei aus dem Iran mit Raketen beschossen worden, als Vergeltung oder „Rache“ für zuvorige Beschießungen durch Israel. Israel melde, es sei keinerlei Schaden entstanden. Der Iran melde, es seien alle anvisierten Ziele getroffen worden, bei denen es sich ausschließlich um militärische gehandelt habe. Dummerweise hätten die USA die iranische Darstellung bestätigt und Israel dringend geraten, den Iran nicht noch weiter zu provozieren. Außer Donald Trump, der Israel zu massiven Angriffen gegen den Iran geraten habe, solange man „das Atomzeugs“ nicht treffe. Weshalb nun wohl klar sei, daß der Iran nicht nur alle möglichen hochmodernen Zerstörungsgeräte besitze, sondern auch Atomwaffen. Die habe Israel auch, was das alles ziemlich „heikel“ mache, während außen um den Problemherd herum täglich tausende Menschen abgeschlachtet werden.

Und mich fragt man, weshalb ich mich dafür nicht so recht interessieren mag.

Die notorische faschistische Kriegshetzerin Anne Applebaum fragt man das übrigens auch, weil sie dazu auch so wenig sagt. Weshalb sie das tun sollte? Weil sie (laut „Wikipedia“-Propaganda) eine „mehrfach ausgezeichnete“ „US-amerikanisch-polnische“ „Historikerin“ ist, deswegen von Geschichte, Geopolitik und fast allen anderen Dingen überhaupt keine Ahnung hat und dafür den Kriegspreis „des Deutschen Buchhandels“ erhält. Den – wir erinnern uns – erhalten seit einigen Jahren ausschließlich Menschen, die ultrafaschistische Tiraden wie „Russen sind Unrat und wilde Tiere“ in sogenannte Bücher hineindrucken lassen und damit zum finalen Weltkrieg gegen Rußland und China (sowie andere) hetzen.

Applebaum ist allerdings eine etwas zwielichtige Kandidatin: Ihr Ehemann Radoslaw Sikorski war und ist (wieder) polnischer Außenminister und einer der berüchtigtsten russophoben Kriegshetzer Europas. Als er zwischendurch gerade mal nicht Minister war, feierte er allerdings den kriegerischen Angriff der USA gegen Deutschland im September 2022 mit den bekannten Worten: „Thank you, USA!“ Man mochte das so deuten, daß Sikorski mit diesem „Tweet“ seine Nibelungentreue zum NATO-Reich beweisen wollte, nachdem er zuvor unter anderem von dem NATO-Propagandaorgan „Zeit“ beschuldigt worden war, „kein Transatlantiker par excellence“ zu sein und „die bedingungslose Ausrichtung auf die USA nicht unbedingt beibehalten“ zu wollen.

Solche Vorwürfe wiegen in totalitären Imperien schwer. Deshalb legt sich Sikorski seither in Sachen NATO-Faschismus ganz besonders schwer ins Zeug, um nicht in Ungnade zu fallen, was ja auch in Sachen Geld blöd wäre. Gattin Applebaum wiederum ist als Buchautorin nur in Propagandakreisen sonderlich hervorgetreten, wird aber dem derzeitigen Verzweiflungstrend des Imperiums, alles mit Blech zu behängen, was ordentlich gegen Rußland kräht, möglicherweise gerecht. Ihre sogenannten „historischen“ Veröffentlichungen gammeln abseits der Reichskanzleien im Altpapier, aber der „Wikipedia“-Blog erwähnt immerhin ein „Kochbuch mit 90 polnischen Gerichten“. Und meldet des weiteren: „Sie bejaht Marktwirtschaft, Rechtsstaatlichkeit, Gewaltenteilung, die NATO“ (also das Gegenteil jeglicher Möglichkeit von „Gewaltenteilung“), „und die Europäische Union“.

