(periphere Notate): Entschuldigung, wer führt hier eigentlich?

Die Schauspielerin Whoopi Goldberg stellte vor einiger Zeit in einer Fernsehtalkshow die Behauptung auf, Antisemitismus sei kein Rassismus, weil er schließlich Menschen weißer Hautfarbe betreffe. Der Skandal war ein großer, aber – wenn ich mich recht erinnere – nach einer windelweichen „Entschuldigung“ schnell wieder vergessen. Aus großer Entfernung frage ich mich (vorsichtig), ob Goldberg mit ihrer idiotischen Aussage nicht (ohne es zu wissen) recht gehabt haben könnte.

Tatsächlich ist die Gemengelage ja verwirrend: Antisemitismus wirft man zumindest in Deutschland heute meistenteils Menschen vor, die Semiten sind, während die, denen ihr angeblicher Antisemitismus angeblich gilt, größtenteils keine Semiten sind. Es fällt mir schwer, diesbezüglich Stellung zu beziehen. Nein: Es gelingt mir nicht. Ich finde es grundsätzlich idiotisch, dumm und auch gefährlich, Haß gegen Menschengruppen zu empfinden oder gar zu schüren; dazu braucht es keine „Merkmale“ irgendeiner Art. Vielleicht wäre es aber als erster Schritt der mentalen Abrüstung dienlich, sich zumindest über die Bedeutung der Begriffe Klarheit zu verschaffen und dabei zum Beispiel zwischen Juden, Muslimen, Israelis, Palästinensern, Arabern, Iranern, Angehörigen semitischer Sprachfamilien und so weiter diskursiv zu unterscheiden.

Was den deutschen Antisemitismus anbelangt, gebe ich aber zu bedenken, daß der Begriff „Rasse“ nicht zuletzt zu dessen Begründung überhaupt erst eingeführt wurde. Daß es keine Menschenrassen gibt, daß im „Blut“ keine in dieser Hinsicht wesentlichen Merkmale zu finden sind und auch nicht „vererbt“ werden, ist trivial und war – das darf man ruhig annehmen, selbst wenn es sich nur auf den gesunden Menschenverstand bezieht – schon 1933 hinlänglich bekannt. Der „antisemitische“ „Rassismus“ war ein pseudowissenschaftliches Wahnkonstrukt, dem so richtig nur verfallen konnte, wer „die Wissenschaft“ als Religion betrachtete beziehungsweise betrieb.

Es ging also letztlich darum, über eine zur „Rasse“ umdefinierte Religionszugehörigkeit (die dann eben auch für Atheisten, Agnostiker und nicht Praktizierende galt) einen willkürlich gewählten Teil der eigenen (!) Bevölkerung (oder, im Jargon der Zeit, des „deutschen Volkes“) für „schädlich“ zu erklären, jeden Angehörigen dieser Gruppe aus der Gemeinschaft auszustoßen und in letzter Konsequenz zu ermorden.

Weshalb man sich um diese Erklärung des (vermeintlichen) Rassismus und Antisemitismus so peinlich herumdrückt? Es könnte daran liegen, daß bei einer offenen Diskussion andere, ähnliche, wenn auch weitaus weniger (oder vorläufig gar nicht) mörderische Beispiele für den gleichen Mechanismus in den Blick geraten könnten – und die nicht zu leugnende Tatsache, daß mindestens Elemente dieses Mechanismus in Bezug nicht nur auf Muslime und Juden, sondern auch „Querdenker“, „Corona“-Gegner, „Lumpenpazifisten“, „Putinversteher“, „Verschwörungsschwurbler“, „Klimaleugner“ und sowieso alles „Rechte“ ihre Wirkung entfalten. Und das „geht“ ja „gar nicht“, staatsraisonmäßig, gelt?

Die Staatsaffäre „Taurus-Gate“ zieht weitere Kreise. (Ich weiß, das ist eine blödsinnige Bezeichnung, weil „Watergate“ ja nur der Name eines Hotels war und ebenso wie davon abgeleitete Slogans nichts mit einem „Tor“ zu tun hat; es hat sich aber halt mal eingebürgert, Affären von solcher Tiefe und Tragweite, daß Regierungen darüber stürzen könnten oder müssen, mit einem „-gate“ zu bezeichnen.) Daß das alles so langsam geht, hat einen einfachen Grund: Die „Leitmedien“, die einstmals dafür zuständig waren, Affären von derartiger Tragweite zu recherchieren, bestenfalls aufzudecken, widmen sich seit der freiwilligen Gleichschaltung in vollem Umfang ihrer neuen Aufgabe als Staatspropagandamedien und reiten – wenn sie überhaupt mal nebenbei berichten – auf dem Narrativ „Der böse Russe hat uns abgehört! Schlimmer Russe, will uns desinformieren!“ herum. Das eigentliche Thema blenden sie vollständig und total aus.

