Hat in der ganzen aufgebauschten Erregung über „Nazi-Vergleiche“ (auch anläßlich einiger meiner Äußerungen) eigentlich mal jemand daran gedacht, ehemalige Mitarbeiter des „Stürmers“ (ohne „Tages-“) oder des „Völkischen Beobachters“ zu fragen, was sie davon halten, von der deutschen Presse der Gegenwart so schamlos plagiiert zu werden? Ach so, die leben gar nicht mehr? Hm, Pech.
Das „BILD“ etwa jubelte vor einigen Tagen mit geschwellter Brust, ein „Gepard“ (eine gepanzerte deutsche Vernichtungsmaschine, die derzeit dafür verwendet wird, Russen zu töten) habe eine „stolze Russen-Drohne einfach abprallen“ lassen. Wer hört da nicht den Widerhall der letzten „Wochenschauen“ von 1944 oder 1945: „Stalingrad ist scheißegal, wir fahren hinter den Ural!“? Ach so, es lebt gar niemand mehr, der diesen letzten monumentalen deutschen Selbstbetrug noch erlebt hat? Hm, Glück für Führerin Strackula.
Der Antiintellektualismus, die Verachtung abweichender Gedanken, die sich in ihrer naturgemäßen Primitivität zur Verachtung jeglichen Gedankens auswächst, feiert grimmige Auferstehung. Beim Lesen des Merkur, seit Jahrzehnten eine meiner bevorzugten Zeitschriften (ich meine nicht den gleichnamigen „Münchner“!), konnte man es vor zwei Jahren noch als haarsträubende Entgleisung empfinden, wenn ein „Covid“-Propagandist ungerührt, mit herablassender Selbnstverständlichkeit, gar heroisch die längst entlarvten lächerlichen Lügenparolen der Regierung nachplapperte. „Bandbreite“ muß halt sein, auch in Zeiten der anrollenden Gleichschaltung.
Inzwischen hat sich der zugleich bräsig-ignorante und stürmisch behauptende Verkündungston eben dieser Gleichschaltung Bahn gebrochen: In (gefühlt) jedem zweiten Essay ist in pawlowscher „Wuff!“-Manier von „Verschwörungsideologen“ die Rede, wird der möglicherweise größte Lügner, Massenmörder und Kriegsverbrecher der US-Geschichte argumentlos verteidigt, indem die wenigen, die es in den freien Medien wagen, gegen den sich anbahnenden Faschismus aufzubegehren, schlicht als „trumpistisch“ abgetan werden. Es ist ein Jammer.
Und auch hier beantwortet sich mal wieder (und wie gewohnt vorab) die oft gestellte Frage: „Wie hat es kommen können?“ Ganz einfach: Wenn die Gülle aus allen Kanälen und Rohren sprudelt, ist der Installateur überfordert, zündet sich eine Zigarette an und denkt: Wird schon irgendwann aufhören. Tut es aber meistens nicht. Hoffen wir auf ein Überleben möglichst vieler Klempner, wenn die Ideologiepumper in ihrem eigenen Mist ersoffen sind, mal wieder; (sich dann schütteln, abduschen und behaupten, immer schon Demokraten und „in tiefster Seele“ eigentlich gar nicht so undagegen gewesen zu sein). Aber man habe halt mittun müssen, aufgrund von Gründen.
Mißverständnisse (oder vermeintliche solche) schärfen den Sprachsinn. Ich erinnere mich, wie ich mich als präpotenter Teenager über Heinrich Heine erheiterte: „Ein Märchen aus uralten Zeiten / Kommt mir nicht aus dem Sinn.“ Kommt? Dortmals dachte ich mal wieder: Ach, die Dichter, auch bloß Dummköpfe ohne Ahnung, was sie da sagen! Daß dem (kaum genug zu preisenden) Herrn Heine nicht klar war, daß etwas ihm nicht „aus dem Sinn kommen“ kann, ohne daß sein „Sinn“ in einem anderen Zimmer säße und dessen Ausscheidungen gewissermaßen ihn in der Küche oder der Badewanne aufsuchten, mochte ich später nicht mehr meinen. War’s ihm wurst, das reflektierende Durcheinander, das er da zeugte? Kann sein, vielleicht aber ist das „aus dem Sinn“ ins Denken Kommen wert, bedacht zu werden. Warum es ihm nicht dahin kam, ist eine andere Frage.
