4 Wochen Wahnsinn (März 2025)

Die neue österreichische Regierung hat ein Problem: Die Zusammenklüngelung aus gleich drei Verliererparteien der letzten Wahl bedingt eine Aufblähung der Mannschaft von Ministern und Staatssekretären, weil selbstverständlich jede der drei Organisationen so viel Staatsknete wie möglich abgreifen möchte. Dafür ist jedoch die Regierungsbank im soeben erst aufwendig renovierten Parlamentsgebäude zu klein. Es wird damit gerechnet, daß das Platzproblem durch eine regelmäßig rotierende Abwesenheit diverser Regierungsmitglieder gelöst wird.

Deutschlands Staatsmedien feiern das Comeback des Staatsvirologen und weltbekannten Schwurbelmeisters Christian Drosten. Dazu zeigten sie ein Bild eines Auftritts von Drosten im österreichischen Staatsfernsehen, auf dem zu sehen ist, daß Drosten nun eine Art Bart trägt. Es wird nicht damit gerechnet, daß dieser modische Akzent trendsettend wirkt.

Ansonsten hatte Drosten nichts Neues zu vermelden. Mit einer Ausnahme: Eine „Pandemie der Ungeimpften“ habe es weder im Herbst 2021 noch zu einem anderen Zeitpunkt gegeben. Dies habe man jedoch damals nicht wissen können, weshalb die Lügen- und Hetzkampagne gegen „Ungeimpfte“ gerechtfertigt gewesen sei. Drosten selbst hatte bereits im Herbst 2021 festgestellt, es gebe keine „Pandemie der Ungeimpften“, dies jedoch offenbar, einer Gewohnheit folgend, gleich wieder vergessen.

551 Fragen zu regierungsamtlichen, aus Steuern finanzierten „Nichtregierungsorganisationen“, die hauptsächlich dem Kampf gegen die Opposition dienen, stellte die CDU/CSU in einer „kleinen Anfrage“ der alten Bundesregierung. SPD und „Grüne“ zeigten sich empört: SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil drohte mit einem Abbruch der noch nicht begonnenen Koalitionsverhandlungen, die „Grünen“ mobilisierten einige der von ihnen kontrollierten „NGOs“, um sich öffentlich zu empören. Ob es nach der „kleinen“ zu einer „großen Anfrage“ kommt, die auch entsprechende Organisationen von CDU und CSU umfaßt, bleibt vorläufig offen. Beobachter rechnen eher mit einer weiteren Steigerung der Zahl solcher Schein- und Tarntruppen, die sich unter einer neuen Regierung eventuell auch dem „Kampf gegen links“ widmen könnten.

Es hat sich über die Jahre eingebürgert, daß Terroristen, die im Auftrag von Regierungen und Geheimdiensten arbeiten, an Tatorten ihre Pässe hinterlassen, um Behörden die Zuordnung zu erleichtern und die entsprechend fälligen „Sanktionen“ gegen mißliebige Länder zu beschleunigen. Bei der von der EU-Reichsführung betriebenen Verhaftung des rumänischen Präsidentschaftskandidaten Georgescu kam es zu einer Variante dieser Vorgehensweise: Bei ihm fand man ein auf Papier ausgedrucktes Flugticket nach Moskau, was Experten als etwas ungeschickt, übertrieben und allzu offensichtlich einschätzen, um überzeugend zu wirken.

Nachdem die regierungsamtliche Manipulationskampagne „Entschwört“ aufgrund ihrer offensichtlichen Blödheit wenig Erfolg zu verzeichnen hatte, finanziert das alte Innenministerium unter Nancy Faeser nun aus Steuergeld eine neue „Aktion“: Der „Beratungskompaß Verschwörungsdenken“ soll kritische Meinungen, die nicht vollständig mit der Linie des Regimes übereinstimmen, als „Extremismus und Desinformation“ brandmarken und damit die Spaltung der Gesellschaft in Mitläufer und Kritiker sowie die Ausgrenzung und Verfolgung Andersdenkender weiter vorantreiben. Dies, sagte die aus unerfindlichen Gründen noch amtierende Innenministerin, sei „ganzheitlich“.