Das ist Grund genug, sie mit Blech zu behängen, weil es solche Exemplare offenbar nur noch in geringer Zahl gibt. Deshalb erhielt sie trotz notorischem Blödgeschwurbel kürzlich auch den „Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik“ der Stadt Oldenburg, der als einer der peinlichst benamten Preise im allgemeinen Blechgewitter gelten dürfte. Immerhin schob man ihr dafür noch zehntausend Euro ins Hosentascherl und ließ sie erklären, Carl von Ossietzky sei „Bürger von Nazideutschland“ gewesen, „einem Aggressorstaat, der andere Länder überfiel. Dagegen protestierte er.“

Das kann man so sehen. Wenn man keine Augen hat. Man kann heutzutage ja alles mögliche behaupten, wenn es zehntausend Euros dafür gibt, bla und aus. Man könnte allerdings auch wenigstens den „Wikipedia“-Blog aufrufen und erfahren, daß Carl von Ossietzky in erster Linie Journalist war (für die Jüngeren: Das war ein Beruf, den es sogar in Deutschland bis circa 2010 gab), als solcher für die „Weltbühne“ die verbotene Aufrüstung in der Weimarer Republik („schwarze Reichswehr“) aufklärte, deswegen 1931 wegen „Spionage“ verurteilt wurde, 1933 im KZ landete, dort ausgiebig gefoltert wurde, 1936 den Friedensnobelpreis erhielt (noch so ein Preis, der durch spätere „Preisträger“ zum Mistblech entwertet wurde) und am 4. Mai 1938 an den Folgen der Mißhandlungen durch deutsche Regimehelfer starb.

Das ist aber nur ein Häuflein „spektakulärer“ Aspekte; ähnlich könnte man behaupten, Ulrike Meinhof sei eine Schreiberin in Kiesinger-Deutschland gewesen, die eine Pistole getragen habe und dafür im Gefängnis zu Tode gebracht worden sei: Man wird dem, was wirklich geschah, auch mit solchen unbeholfenen „Sendung mit der Maus“-Deklarationen nie gerecht.

Ossietzkys umfassendes, stilistisch makelloses, journalistisch kaum vergleichbares Werk mit dem sprachlichen Lungenhering „Dagegen protestierte er“ zusammenzufassen, ist aber (man glaubt es nicht) noch Ligen unterhalb „Wikipedia“ eine solche Unverschämtheit und Dreistigkeit, daß die historischen Details den Applebaum-Dreck kaum noch schlimmer machen können: „Andere Länder“ überfiel Nazideutschland zur Genüge, aber erst nachdem es Ossietzky zu Tode geschunden hatte, und „dagegen“ konnte er also gar nicht „protestieren“. Mir fällt dazu nur noch wenig ein; fassen wir es zusammen: pfui.

Den vorletzten dieser „Ossietzky-Preise“ erhielt übrigens die Haßpredigerin Carolin Emcke (2020). Davor gab es (lange her) einige Preisträger, die recht würdig gewesen wären, wenn der Preis seine Würde nicht mutwillig in der Odelgrube der Kriegshetze versenkt hätte: Uri Averny etwa, Noam Chomsky und meinetwegen sogar der „schillernde“ Gerhard Zwerenz, der immerhin ein friedlicher Mensch war und sogar mal für die PDS (bitte nachschlagen, liebe Kinder) im Bundestag saß. Das ist ja übrigens für Nachgewachsene auch am „Dritten Reich“ so erstaunlich: daß kurz zuvor alles noch so anders war und niemand bemerkte, daß es dann anders war. Es ist doch „eigentlich“ alles nur weitergegangen, oder nicht?

Ich biete eine Wette an: Einen der drei nächsten dieser „Ossietzky-Preise“ wird Alena Buyx erhalten. Einen weiteren Wolodimir Selenskji. Und den dritten Roderich Kiesewetter. Weil der Kerl, der ihn zeitgeistgemäß eigentlich kriegen sollte, ja leider im April 1945 verschieden ist.