Die seltsamen Vögel (was ich nicht diskriminierend meine, gegenüber den Vögeln), die uns weiterhin vorbeten, die „Künstliche Intelligenz“ sei zwar „noch nicht ganz so weit“, werde aber bald „so weit sein“ (oder „schlauer als wir“, wie der Erfinder des Plapperpropaganda-Algorithmus ChatGPT meint), sind erheiternd. Selbstverständlich teilt ihnen ihre „KI“ nicht mit, daß die Vorstellung, der Mensch sei einer Maschine vergleichbar und daher mit ihr zu koppeln, einem uralten Hirngespinst von Descartes et al. entstammt. Statt darauf zu warten, könnten sie sich auch so lange neben einen Ameisenhaufen setzen, bis aus diesem plötzlich ein „Buch der Lieder“, eine „Lolita“ oder eine dreibändige Ausgabe von Marx’ „Kapital“ (zufällige Beispiele) herausploppt. Das wird schon irgendwann geschehen, sie sind ja fast „so weit“.
Ich muß dabei an Kurd Laßwitz und seine „Universalbibliothek“ denken, deren Grundidee darin bestand, alle möglichen Buchstabenkombinationen nach dem Zufallsprinzip auf Papier zu drucken und in Buchdeckel zu binden, wobei logischerweise irgendwann sämtliche Werke von Goethe (und Laßwitz) herauskommen müssen. Wie lange das dauert, ob es im Universum so viel Papier gibt und ob sie jemand findet, sind andere Fragen. Interessant fand ich schon beim Lesen der Geschichte (mit circa zwölf Jahren), ob es jemandem auffallen würde, wenn dabei bislang unbekannte, bahnbrechend geniale Werke entstünden. Oder ob sie einfach im Meer des sinn- und belanglosen ertrinken müßten.
Was die Bundeswehrmacht im Kongo verloren hat, fragen sich nicht viele. Der „normale“ Deutsche wird vielleicht noch wissen, daß es zwei Länder dieses Namens gibt, von denen die östliche „demokratische Republik Kongo“ für „westliche“ Imperialisten und Kolonialherren wegen ihres großen Reichtums an Bodenschätzen interessant ist, weswegen dort immer mal wieder Umstürze und Bürgerkriege angezettelt werden und generell eine sogenannte (und für Millionen Menschen tödliche) „Instabilität“ am Köcheln gehalten wird. Das läuft nicht immer so spektakulär wie 1961, als Präsident Patrice Lumumba von (oder, korrekt gesprochen: „im Auftrag von“ und „unter Beteiligung von“) US-amerikanischen und belgischen Staatsterroristen gestürzt und ermordet wurde. Aber es läuft.
2006 war die Bundeswehrmacht an einer sogenannten „Friedensmission“ beteiligt, mit der den Kongolesen das „demokratische“ Wählen beigebracht wurde, um auch zukünftig die „regelbasierte“ Ausbeutung des Landes sicherzustellen. Die Herstellung eines „abgesicherten Umfelds“ erwies sich als vergänglich; der folgende, möglicherweise mörderischste Krieg seit 1945 kostete Millionen Menschen das Leben. Die Beteiligung der Bundeswehrmacht beschränkte sich auf zwei Dutzend Soldaten, die im wesentlichen mit dem „Aufbau eines Soldauszahlungssystems“ beschäftigt waren, um solcherart „zur Einhaltung von Menschenrechts- und Demokratiestandards sowie Rechtsstaats- und Transparenzregeln beizutragen“. Klingt nobel, kriegt aber einen Beigeschmack, der aus der offiziellen Kriegspropaganda nicht ganz herauszuwaschen ist, wenn unter den „weiteren Aufgaben“ die „biometrische Erfassung der Soldaten“ ausdrücklich hervorgehoben wird. Da mag man sich denken, was man will und was man bei kolonialistischen Unternehmungen halt so denkt.