Rechte Kommentatoren nutzten die Bundestagswahl, um die sogenannte „Linkspartei“ mal wieder ausgiebig als „SED-Nachfolgepartei“ zu bezeichnen. Auf die Bezeichnung der CSU als „BVP-Nachfolgepartei“ und der CDU als „Zentrums-Nachfolgepartei“ sowie der SPD als „SPD-Nachfolgepartei“ wird aus unbekannten Gründen weiterhin verzichtet. Ebenso unerwähnt blieb, daß die Partei „Die Linke“ infolge gezielter Unterwanderung durch Geheimdienste ihren im Wahlprogramm verkündeten Widerstand gegen den anstehenden Rußlandfeldzug sofort nach der Wahl ins Gegenteil umformulierte. Zuvor war der überraschende Wiedereinzug der Scheinpartei durch eine konzertierte Aktion von Staats- und Propagandamedien nur deshalb veranlaßt worden, weil entsprechende Versuche einer 180-Grad-Umpolung des BSW erfolglos verliefen.

Schock für „grüne“ Kinder: Die prominente Hüpf- und Plärrgöre Emilia Fester hat trotz aussichtsreichem Listenplatz 4 den Wiedereinzug in den Bundestag verpaßt. Der Autor dieser Zeilen erwägt die Gründung einer NGO unter dem naheliegenden Motto „Ich will sie zurück!“.

Die Partei „Bündnis Deutschland“ (BD) war bislang den wenigsten Menschen im Land auch nur bekannt, obwohl Zeugen behaupten, ein DIN-A-2-Plakat dieser Vereinigung unweit einem Hagebaumarkt im Münchner Norden gesehen zu haben. Künftig könnte man mehr über BD erfahren, weil Wahlhelfer in mehr als einem Dutzend Stimmkreisen in der ganzen Bundesrepublik sämtliche Stimmen, die für das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ abgegeben wurden, diesem „Bündnis Deutschland“ gutschrieben. Woher der Befehl zu dieser eigentümlichen Art der Wahlfälschung kam, ist vorläufig nicht bekannt. Es handle sich, so hört man, um „Übermittlungsfehler“.

Daß im Zuge solcher „Übermittlungsfehler“ demnächst der traditionsreiche, aber zuletzt wenig erfolgreiche FC Bayern Hof an der Champions League teilnehmen darf, weil ihm die Spielergebnisse des erfolgreicheren FC Bayern München gutgeschrieben werden, ist indes nicht zu erwarten. Laut Experten funktioniert die „Technik“ zumindest bei DFL und DFB noch einigermaßen.

Während eines öffentlichen übertragenen Gesprächs zwischen Donald Trump und Wolodymir Selenskyj nannte letzterer den als eine Art Moderator anwesenden Vizepräsidenten J. D. Vance „suka“ – zu deutsch „Fotze“ oder „Nutte“ oder alles dazwischen. Die darauf folgende „Entdiplomatisierung“ der Unterhaltung bezeichnete die für Dauerpenetration mit Anti-Trump-Hetze zuständige deutsche Propaganda-Agentur „T-Online“ als „würdelose Unverschämtheit“ und „Gipfel der Arroganz“ – meinte damit aber nicht etwa den wildgewordenen Nazi-Rammbock, sondern den anderen Rammbock, der sich etwas mehr Höflichkeit und Dankbarkeit ausbat.

Der FC Bundestag ist wahrscheinlich selbst akribischsten Fußballfachleuten kaum ein Begriff. Der sogenannte Verein fiel bislang wenig durch Titelgewinne und triumphale Siege auf. Eine interne Regel für Spiele der Mannschaft schreibt vor, daß gegnerische Spieler mindestens vierzig Jahre alt sein müssen. Der langjährige Teamchef Klaus Riegert (CDU) bezeichnete die Mannschaft (der auch Damen angehören) als „die erfolgreichste Fraktion im Bundestag“ und führte diesen Erfolg darauf zurück, daß „in der Dusche alle gleich“ seien.

Eine neuere interne Regel, eingeführt von dem SPD-Abgeordneten Mahmut Özdemir, besagt, daß Mitglieder der AfD unter dieser gleichmacherischen Unisex-Dusche nicht zugelassen sind, weil sie als „Nichtdemokraten“ auch keine Tore für den Bundestag schießen dürfen. Diese antidemokratische Diskriminierung wurde nun vom Landgericht Berlin untersagt, was dem FC Bundestag immerhin fünf Minuten Aufmerksamkeit in alternativen Medien einbrachte.