Ich bitte nebenbei um Nachsicht, daß ich heute das f-Wort so ausgiebig verwenden muß: Bisweilen muß gesagt werden, was gesagt werden muß. Keine Sorge, liebe Bravbürger: Falls ihr zufällig auf diese Seite gestoßen seid, wird euch sicherlich bald ein „Trusted Flagger“ per Denunziation und Zensur davor bewahren, weiteren Anfechtungen ausgesetzt zu werden.

Am Ende, ganz am Ende, wird der Steinmeier den letzten Preis, den „Steinmeier-Orden“, sich selbst anheften, bevor die Raketen eintreffen und das Pack in seinen Bunkern verschwindet und wir es nie wiedersehen.

„Man beliebt heute, den Nationalsozialismus mit der Boulange zu vergleichen, die kam und schnell verging. Die gegenwärtige Krise der Hitler-Bewegung ermutigt die Herren des Braunen Hauses ganz gewiß nicht zu einem großen Feuerwerk, bei dem mehr brennen kann als ihre geschmackvoll gewählten Stilmöbel. Aber man darf Hitler eben nicht danach beurteilen, was er erreicht, sondern nur danach, was er angerichtet hat. Als Haupt einer Millionenpartei hat er nicht gewagt, die gierig ersehnte Macht an der Schulter zu packen, hat er sich mindestens in einer fast komischen Weise wieder fortmanövrieren lassen. Aber seine Mission hat er trotzdem erfüllt. Deutschland nimmt die Diktatur als selbstverständlich hin, demokratische Prinzipien zählen nicht mehr, und jede Partei hat sich vom Nationalsozialismus infizieren lassen. Im Grunde könnte die Nazipartei heute mit gutem Gewissen vom Schauplatz abtreten, sie hat in kurzer Zeit mehr getan, als ihre Auftraggeber von ihr erwarten durften. Sie hat keine fascistische Regierungsform geschaffen, wohl aber Deutschland den Fascismus ins Blut geimpft, sie hat, was sie die Befreiung nennt, nicht durchgesetzt, wohl aber die Stimmung bereitet, in der eine neue Katastrophe möglich wird. Niemand wagt mehr, die natürliche Berechtigung der Reichswehr zur Alleinherrschaft öffentlich anzuzweifeln. Soweit es noch eine Linke gibt, ist sie herzlich zufrieden, daß Herr von Schleicher ihr die unangenehme Verpflichtung zu selbständigem Handeln abgenommen hat. Mit einem nicht unbehaglichen Gruseln stellt sie sich vor, wie der böse Feind in der Flasche rumort, und hält sich für gerettet, weil ein General draufsitzt.“ (Carl von Ossietzki, 10. Januar 1933)


5 Antworten auf „(periphere Notate): Deuschland, Lug und Schwurbel!“

  1. Guten Morgen & Sorry! ..habs mir nicht wirklich durchgelesen – und auch nicht mehr Durchlesen wollen – mußte was loswerden und ist nun evtl. etwas arg „OT“ geraten – möglicherweise! .. ;*)

    Ein dringender Gedanke führte mich gleich in die Kommentarspalte – nee Zeilen – egal. Also mal kurz was dazu, was mir da oben direkt in den Sinn kam, oben beim Drosten..

    Die ganze Sache ist ne „billig“ (vom Auge/Ohr schnurstracks ins achso Harmonie süchtige Herz/Schmerz Gekröse) aufgeführte Tele-Novela gewesen – so die Essenz! ..meinerseits natürlich, und das schon länger, also sowas erwartend und vorallem das es sich festsetzt – nachhaltig.

    Es war ein Finale der Beweisführung von Medienwirksamkeit – ! – ne smart ausgeklüngelte Yello-Press/Gala/Bunte Schmierenkomödie für die sog.“normalen Leute“ – diese Mitte der Gesellschaft – mit ihrer Sehnsucht nach entlastender Massenhypnose. Was ich eben stets beobachten „durfte“ und wofür ich die „Mitte/Massen“ schon immer verachtete und ihnen – PiMalDaumen zu 70..90% – gestehe ich Vernunft/Verstand kategorisch nicht zu! und insbesondere wenn es darauf ankäme !! Und nen Mut sowieso nicht – bezüglich selber Denken o.so.