Nicht an der „Mission“ beteiligt war der notorische Tübinger Rüpelmeister Boris Palmer, bekannt für seine brutalen Forderungen zur Knechtung von „Impfverweigerern“, der sich neulich über Astrid Lindgrens „Negerkönig“ ausließ, dafür folgerichtig als „Nazi“ beschimpft wurde und sich daraufhin (indirekt) zum „Juden“ ernannte. Ein sauberer Circus, der es an sich nicht wert ist, daß man groß davon Notiz nimmt, abgesehen von einer gewissen Schadenfreude, weil der Palmer nun den Sturmabteilungen, die er mit seinem Gehetze selbst (mit) herbeigepeitscht hat, ebenso selbst zum Ziel wird.
Möglicherweise muß man dem ungehobelten, ohne jeden Zweifel rassistischen und faschistoiden Flegel aber eine gewisse biographische Vorbelastung anrechnen: Sein Großvater war der jüdische Metzgermeister Siegfried Kilsheimer aus Pforzheim, der vor den Nazis in die USA flüchten mußte, der unehelich geborene Vater wiederum der berüchtigte „Remstalrebell“ Helmut Palmer, der nicht nur bei etwa 300 Wahlen als unabhängiger Kandidat antrat (mit teilweise bemerkenswertem Erfolg) und als „Totengräber der Neckar-Alb-Autobahn“ (Lothar Späth) Großes gegen den motorisierten Terror leistete, sondern sich auch gern mit „Judensternen“ schmückte, um seine Verfolgung durch Altnazis und neugrüne „Brennesselgärtner“ anzuprangern.
„Diese Leute wollen die Vagina als Fernrohr benutzen, um die Welt durch sie zu betrachten. Das ist aber nicht ihre natürliche Funktion – dazu ist sie zu eng“, sagte Ernst Mach über Sigmund Freud und seine Idee der Psychonanalyse. Ob Mach bewußt war, daß seine Harnröhre (vermutlich) ebenfalls nicht sonderlich weit war und nicht einmal dazu getaugt hätte, einen Ernst Mach zu gebären, ist eine andere Frage.
Robert „Stammel“ Habecks Schwager-Trauzeugen-Mafia rührt derzeit sogar den Quark der Mainstreammedien auf (mit gebremstem Schaum, sozusagen). Es hat aber keiner der Beteiligten irgend etwas zu befürchten. Schließlich hat sich Habeck nie für das Wohl von Kindern engagiert, wollte nie jemanden vor schädlichem Vermummungszwang und Giftspritzen schützen und hat auch sonst noch nie etwas „Staatsdelegitimierendes“ im Sinne geführt, sondern stets nur die Interessen des transatlantischen Monsterkapitals und der Massenmordindustrie befördert. Und sowieso dürfen deutsche „Minister“ heutzutage höchstens noch dann zurücktreten, wenn sie vor laufender Kamera in einer Propaganda-Talkshow mit einer Maschinenpistole Moderator und Publikum erschießen. Was möglicherweise nicht so bald vorkommt.
Der vermeintliche Bestseller „Projekt Lightspeed“ der Biontech-„Eltern“ Sahin und Türeci ist (vielsprachig gleichgeschaltet unter Titeln, in denen meistens was mit „Vac-“ vorkommt) second-hand recht günstig zu haben (für ein paar Cents). Ich empfehle dringend, Exemplare zu sichern, weil es sich bei der hingeschluderten Schwarte um nicht weniger als ein veritables – wenn auch indirektes, weil von einem Mietmaul getipptes – Geständnis handelt, dem strafrechtliche Relevanz zukommt (falls Deutschland sich irgendwann bequemt, einen Rechtsstaat einzuführen, worauf wir noch warten). (Mehr dazu bald.)