Es ist nur ein paar Monate her, da gewährte der ehemalige Wummspanzler Scholz der deutschen Bundeswehrmacht seinen ersten „Wumms“: einen unvorstellbaren Geldberg von einhunderttausend Millionen Euro. Nun stellt sich heraus: Die Bundeswehr hat kein Personal, keine Ausstattung, kaum Waffen, wenig Munition, und die Kasernen sind in einem Zustand, den sogenannte Experten wie die SPD-Wehrbeauftragte Eva Högl „desaströs“ nennen. Angeblich geht da nicht einmal mehr die Klospülung, weshalb ein Großteil der durch massive Propaganda angelockten Neurekruten den Dienst als Schlachtvieh schon nach wenigen Tagen wieder quittieren. Das ist – auch angesichts der wenig erfreulichen Berufsaussichten – kein Wunder. Zu klären bleibt allerdings, wohin die einhunderttausend Millionen Euro verschwunden sind. Und zwar weil der Wackeldackel mit Kokosnußkopf, der Scholz’ Stelle als Kriegsherr einnehmen soll, gleich die zehnfache Summe, also tausend mal tausend Millionen Euro aus den deutschen Steuerzahlern herausleiern möchte, ohne daß es dafür irgendeinen Grund, Anlaß oder gar ein Ziel gäbe – außer einem dritten Weltkrieg. Selbst in diesem Fall bliebe zu fragen, wozu man dafür Geld braucht – das verbrennt dann ja sowieso.

Derweil zahlt jeder deutsche Steuerzahler pro Jahr – je nach Schätzung – zehntausend bis fünfzigtausend Euro für den irrsinnigen Blödsinn. Was wieder einmal nur eines beweist: Mit den Deutschen kann man alles machen.

Artenvielfalt in Bäckereien war bislang ein Fall für die Lebensmittelbehörden. So wurde zum Beispiel 2012 eine Münchner Großbäckerei (bekannt durch das traditionsreiche Sprichwort „Früher tot durch Müller-Brot“) vom Landesamt für Lebensmittelsicherheit geschlossen, nachdem in den Produktionsanlagen über Jahre hinweg immer wieder ein massiver Befall mit sogenannten „Schädlingen“ festgestellt worden war. Die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen „Inverkehrbringens von Lebensmitteln, die für den Verzehr durch den Menschen ungeeignet sind“. Unter anderem enthielt das Gebäck Mehlwürmer, Schaben, Motten und Käfer.

Müller-Brot meldete daraufhin Insolvenz an. Heute indes wären dem vielfach prämierten Hersteller weitere Auszeichnungen wegen innovativer Rezepturen sicher, weil die Europäische Union nun die Beigabe von pulverisierten Würmern, Schaben und Käfern als „gesunde Eiweißquelle“ nicht nur erlaubt, sondern nachhaltig fördert, auch weil die Viecher nach entsprechender Bestrahlung Vitamin D enthalten sollen. Dieses produziert der Mensch normalerweise selbst, indem er sich nackt in die Sonne legt. Solches Verhalten gilt indes in den geplanten 15-Minuten-Städten mit Home-office-Routine als nicht mehr zeitgemäß.

Die zermahlenen Insekten enthalten übrigens naturbedingt auch große Mengen ihres eigenen Kots, was der alten Redensart „Scheiße fressen“ einen überraschend modernen neuen Sinngehalt verleiht. Laut Auskunft von EU-Bürokraten enthalten indes die Exkremente von Insekten ebenfalls Einweiß und – nach entsprechender Bestrahlung – Vitamin D. Ob dies auch für die Ausscheidungen anderer Tiere und des Menschen gilt und ob diese folglich ebenfalls als innovative Lebensmittel in Frage kommen, wird derzeit von Experten geprüft. Möglicherweise war die Firma Müller-Brot, in deren Produkten man unter anderem auch große Mengen Mäusekot fand, in dieser Hinsicht ein verkannter Pionier.

