Was täten wir ohne unseren Schwurblerkönig? Wie wären wir bloß durch die „Pandemie“ gekommen ohne regelmäßige Dampfplaudereien des verhorntesten und korruptesten aller Wissenschaftsdarsteller? Und ist da nicht ein Phantomschmerz verblieben, seit der Staatsfunk seinen „NDR-Podcast“ vom Sender nahm und der wuschelig-unwaschelige Doktor Drostenstein nicht mehr regelmäßig beliebige Verquirlungen von Neologo-Silben und Quark ausstoßen darf? Jetzt darf er endlich wieder. „Der Berliner Virologe“, wie ihn die „Welt“ nennen zu müssen glaubt (zur Erinnerung), quatschte in selbiges Blatt dies hinein: „Ich kann mir gut vorstellen, daß auch dieser Erreger sich nach einigen weiteren Jahren beruhigt. Aber vielleicht sind es auch Jahrzehnte.“
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