Übrigens ist selbst die Behauptung, „der Russe“ (oder „Putin“) habe „uns“ abgehört, fragwürdig: Daß Geheimdienste das können und regelmäßig praktizieren, wird niemand bezweifeln. Aber wenn ein Geheimdienst eine ergiebige Quelle für interne Kriegsplanungen der Bundeswehrmacht aufgetan hat, „verbrennt“ er die dann einfach so, indem er sie preisgibt? Wäre der Mitschnitt dann statt bei der Chefredakteurin von Russia Today (die sich von eigenen Mitarbeitern fragen lassen mußte, ob das alles so seine Richtigkeit hatte), nicht eher über graue Kanäle bei Tucker Carlson (Beispiel) oder einem westlichen Propagandakanal gelandet? Na gut, bei letzterem eher nicht, weil wir dann wegen der strengen Zensur „schädlicher Informationen“ nie davon erfahren hätten.

Interessant wird nun die Frage, wer die Bundeswehrmacht eigentlich befehligt. Die Offiziere, die bei der Vorbereitung eines Angriffskriegs gegen Rußland belauscht wurden, taten dies ja offiziell im Auftrag des Kriegsministers Pistolerius, besprachen dieses Kriegsverbrechen eigener Angabe zufolge allerdings schon vor vier Monaten mit dem Führer des „USAF Air Combat Command“ (Joint Base Langley-Eustis, Virginia), General Kenneth Wilsbach. Daß der beteiligte Brigadegeneral in Singapur weilte, hatte mit seinem Besuch bei der „Singapur Air Show“ zu tun, wo er Wilsbachs Nachrücker traf: einen General Schneider, dem er bei dieser Gelegenheit noch mal das neueste zum „Unternehmen Taurus“ mitteilen wollte. Anscheinend war Schneider da noch nicht so recht im Bilde.

An Schneiders (und zuvor Wilsbachs) Standort Langley residiert übrigens auch die Weltzentrale der CIA. Fragen wir jetzt noch mal, wer da abgehört und mitgeschnitten hat? Es weiß ja niemand, aber der Kreis der Infragekommenden ist sicherlich größer, als die „Tagesschau“ meint. Herr Gräfe wiederum, mit dessen „Einloggen“ der Mitschnitt beginnt, war deutscher Militärattaché in Washington. Oder sollen wir sagen: der zentrale Befehlsempfänger?

Jetzt fängt das Spekulieren an: Wenn das Pentagon von den Angriffskriegsplänen der Bundeswehrmacht wußte, die sogenannte deutsche Regierung aber nicht – wer entscheidet denn dann über Krieg und Frieden in Europa, über die eventuelle nukleare Vernichtung Deutschlands und seiner Bevölkerung?

Und kann es sein, daß den Führern des US-amerikanischen Regimes die ganze Sache mit Rußland langsam zu unergiebig, zu brisant und auch angesichts des laufenden Wahlkampfs zu unbequem und aussichtslos wird? Daß man dort das Vorpreschen der deutschen Kriegsheuler ein bißchen zu gewagt und halsbrecherisch findet, um es einem US-Wahlvolk als notwendig zu verkaufen, das genug andere Sorgen hat, meistenteils nicht weiß, wo die Ukraine liegt, und im Falle einer Umsetzung des deutschen Angriffskriegsplans höchstwahrscheinlich selber den Anflug russischer Atomraketen zu gewärtigen hätte.

Daß die überraschende Entlassung von Victoria Nuland, spätestens seit dem Maidan-Putsch 2014 „Erfinderin“ und Hauptstrategin des NATO-Kriegs gegen Rußland in der Ukraine, damit zu tun hat, ist freilich reine Spekulation. Vielleicht mag Frau Nuland nach elf Jahren mal was anderes machen als Putinvernichten. Vielleicht ist es für Washington angesichts des Trump-Revivals auch einfach Zeit, auf China umzuschalten. Wer weiß. Eklatant bleibt, daß das Schicksal Europas an einer Clique von deutschen Militärführern hängt, die offenbar keiner oder höchstens der US-amerikanischen Regierung unterstehen und rechenschaftspflichtig sind. Und dabei so doof, daß sie ihre Quasseleien über Webex veranstalten. Kann jemand so dumm sein? Oder steckt dahinter noch mehr? Noch mal: Wer weiß.