In sämtlichen verfügbaren Propaganda-Talkshows wird derzeit in einem Furor zum Krieg einer nicht existenten EU-Wehrmacht gegen den Russen gehetzt, der einem Überbietungswettbewerb nicht nur gleicht, sondern ein solcher ist: Kiesehitler, Pistolerius, Röttgen, Spahn, Masala, Merz, Leyen, Kallas und sämtliche anderen hierfür Zuständigen versteigen sich in Tiraden, die man seit 1944 nicht mehr gehört hat. Möglicherweise ist das Überbieten schon erfolgreich: Niemandem fällt mehr auf, daß die Deutschen beim letzten Mal zumindest noch rhetorisch gefragt wurden, ob sie den totalen Krieg überhaupt wollen.

Nachdem zuletzt der alte, mit hunderten längst abgewählten Figuren besetzte „Bundestag“ die Umschichtung praktisch der gesamten deutschen Steuergelder der nächsten Jahrzehnte oder Jahrhunderte in Form von Kriegskrediten auf Konten von Blackrock und anderen Finanzimperien durchgewinkt hat, erwarten Experten nun, daß der große Krieg gegen Rußland vom Parlament ebenfalls gebilligt wird. Notfalls, so hört man, möchte Bundeswackeldackel Merz dafür den deutschen Reichstag von 1914 einberufen, kommissarisch vertreten durch die Nachfolgeorganisationen der damaligen Parteien.

Geändert wurde von Merz’ demnächst antretender Marionettenriege als erstes das Grundgesetz, weil der Gott der „grünen“ Sekte – das sogenannte Klima – darin bislang nicht ausdrücklich vorkam. Zwar gaben der Sekte zuletzt nur noch elf Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme. Allerdings weisen Beobachter darauf hin, daß der Bevölkerungsanteil der „Mullahs“ am „Mullah-Regime“ im Iran noch geringer sei, was das „Mullah-Regime“ nicht davon abhalte, einen „Gottesstaat“ zu proklamieren, weshalb die Ausrufung eines „Klimastaats“ durch deutsche Mullahs durchaus internationalen Gepflogenheiten entspreche.

Der bayerische Umfallminister Aiwanger, bekannt durch seine flammenden Reden gegen politische Sauereien, denen er sich anschließend unterwürfig fügt, weil „man eh keine Chance habe“, soll geäußert haben, die Klimafanatiker hätten „wohl den Arsch offen“. Man werde „dem Scheiß“ aber zustimmen, weil „man eh keine Chance habe“. Und immerhin stehe der liebe Gott der Katholiken in der Verfassungsschwarte ja auch drin, sie sei also religiös ausgewogen.

Das neue syrische Regime erhält von den deutschen Steuerzahlern 300 Millionen Euro ohne Zweckbindung. Um den nominellen Pro-Kopf-Anteil an den Hilfsgeldern zu erhöhen, ließ die neue Regierung zehntausende Angehörige der alewitischen Bevölkerungsgruppe massakrieren, was die scheidende deutsche Außenministerin Baerbock zur Kenntnis nahm.

Die sogenannten „Klimamodelle“, denen zufolge der Mensch mit seinem Gewese die Erde so stark aufheizt, daß Wälder Feuer fangen und durch Windparks ersetzt werden müssen, wurden unlängst von einem Forscherteam erstmals einer genaueren Prüfung – das heißt: einem Vergleich mit der tatsächlichen Wirklichkeit – unterzogen. Weil Vertreter von „Die Wissenschaft“ (kurz: DiWi) bekanntlich zwar in der Lage sind, Studien zu verfassen, nicht aber solche zu lesen, schon gar nicht viele, schon gar nicht die Millionen von Studien, die seit der Erfindung der sogenannten „Klimakrise“ zu diesem Thema veröffentlicht wurden und weiterhin im Minutentakt werden, entstand diese Studie unter leitender Beratung einer sogenannten „Künstlichen Intelligenz“. Das Ergebnis ist vernichtend: Nicht nur konnte keinerlei Korrelation zwischen den „Modellen“ etwa des „International Panel on Climate Change (IPCC)“ und realen Messungen gefunden werden. Es stellte sich zudem heraus, daß die „Modelle“ nicht in der Lage waren, Temperaturen, Meeresströmungen, Wind, Sonnenstrahlung, Rückgang bzw. Wachstum von Gletschern und Polareis oder überhaupt irgendetwas auch nur für kurze Zeiträume auch nur annähernd richtig vorherzusagen; kurz gesagt: Sämtliche „Klimamodelle“, die derzeit die Grundlage der weltweiten „Klimapolitik“ bilden, sind absolut irrelevanter Bullshit.

