(periphere Notate): Eine letzte Frage zum irren Zwetschgenmanderl

Kriegsherren zürnen, wenn ihr untergebenes Kanonenfutter aufmuckt, womöglich angestachelt von subalternen Unterführern. Das ist beim Militär und dessen gesamtgesellschaftlicher Überstülpung, dem Faschismus so, und meistens endet es schnell und blutig. In einer Demokratie kann es so etwas nicht geben (oder höchstens im Militär, wo es keine Demokratie geben kann), weil es da weder Kriegsherren noch Untertanen noch Kanonenfutter noch Unterführer und den ganzen anderen faschistischen Schweinkram gibt.

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(periphere Notate): Erst der Bürger, dann der Russe oder andersrum?

Die hübsche Märchengeschichte, die Bundeswehr werde derzeit deshalb mobilisiert (vorläufig nur 12.000 oder 18.000 Mann), weil in den Krankenhäusern ein solcher Notstand herrsche und die Soldaten ein bißchen mit anpacken sollten, war wohl ein eher kurzlebiger „urbaner Mythos“. Der „designierte“ neue Bundeshampelmann Scholz ist ins neue Amt noch gar nicht befördert, da gibt er es schon wieder ab und installiert eine sozusagen „demokratisch“ ermächtigte Militärjunta:

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