Deutschlands dümmster (und vorläufig nach 1945 auch kriminellster) Minister aller Zeiten plant derweil (wie schon berichtet) die Umstellung des „Gesundheitssystems“ auf Krieg. „Es wäre albern“, ließ Lallerbach verlauten, „zu sagen, wir bereiten uns nicht auf einen militärischen Konflikt vor, und dann wird er auch nicht kommen. Nach der Logik bräuchte man auch keine Bundeswehr. Nichtstun ist keine Option.“

„Es braucht auch eine Zeitenwende für das Gesundheitswesen. Zumal Deutschland im Bündnisfall zur Drehscheibe bei der Versorgung von Verletzten und Verwundeten auch aus anderen Ländern werden könnte.“ Um Panikmache soll es diesmal angeblich nicht gehen, ha ha. Sondern um dies: „Im Krisenfall muß jeder Arzt, jedes Krankenhaus, jedes Gesundheitsamt wissen, was zu tun ist. Wir brauchen klare Zuständigkeiten – etwa für die Verteilung einer hohen Zahl an Verletzten auf die Kliniken in Deutschland.“ Auch die Meldewege und die Möglichkeiten von Patientenverlegungen im gesamten Bundesgebiet müßten klar sein. Und die Vorschriften zur Bevorratung reichten nicht aus. „Schließlich muß für den Krisenfall der Einsatz und die Verteilung von medizinischem Personal geklärt sein. Und all das muß geübt werden.“

Kennen wir das nicht aus der Anfangszeit der sogenannten „Corona-Pandemie“, als irgendwelche Hubschrauber irgendwelche Kranken in Europa herumflogen, während die meisten Kliniken auf Kurzarbeit gestellt waren, weil dort nichts zu tun war? Möchte jemand ein neues Gegenargument formulieren gegen meine damalige Behauptung, das ganze „Corona“-Theater diene der Kriegsvorbereitung?

Wenn es bei Herrn Lallerbach „nicht um Panikmache“ geht, weiß inzwischen jeder Kindergartenbamsler: Bei diesem windigen Zwetschgenmanderl geht es NUR und ausschließlich um Panikmache, weil sonst, ohne Panik, … na ja, das nicht hinhaut, was er befördern soll.

Und deshalb empfehle ich als Gegengift: Lacht ihn aus, den Deppen. Lacht ihn aus, lacht die schwiemeligen Geheimgenerale mit ihren Raketen aus, lacht den vergrumpften Pistolerius aus, lacht die Dumpfnudel Nuland aus. Zieht, wenn euch das Lachen vergeht, Herrn Drostens „Podcasts“ aus dem Archiv und lacht ihn aus. Lacht den sprechenden Nußknacker aus, der sich für einen bayerischen Autokraten hält, und lacht den stoppeligen Giftzwerg aus, der in Berlin als Kanzler herumstoppelt und sich jeden Morgen fragt, was „kanzeln“ eigentlich ist. Lacht die verkniffene Humpelente Blablubb aus, lacht den versoffenen Schwurbelstammler Habbel aus, lacht die Portion Leberkäs mit Armbinde aus, die sich „Innenministerin“ nennen läßt. Lacht den verhaltensgestört quietschenden Multimegamilliardenweltherrscher Gates aus, lacht den pseudoenglisch raunzenden, transhumanistisch enthirnten WEF-Pömpel aus, der sich für Doktor Seltsam hält. Lacht die Propagandisten und Mitläufer dieser Idiotenbagage aus, wenn sie ihre depperten Sprücherl absondern, die euch eintrichtern sollen, wie gefährlich wir Linken, wir Abweichler, Ketzer und Nichtmitmacher sind. Lacht sie alle aus und sagt es allen: Die Trottel sind nackt, schaut nicht hin, es ist nicht schön!

Schaut lieber dort hinüber: Da ist die Wirklichkeit, da kommt der Frühling.