Es ist indes nicht zu erwarten, daß die Studie außerhalb der Kreise von verschworenen Klimaleugnern und Klimagegnern etwas bewirkt, weil wie gesagt Wissenschaftler generell keine Studien lesen, und Politiker und Aktivisten sowieso nicht.

Der diesjährige „Klimagipfel“ der umstrittenen Terrororganisation COP30 soll im November im brasilianischen Belém stattfinden, auch um den teilnehmenden Oligarchen und Aristokraten zu verdeutlichen, wie sehr der brasilianische Regenwald infolge von Klimaleugnung und Rechtsruck bereits geschädigt ist. Um die Oligarchen und Aristokraten vom Flughafen an den Ort ihrer proklamatorischen Tätigkeit bringen zu können, wird derzeit eine 13 Kilometer lange vierspurige Autobahn durch den brasilianischen Regenwald planiert, der dafür großflächig abgeholzt wurde. Diese Straße zerstört zwar nebenbei auch die Lebensgrundlage sämtlicher Anwohner, soll aber, wie verlautet, „nachhaltig“ gebaut werden. Das heißt: Sie ist weitgehend unzerstörbar und dürfte auch eventuelle Versuche der zur sogenannten „Konferenz“ erwarteten deutschen „Klima“-Predigerin Luisa Neubauer, sich selbst und eventuelle Apostel auf der Fahrbahn festzukleben, unbeschadet überstehen. Kleiner Trost für klimaleugnende Naturschützer: Auf die Errichtung eines künstlichen Gipfels, um den „Klimagipfel“ durch entsprechende Beleuchtung weithin sichtbar zu machen und damit, wie man das heute tut, „ein Zeichen zu setzen“, soll verzichtet werden.

Auf Wunsch der umstrittenen sogenannten „Vereinten Nationen“ soll die in ihren wenigen bisherigen Jobs kläglich bis spektakulär gescheiterte WEF-Auszubildende Annalena Baerbock nun „Präsidentin der UN-Generalversammlung“ werden. Was sie als solche zu tun hätte, ist unklar. Experten zufolge gehören der „Generalversammlung“ nicht einmal echte Generale an – mit solchen hätte die ehemalige Scheinstudentin (Hauptfach: Kriegshetze) immerhin eine gewisse Erfahrung. Ausschlaggebend dürfte wohl gewesen sein, daß Baerbocks extrem aufwendiger Lebenswandel mit einer Tätigkeit etwa als Putzhilfe – wofür eine Qualifikation nicht nötig wäre – nicht zu decken ist, sich aber ansonsten keinerlei Anschlußverwendung finden ließ, die nicht mit hohen Schäden und Risiken verbunden wäre.

Dem Zeitgeist folgend bietet der sogenannte „Discounter“ Norma neuerdings den „BSSD Defence Popup-Panikraum BS153“ an, einen angeblich schnell und einfach aufzubauenden Schutzbunker für den von sämtlichen Angehörigen der deutschen „Politik“ und Propaganda prophezeiten Überfall des Russen. Gegen Atombomben hilft das zwei Meter zwanzig mal einen Meter fünfzig große Blechteil zwar nichts, aber immerhin, so die Produktbeschreibung, können „Angreifer keine Waffe oder Werkzeuge in die Luftöffnungen stecken“. Und schließlich ist das Ding ja auch ausgesprochen günstig: Es kostet nur 17.639,- Euro zuzüglich Versand, was im Budget des typischen Norma-Kunden – knauseriger Protz mit drei Mercedes, der sich von Dosenfraß ernährt – kaum ins Gewicht fällt.