    Ein denkfaules – sich selbst verdummendes – zeitgeistig verkrüppeltes Gesindel in Cargo-kultischer Lebenshaltung. Den Blick devot gen Himmel denn von dort kam bisher – ergo ist zu erwarten dass – eine sich kümmernde/gerechte Entlastung/Liebe/Strafe kommt. Von Oben irgendwo, da wo einst Papa/Mama wachten und wohl Milch und Honig floß, und wo nun folgerichtig „gefühlt“ Geld und Wohlstand und bequeme Entlastung wohnt.

    Es war ne billige Tele-Novela in der sich die Haupt- u. Nebendarsteller lediglich allzugern überbieten wollten. Meist von derb bis armselig, aber immer die darstellerische Leistung/Profession im Blick – zweckdienlich. Ein Laienschauspiel – „komisch“ libidös/kleingeistig – aber bestens ausgestattet und geschmiert/gesponsert von den üblich aal-glatten Verdächtigen/Vermögednen die sich taktisch an entsprechend einflussreicher Stelle festgesetzt haben (über die letzten Jahrzehnte – karrieristisch/bürokratisch – zielorientiert) und die jene „Sache“ sicher durchgezogen/eingetütet haben.

    до скóрого! свен

    1. Да Свен! wenn halt diese trefflich beschriebenen Kreaturen allesamt ihre Zeche alleine zahlen würden, den Weg zum Keks(Sojabohne grün) alleine gingen und nicht die paar Aufrechten oder Aufgeweckten mitrissen…. oje. Allerdings: Noch immer hat (fast) keiner die GEZ-Zahlung eingestellt. Also auch von den wacheren. Über dem Ausgang aus dieser ganzen Situation ist kein Blinklicht.
      Doch den Betreibern dieser Höllenfahrt geht der Arsch wohl auch auf Grundeis, denn ihre Aufgabe und ihre Ziele sind durch die Renitenz einer wachen Minderheit stark gefährdet. Und sie werden eines Tages als Versager vor ihrem dunklen Meister antreten. Und dann kommt die nächste Inkarnation wiederum als Mastschwein oder KZ-Huhn …
      Alles wird gut, bald.
      Was bin ich froh, beim pösen pösen Putin zu sein. Ich schaue dem über dem Fluss kreisenden Adler zu, während ich die Beeren von den Sträuchern sammele, die es bei euch im Reformhaus für absurd viel Geld zu kaufen gibt. Der Wald steht schwarz und schweiget und aus den Wiesen steiget der weisse Neger Wummbaba…. Gruß aus der Taiga- грусс аус дер таига

    1. der Drosten hat eher etwas vom „Gustav Gans“, dem glücksverwöhnten etwas widerlichen Vetter von Donald Duck. Insofern wäre eine nutzbringende Tätigkeit als Daunenlieferant mit Lebend-Rupfung, am besten unter einem Bandera-Dankmal.
      Gruß aus der Taiga

  2. @A.i A.a – o/u.so..
    Wird wohl grad nicht ernsthaft dran gearbeitet – an nem TV-Format/Serie „Drosten & Co – Geständnisse bei Wasser und Hirse“ – Arbeitstitel zB. Da klemmts einfach arg beim Sponsering u.so – aktuell is ja eher „Unsere-Demokratie“ fokusiert – also da Oben. Auch passende Settings – ala „Big-Brother“ – meinen die Scout*innen jedenfalls, sind eher rar/teuer bzw. man will wohl sowas doch länger freihalten wegen der kreuz- u. quergefährlichen Delegitimier*innen u.so.
    Tja – alles grad unklar, Geduld brauchts. Min.bis die Majestäten da in JWD neu besetzt werden, also ab November denn frühestens! Dann wird aber wieder alles gut – wohl einfach Alles!
    Dann kommt wieder ne amtlich ordentliche Ordnung – ! – und endlich die ersehnte Entlastung.. ;*)
    *Haha – Hoho – Links234..

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