15 Antworten auf „(periphere Notate): Entschuldigung, wer führt hier eigentlich?“

  1. Hunde: Dackel, Pudel, Spitz, Collie, Rottweiler
    Katzen: Karthäuser, Perser, europäisch Kurzhaar, Siam
    Menschen: Pygmäen, Chinesen, Europäer, Eskimo, Inder, Aborigine
    und es soll keine Menschenrassen geben? Könnte das nicht ein Schmarren sein?
    Die Scheiße beginnt doch erst, wenn Rassismus beginnt, gewertet wird. Und das mit der Wertung ist nicht nur bei den weißen wertewestlichen Menschen so, bei den Negern heißen die Weißen „Musungu“, das bedeutet weißer Teufel. Bei den Japanern heißen die Weißen Gajin, „Butterstinker“. Ich saß in Nordafrika in einem Taxi und der Fahrer, ein fast schwarzer Maghrebiner fuhr in einem Oasendorf auf ein paar Neger zu, die quasi um ihr Leben auseinanderstoben und sagte lakonisch „die scheiß Schwarzmänner, die sollen springen“.
    Die beschnittenen „Schafsnasen“(Monty Phyton, das Leben des Brian) sind jedenfalls eine Rasse, egal, ob Juden, Tschetschenen, Araber)
    Respekt wäre das Zauberwort, um miteinander leben zu können, nicht Toleranz.
    Zum Lachen: ich habe euch meine ausschweifenden Träume teils schon aufgedrückt.
    Nun beginne ich, diese in Hörbilder umzusetzen. Wenn es interessiert, der möge diesem Link folgen. Gruß aus der Taiga
    https://youtu.be/dd8vCKSiStw?si=p8HymibwqzgD1c_l

    1. @klaus b.

      Rasse hat ja auch immer etwas mit Züchtung zu tun. Wikipedia:

      „In der Biologie wird die Bezeichnung etwa seit Beginn der 1970er-Jahre vermieden. Von „Rassen“ wird nur noch in Zusammenhang mit der Tierzucht gesprochen, die absichtlich eigene Populationen mit bestimmten Merkmalen züchtet.“

      Man glaube doch nicht, dass die Eliten wahllos heiraten und sich vermehren. Auch Juden beachten strenge Eheregeln.

      „So ist die Wahl des Lebenspartners eine ernsthafte Sache und die Heiratsvermittlung, genannt „Schidduch“, ein anerkannter Dienst. Früh geschlossene Ehen werden im Judentum bevorzugt.“
      https://www.israelnetz.com/die-juedische-ehe/

      Jeder gebildete Mensch mit Kinderwunsch wird sich wohl Gedanken darüber machen, welche Eigenschaften der Partner haben sollte, damit nach Möglichkeit vernünftige Nachkommen „gezüchtet“ werden. Persönlich habe ich überhaupt nichts dagegen, als Angehöriger einer bestimmten Rasse bezeichnet zu werden und es beleidigt mich auch nicht, Musungu oder Gajin genannt zu werden. Man ist sich ja der Unterschiede bewusst und wenn andere Rassen meine Eigenschaften nicht so edel bewerten wie ihre eigenen, ist das völlig in Ordnung. Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe muss nur jemand verbergen, der mit seiner Gruppe böses im Schilde führt. 🤷‍♂️

      1. servus, also Wikipedia….. wenn ich etwas nachschauen will bezüglich Länge und Gewicht von Walen, Würmern und so weiter, dann ist Wikipedia vielleicht brauchbar. Ansonsten ist Wikipedia die Bibliothek der dunklen Seite, das Lexikon der „grauen Herren“. Wertlos, verfälschend, intentiös
        gruß aus der Taiga

        1. @klaus b.,

          Das sehe ich genauso, bin allerdings in der Lage, Aussagen bei Wiki auf Grund wahrgenommener Realitäten eigenständig zu bewerten und frage mich nun, was an der zitierten Aussage falsch sein soll.

          1. ich bezweifle, daß seit Anfang der 70er Jahre der Begriff Rasse vermieden wird.
            Ebenso wurde ein Eintrag zu „Universe 25“, einem Experiment mit Mäusekäfig etc in den 60ern, im Nachgang tendentiell verfälscht, gepimpt, gendergerecht und toleranzzwanghörig verbogen. Mehr nicht. Schöne Grüße

    2. Unser Biolehrer – ein stramm Rechter, der mit dem Begriff „Rasse“ keine politischen Probleme hatte – erklärte uns das so: Die heutigen Menschen sind zu nah verwandt. Früher gab es andere Menschenrassen (etwa Neandertaler), heute nur noch regional unterschiedliche Ausprägungen derselben Rasse. Die politischen Probleme mit dem Begriff löst das nicht, aber nötig ist er ja sowieso nicht.

    3. parole protestselbstvabrennung, oder,
      Go Palach ! (nachdem das Kleben nix genutzt hat) & warum nicht gleich stellvertretend für ALLE, auftragnehmend quah-si !, den großen FUMP bestellen. (beim i-Wahn)

    4. „Die Scheiße beginnt doch erst, wenn Rassismus beginnt, gewertet wird.“

      So siehts mal aus.