Klopapier trägt neuerdings ein Mindesthaltbarkeitsdatum, nach dessen Ablauf Verbraucherschützer empfehlen, es wegzuschmeißen. Als Grund wird genannt, Papier sei anfällig für Feuchtigkeit, Schimmel und Silberfische. Ob demnächst auch für Bücher – die ja ebenfalls aus Papier bestehen – ein Verfallsdatum gelten wird, ist noch nicht bekannt.

Der bereits erwähnte bayerische Minister und „Freie Wähler“-Anführer Hubert Aiwanger rechtfertigte seine Zustimmung zum Verfassungsbruch im Bundesrat bezüglich des Schuldenermächtigungsgesetzes mit der Ausrede, Bayernführer Söder habe ihm für den Fall einer Ablehnung mit sofortiger Entlassung gedroht. Damit hat sich Söder mutmaßlich des Straftatbestands der Nötigung schuldig gemacht – und Aiwanger der Beihilfe zu einer solchen, weil er es unterließ, Söders angebliches Verbrechen umgehend bei der Polizei zur Anzeige zu bringen.

Die Führung des EU-Reichs fürchtet angesichts des geplanten Kriegs gegen Rußland um die Treue ihrer Untertanen und finanziert daher aus Steuergeldern eine Unzahl sogenannter NGOs, also Regierungsunterstützungsorganisationen, die „Desinformation“ bekämpfen sollen. Zu diesem Zweck setzen die Kampforganisationen ausschließlich auf ein Mittel, das sich in den letzten Jahren bereits in Sachen „Klima“ und „Corona“ bewährt hat: Desinformation. Die Logik dieser Vorgehensweise zu erläutern, ist nicht leicht, weil es sich dabei selbstverständlich um Desinformation handelt, die mit Desinformation bekämpft werden muß.

Um Deutschland noch kriegstüchtiger zu machen, fordert der hauptamtliche Kriegspropagandist Carlo Masala, Deutschland müsse „mit der Waffe in der Hand verteidigt“ werden. Allerdings nicht nur gegen den Russen, sondern auch „gegen die, die zweifeln“, also gegen alle Deutschen, die keine Veranlassung sehen, Hitlers „Operation Barbarossa“ zu wiederholen. Zur Erinnerung: Vor knapp drei Jahren verkündete Masala, Rußland habe den Krieg bereits verloren. Zur weiteren Erinnerung: Ähnliches behaupteten der deutsche Führer der „Festung Europa“ und seine Kumpane bereits 1941 und noch bis Ende April 1945.

Weiter führte Masala aus, die Gesellschaft müsse bereit sein, die Kosten für seinen Wahnsinn und dessen Folgen zu tragen, und zwar „humane, politische und ökonomische“. Ob dies als Aufforderung zur Lynchjustiz gegen Pazifisten, Verweigerer und sonstige Saboteure des Endsiegs zu verstehen ist, sagte Masala nicht. Zur Erinnerung: Auch nach 1941 mußte die deutsche Gesellschaft bereit sein, die Kosten zu tragen, und auch damals handelte es sich um humane, politische und ökonomische Kosten.

Schwer zu interpretieren sind Masalas weitere Ausstoßungen, die wir daher auszugsweise wörtlich zitieren und zur Interpretation ausschreiben: „Das Wichtigste, was jetzt ist, ist Tempo. Also der Best Case ist sozusagen, daß wir so viel Abschreckung kulmunieren, daß dieses Szenario, daß Rußland einen Angriff wagt, überhaupt nicht eintritt.“ Unterdessen verlautete aus Rußland, man habe überhaupt keine Lust, ein Land anzugreifen, in dem außer Schwachköpfen, Schulden und zerfransten Windrädern nichts zu holen sei. Es sei also auch nicht nötig, irgend etwas zu „kulmunieren“.

Die Anmeldung eines Patents zum Einsatz von Carlo Masala als Heißluftgenerator zur Erzeugung von „erneuerbarer Energie“ scheiterte an technischen Problemen. Unter anderem entstünden bei einer solchen Umwandlung von argumentativem Müll in Strom hochgiftige Abgase. Auch als menschliche Mittelstreckenrakete erwies sich Masala in Modellierungsexperimenten als ungeeignet.