Die Pharma-, Kapital- und Waffenindustrie der USA hat es (laut einem wie immer spurlos verschollenen Radiospruch) geschafft, binnen zwanzig Jahren 31 Billionen Dollar (31.000.000.000.000) aus der (eigenen) Bevölkerung herauszupressen und auf Milliardärskonten zu bunkern. Das dürfte ein weltgeschichtlicher Rekord sein, der die USA jetzt (mal wieder) an den Rand der Zahlungsunfähigkeit bringt. Diese vermeintliche Zwickmühle ist aber nur ein Popanz: Da kürzt man einfach ein paar symbolische „Sozialleistungen“, versorgt den Pöbel mit mehr Opioiden, druckt neue Billionen, und schon geht das Pumpen von unten nach oben (und in die ukrainische Oligarchie) fröhlich weiter.
Auch das, übrigens: Noch vor einem Jahr konnte man den fanatischen Mitläufern, selbst manchen Tätern der „Corona“-Verbrechen, diesem üblen Volkskörper von Diskriminierern, Verächtern, Beschimpfern und Hassenden mehr oder weniger frohen Herzens zurufen, sie sollten endlich den Kopf aus dem Arsch ziehen und sich einer „Versöhnung“ öffnen. Jetzt, mehr als drei Jahre nach dem Beginn der Massenhysterie, ist es damit möglicherweise (gefühlt) vorbei. Zumindest sagt das meine Stimmung: Bleibt, wo ihr bleiben wollt, und macht, was ihr für richtig haltet, solange ihr uns in Zukunft in Frieden laßt. (Die Hoffnung ist gering, aber bewahrenswert.)
Hab‘ heute Nachmittag erfahren, dass am Gymnasium meines Sohns (derzeit 6. Klasse) im bayerischen Oberland in einigen Tagen die Impfausweise sämtlicher Schüler mitzubringen sind.
Hintergrund: Das sog. „Gesundheitsamt“ möchte diese vorübergehend einziehen, um die Impfungen sämtlicher Kinder/Jugendlicher zu „überprüfen“.
Angeblich geht’s um die Masernimpfung…
Und ich fresse einen Schrubber nebst dazugehörender Putzfrau, wenn das wirklich der einzige Grund sein sollte.
„ich fresse einen Schrubber nebst dazugehörender Putzfrau“ – da wünsche ich guten Appetit. Seit dem 1.3.20 gibt es das Masernschutzgesetz, das den Impfnachweis eben auch für Schulen und Kindergärten verlangt. Eine vernünftige Sache.
Warum haben Impfgegner seit Goethes Zeiten so etwas Ermüdend-Langweiliges an sich?
Ich stehe an der Straßenbahnhaltestelle Hohenzollernplatz und sehe ein Plakat. Das Bild zeigt eine Soldatin „im Einsatz“. Der Text lautet:
„Was zählt, wenn wir wieder Stärke zeigen müssen?“
Anscheinend geht um Rekrutierungspropaganda. Aber wahrscheinlich ist das wirkliche Ziel ein ganz anderes. Die Bevölkerung soll allmählich akzeptieren, dass ein Krieg „unvermeidbar“ sein kann. „Stärke zeigen“, „wieder“, „müssen“, „was zählt“… Sind diese Andeutungen verfassungskonform, sind sie legal? Was bedeutet hier „wieder“? Anscheinend gibt es eine ganze Reihe solcher Plakate mit ähnlichen Bildern und Texten:
https://www.karrierekaserne.de/was-zaehlt
(Wie schön, die Münchner Runde!)