      Die hohe Schule des Rassismus ist übrigens, Menschen dazu zu bringen, sich aufgrund ihrer eigenen Abstammung selber zu hassen. Damit züchtet man nicht selten komplett verquere Psychos, die ohne Rücksicht auf andere und erst recht sich selbst und ihresgleichen gegen alles und jeden einsetzbar sind.

      1. Niemand oder kaum oina versteht, was Du sagen willst (sollst ?), Ammie.

        Sprichst Du etwa von DOItschen ?

        (Das gaebe anhand der ggw. Situation einigen Sinn, aber kann mich irren, sorry for that.)

        Please, explain, if ya cud.

  2. Was heißt eigentlich „organisierte Kriminalität“? Eingefädelt haben die meisten Deals CDU-CSU Mitglieder (v.d.L.,J.Sp., u.einige andere mehr. Politik war Geschäft. Maskendeals, DiviGate…wieviele Gewinner gab es von den 440 Mrd. Steuergeldern die vom Bund für die „Bewältigung der Coronapandemie“ aufgewendet wurden? Was haben die Flüge der Bundeswehr und die der Lufthansa Cargo gekostet? Es waren zu Anfang v.a. Beatmungsgeräte die die Bundewehr transportiert hat. Nach „Impfbeginn“ waren es dann auch Sanitäter auf Intensivstationen in Portugal und Indien bekam auch noch mobile Stationen für die Sauerstoffproduktion…Gibt es darüber Berichte mitsamt Evaluierung?
    Seit April 2020 hat es sich auch die NATO auf die Fahnen geschrieben: „Gemeinsam stark durch die Krise“ so lautete es auf der Webseite des Ministeriums.

    Auch ich hatte im Sommer 2020 (erst?!) den Gedanken, daß das Theater der Kriegsvorbereitung dienen könnte.

    mir kam dieses Gedicht in den Sinn:

    Große Zeiten

    Die Zeit ist viel zu groß, so groß ist sie.
    Sie wächst zu rasch. Es wird ihr schlecht bekommen.
    Man nimmt ihr täglich Maß und denkt beklommen:
    So groß wie heute war die Zeit noch nie.

    Sie wuchs. Sie wächst. Schon geht sie aus den Fugen.
    Was tut der Mensch dagegen? Er ist gut.
    Rings in den Wasserköpfen steigt die Flut.
    Und Ebbe wird es im Gehirn der Klugen.

    Der Optimistfink schlägt im Blätterwald.
    Die guten Leute, die ihm Futter gaben,
    sind glücklich, daß sie einen Vogel haben.
    Der Zukunft werden sacht die Füße kalt.

    Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
    Die Dummheit wurde zur Epidemie.
    So groß wie heute war die Zeit noch nie.
    Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.

    Erich Kästner

    In Berlin geht das Pandemic Hub für die WHO auf Erregersuche. Sicherlich wird auch das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr in München bei der Sequenzierung und Erstellung entsprechender Sequenzen, die es dann in die „verbündeten“ Länder schickt, wie Anfang 2020 mit der Probe des 1. Patienten (der nicht mehr krank war und dennoch 18 Tage in Quarantäne verbrachte).

    Deutschland hat sich Global Health als Geschäftsmodell als Steuerversenkungsmittel verschrieben. Davon zeugen u.a. die Videos über die alljährlichen Events, die leider kaum Beachtung finden.

    Ach so, und dann wäre da ja noch der Neubau des US.Militärkrankenhaus bei Rammstein mit mehreren tausend Zimmern für die kürzlich 48 ha Wald gerodet wurden. Das Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz wird ebenfalls erweiter, und ebenso finanziert wie der Ausbau der Starbahn Büchel für die neuen F35, die die bunkerbrechenden sich selbst ins Ziel fliegenden skalierbaren Atombomben in die Luft bringen sollen. Wo ist da die „Klima“bewegung? Wo sind die Gesundheitsapostel? Sind schwerverletzte und tote Soladaten (-innen) egal welcher Nationalität keine Menschenleben?

    1. vermutlich gibt es all die Menschen, die der Klimabewegung und Gesundheitsapostel etc. auch..Doch die vom Endzeitlemming präferierte Presse filtert das weg. Diese Presse gehören zu der ersten Garde der Menschheitsverbrecher und …
      mitgefangen-mitgehangen, so sei es. Guter Kommentar, sehr geehrter Mensch ohne Welt. Gruß aus der Taiga

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