Die ehemalige Trampolinspringerin Annalena Baerbock soll, wie erwähnt, nach dem Willen der deutschen Führungspartei „Die Grünen“ (und vor allem auf eigenen Wunsch) neue Präsidentin der Generalversammlung der Vereinten Nationen werden. Begründet wird diese Rochade mit Baerbocks Ankündigung, sie wolle sich „aus privaten Gründen“ „erst einmal“ „aus der Spitzenpolitik zurückziehen“. Nicht erklärt wurde jedoch, was unter dem Begriff „Spitzenpolitik“ zu verstehen ist und inwiefern Baerbock für diesen Berufszweig qualifiziert sein könnte.

Ursprünglich war für den UN-Posten die sogenannte „Top-Diplomatin“ Helga Schmid vorgesehen. Deutsche Staatsmedien meldeten jedoch, Schmid sei nur eine Art „Ersatzkandidatin“ gewesen. Für gewöhnlich könnten nur ehemalige Außenminister Präsident der Generalversammlung werden, indes sei zum Zeitpunkt von Schmids Nominierung noch nicht absehbar gewesen, daß Baerbock nicht mehr lange die Bezeichnung „Außenministerin“ tragen würde. Ganz richtig ist diese Behauptung nicht: Unter den knapp achtzig bisherigen Präsidenten der Generalversammlung finden sich zwar 25 ehemalige Außenminister, aber auch mehr als fünfzig Personen, die entweder nie Außenminister waren oder noch als solche amtierten beziehungsweise – was als Warnung verstanden werden darf – erst später dieses Amt antraten.

Der möglicherweise kommende Kanzler Friedrich Merz verkündete neulich im Bundestag, die ganze Welt schaue auf Deutschland. Die ganze Welt bekam davon nichts mit, weil die ganze Welt derweil auf die Friedensverhandlungen zwischen Rußland und den USA schaute, bei denen Deutschland als ebenso notorischer wie beharrlicher Kriegstreiber und Friedensfeind nicht zugelassen ist. Nun proklamierte Merz: „Deutschland ist zurück!“ Ob er damit seine vorangegangene Lüge korrigieren oder vertuschen wollte oder schlicht den Zusatz „geblieben“ vergaß, bleibt unklar.

(Anmerkung: „4 Wochen Wahnsinn“ ist ein „Format“, das ich gemeinsam mit Franz Esser betreibe und das wir regelmäßig bei unserer Veranstaltungsreihe „Platz! der Freiheit“ vortragen. Hier erscheinen in leicht bearbeiteter Form nur meine Beiträge. Unsere gemeinsame Radiosendung ist unter demselben Titel jeden Monat am letzten Freitag auf Radio München zu hören.)

8 Antworten auf „4 Wochen Wahnsinn (März 2025)“

  1. „Unterdessen verlautete aus Rußland, man habe überhaupt keine Lust, ein Land anzugreifen, in dem außer Schwachköpfen, Schulden und zerfransten Windrädern nichts zu holen sei. “

    – In der Tat. Was soll Russland denn mit einem Land Deutschland anno 2025? Flächendeckend Therapiestationen für Frühdemente errichten?

  2. das liest sich interessant, lieber Michael. Doch solange die Baerbockschen Leichberge schneller wachsen als die Eisberge schmelzen, ist ja noch nicht alles verloren. Kopf hoch, liebe Deutsche. Wahrscheinlich brummts Arscherl noch deutlicher, wenn Käfer- oder Würmermehl dem deutschen Brote beigemengt wird. „Made in Germany – da hab ich mich schon als Kind fast angebrunzt vor Lachen. Auch interessant, weshalb die alten Krimis wie zum Beispiel „Derrick“ nicht wiederholt werden, „Sturm der Liebe“ jedoch schon. Ich habe ein paar Derrick angeschaut und war überrascht, welch humanistischer Duktus diese durchzieht. Das passt genausowenig in die heutige Bunzreblik wie Struwwelpeter oder „Neger“ sagen. Ach vremija, vremija….. Eine große Menschenliebe sehe ich trotz materiellem Druck beim Russen und bin froh, von außen auf das ganze schauen zu können. Gruß aus dem Ural

    1. Witzich irgendwie – bestenfalls..
      Mühend/giftend in JWD, feist gaffend, ausgedachtes Deutschtum beschwörend. Ein rechter Antideutscher will sich da wohl gern gebären, Im Kessel von selbstgebrauten „Scheiß“, simmernd befeuert, hoffend Identität darin zu finden.