Hier ein Fundstück vom DOK-Filmfest in München Samstag
13.05.2023 / 18:00 / Gasteig HP8 Projektor
dt. OF mit engl. UT :
Feminism WTF
„Feminismus ist die erfolgreichste gesellschaftliche Bewegung unserer Epoche“, heißt es gleich zu Beginn. Von Wahlrecht über Selbstbestimmung bis hin zum Sprachgebrauch verändern feministische Auseinandersetzungen privates wie politisches Leben. FEMINISMUS WTF stellt sich der Polemik und Ahnungslosigkeit vieler öffentlicher Debatten mit Spaß, Intellekt und vollem Körpereinsatz entgegen. Queer-feministische Wissenschaftler*innen aus Biologie, Erziehungs-, Sprach-, Sozial-, Politik- und Sexualwissenschaften erläutern ihre intersektionalen, verschiedene Diskriminierungsformen adressierenden Ansätze – fast ohne Fachjargon und klug veranschaulicht durch Experimente und Performances. Das ist unterhaltsam, lässig, etwas provokant und einfach großartig. Silvia Bauer
Autor*in: Katharina Mueckstein, Ina Freudenschuss. Kamera: Michael Schindegger. Ton: Theda Schifferdecker, Hjalti Bager-Jonathansson. Schnitt: Natalie Schwager. Musik: Tony Renaissance. Produktion: La Banda Film. Produzent*in: Flavio Marchetti. Länge: 96 min.
Biografie
Katharina Mückstein
Die Drehbuchautorin und Filmregisseurin hat Philosophie und Gender Studies sowie anschließend Regie an der Filmakademie Wien studiert. 2010 gründete sie die Filmproduktion La Banda Film. Sie engagiert sich gegen sexualisierte Gewalt in der Filmbranche.
https://www.dokfest-muenchen.de/films/feminism-wtf
https://programm.ard.de/TV/arte/us-beutezug-in-afrika/eid_287242316305298
„Es war ein gigantischer Erfolg: Das Video „Kony 2012“ der NGO „Invisible Children“ wurde in nur sechs Tagen hundert Millionen Mal angeklickt. Der investigative Dokumentarfilm untersucht die Hintergründe dieser Social-Video-Kampagne: Das Video diente weniger als gedacht humanitären Absichten als viel mehr den geopolitischen Interessen der USA. Es war der humanitäre Vorwand für eine militärische Operation in einer strategisch hochrelevanten Region Afrikas.
Der Dokumentarfilm entstand nach vierjähriger Zusammenarbeit mehrerer Investigativjournalisten. Ausgangspunkt waren bislang unveröffentlichte Bilder, die Étienne Huver und Boris Heger 2014 im Osten der Zentralafrikanischen Republik drehten. Im Frühjahr 2014 begaben sich die beiden in die Region Obo im äußersten Osten der Zentralafrikanischen Republik und dokumentierten, wie die US-Armee dort Jagd auf Joseph Kony machte.
Die amerikanischen Soldaten waren auf Befehl des damaligen US-Präsidenten Barack Obama entsandt worden, der von Anfang an seine Unterstützung für das Video „Kony 2012“ bekundet hatte.
Diese Bilder werden in diesem Dokumentarfilm zum ersten Mal gezeigt und machen deutlich, dass es politische, militärische und wirtschaftliche Interessen vor Ort gab. 2018 führte Jean-Baptiste Renaud die Investigation in zwei weiteren Ländern fort, die eine entscheidende Rolle in dieser Geschichte spielen: in Joseph Konys Herkunftsland Uganda und in den USA, wo die ganze Operation ihren Ausgang nahm.
Der Film zeigt, wie ein Netzwerk aus religiösen Gruppen und Politikern, die der evangelikalen Bewegung nahestanden, die Tragödie um Joseph Konys Kindersoldaten benutzten. Ihr Ziel: In Uganda ihr zutiefst fundamentalistisches, evangelikales Gedankengut voranzubringen…“
Ein sehr zu empfehlendes Video.
Bemerkung am Rande. Ich freue mich immer am 1.Freitag auf den Beitrag Belästigungen. Danke für die zahlreichen Gedanken und Fetzen zu dem Irrenhaus.