      Zeig mal her deinen Ort/Leben – in jetzt/echt/alltäglich – der dir so „gute“ Laune macht.. ;*)

      1. ich vermute, daß das nicht der „richtige“ Sven geschrieben hat, sondern ein schwergeboosteter Gratisbratwürstler. Doch egal.
        Ich schrieb, daß ich froh bin, von außen auf das Ganze schauen zu können. Von großer Menschenliebe hier in Russland habe ich geschrieben. Meine persönliche Situation ist seit etwa einem Jahr eine sehr schwierige. Das Schicksal hat mich in die industrielle Millionenstadt Perm verschlagen. Ich sehne mich nach der Stille der Taiga und wohne mitten in Mordor. Mit der Eisenbahn vor dem Fenster. Geschätzt rollen hier zwischen 700 000 und einer Million Kubikmeter Erdölerzeugnisse gen Westen. Und mein Aufenthaltsrecht wurde mir nach der Scheidung von einer extrem bösen Behördenfrau entzogen. Gleichzeitig jedoch wird mir sehr geholfen. In Arten und Weisen, die in Deutschland nicht vorstellbar sind. Hier laufen nicht hunderttausende rum wie in Deutschland, die kein Aufenthaltsrecht haben. Das geht hier ratzfatz und man wird deportiert. Doch mir wird geholfen, ich verkörpere den vom Russen sehr geliebten Aspekt an Deutschland. Aufrecht hält meine Laune, daß ich von dem vielfach prämierten akademischen Dramatheater engagiert bin, der Intendant ist ein odessitischer Jude, einen musizierend-kommentierenden Aspekt von Puschkin darzustellen. Das Konkurrenzgehabe deutscher Schauspieler ist hier unbekannt, alle ziehen am selben kreativen Strang, der Leistungswillen und die Professionalität sind außerordentlich. Ich hinterließ in diesem Blog mal eine Rede von Dostojevstij, die ist in diesem Stück,“die Hauptmannstochter“ eingebaut. Rechts und Links als politische Positionierung gibt es in Rußland(für mich erkennbar) nicht. Es gibt sehr sehr viele Menschen, die wenig Geld haben. Doch alle sitzen in derselben Scheiße und man ist höflich und freundlich zueinander. Daß „Derrick“ nun besonders in Italien eine riesige Fangemeinde hatte oder hat, konnte man erfahren, wenn man in Italien arbeitete. Wenn man nicht gereist ist, daheim als Würstchen gierig Gratisbratwürste verschlingt, so wird einem so etwas entgangen sein. Ich hatte meine Identität bereits mit drei Lebensjahren gefunden, rückblickend ist mein Lebensweg ein sehr gerader, wenngleich schwieriger gewesen. So etwas von sich behaupten zu können, dürfte wenigen Leuten vergönnt oder gelungen sein.
        Gruß aus dem Ural

        1. Eijeijei.. ;*) ..demütig und selbstgerecht und beliebt und Deutscher (sozusagen/versehentlich) und immer geradeaus und das schon mit Drei und schon damals weise – auf seine Weise – ganz wie heut, nur mehr an Jahren. Und gereist dazu und nun wissend um die Welt und sicher Vieles mehr noch. Eigentlich ein feiner Held, mehr bescheiden grade, des schwierigen Exils wegen. Nur diese seltene Gratiswürstchenboosterallergie plagt wohl ab und zu.. ;*)

          1. in deiner Welt scheint der Begriff „Dankbarkeit“ keinen Platz zu haben. Es ist nicht jedem gegeben, auf der Mittellinie durch das Leben zu gehen, mit tendenziell misantropischem Duktus.

  3. Weils so lieblich trefflich ist! ..und erst nachher rübergetunnelt wird zur Bevorratungsbaracke – nun Freizeit ist und fragt: Wo dieses Pixelarangement (oben links kleinlich), in groß zu betrachten wäre?

    Gedankt vorab und lie.. nee.. herzl.. nee.. ehrlich gegrüßt!
    ..irgendwie in etwa zwoter Person Singular.. ;*)

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