(periphere Notate): ***** muß sterben (den Atomtod), damit wir alle sterben müssen!

Zugegeben: Ich kann manchmal ganz schön zornig werden, vor allem wenn die Dummheit mich in hohen Wellen anbrandet und wenn vermeintlich undumme Menschen sich extrem dumm verhalten und damit ums Verrecken nicht aufhören wollen. Was ebenfalls zornsteigernd wirkt, sind Menschen, die mit amtlichen Sprachrohren tausendfach widerlegten Blödquatsch so laut und ausdauernd in die Welt tröten, daß jeglicher Anflug von Erkenntnis in dem braunen Brei von Bullshit und Nonsens untergeht wie ein Blümlein im Lavastrom. Nicht mal mehr wirklich zornig, sondern fassungslos machen mich total enthemmte, ***************** ****, die (öffentlich) glauben, für ihren Wahnsinn das Leben von Millionen oder gar Milliarden Menschen „opfern“ zu dürfen. Etwa *** ***************** „***********“ ***** *******, *** in das Twitter hineintippt, *** „sterbe wirklich lieber den Atomtod“, wenn die Alternative „Unterwerfung“ sei.


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(periphere Notate): Die Herrschaft der wandelnden Biomülltonnen

Gerade habe ich auf Facebook gelesen, die wandelnde und quäkende Biomülltonne R. Lang (irgendwas Oberes bei der dümmsten Partei Europas) sei „Feinschmeckerin“. Manchmal bin ich ganz froh, Vegetarier zu sein und die Frage, ob so etwas „fein schmeckt“, somit per se nicht beantworten zu müssen.

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(periphere Notate): Fluchtwege aus dem Menschenrecht

Wenn in Deutschland die Verfassung geändert wird, kriegt das der Inhaber der Staatsgewalt meistens nicht so richtig mit. Im Normalfall gibt es im Bundestag nach ein paar Plapperbeiträgen eine kurze Abstimmung, und schon ist das Einschneidendste, was es in einem Land geben kann (eben: eine Änderung der Verfassung) beschlossen. Ob damit irgendwelche Kleinigkeiten „reformiert“ werden oder der Staatsbankrott beschlossen, Menschenrechte „ausgesetzt“ oder „Verteidigung“ zur Führung von Angriffskriegen mit Atombomben umdefiniert, ist egal.

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Franz Josef gegen Kevin! (Blöd schimpft blöd, da h. k. P.)

Franz Josef Wagner ist ein lustiger Mensch. Das heißt: witzig ist er nicht, aber Lust hat er. Lust zum Quatschen. Das tut er seit Anfang der sechziger Jahre. Da nämlich fand der 1943 geborene, also auch damals schon volljährige Klosterschüler (ohne Abitur, weil Abbruch) nach ein paar Gelegenheitsjobs einen Job bei dem faschistoiden Schmierblatt „Bild“ und durfte sich deswegen (wahrscheinlich) „Journalist“ nennen.

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(periphere Notate): Das Recht im Schatten des Schattens

„Shadowban“ ist ein hübsches modernes Modewort. Es klingt netter, als das, was es ist (Zensur, grundgesetzwidrig). Und vor allem hört es sich an wie eine Funktion in einem Handy-Game, was sehr angemessen ist, weil irgendwie ja die ganze Welt ein Handy-Game geworden ist. Das hat den Vorteil, daß in so einem Game nichts ernst genommen werden kann, obwohl alles ernst (im Sinne von: eventuell tödlich) ist.

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Herr Ludendorff und die gefährlichste Frau der Welt

Daß ein „CSU-General“ („Bild“) einen „heimlichen Sohn“ („Bild“) hat, kann vorkommen, sollte man meinen. Welche Form von Ehrenkodex (o. s. ä.) für einen solchen „General“ gilt, ist mir nicht im Detail bekannt, aber daß der Umgangston in diesem notorischen Politikverein bisweilen etwas ins Rüde abgleitet, hört man hier und da. Indes ist es vielleicht selbst für dortige Verhältnisse etwas übertrieben, einem Reporter, der sich in das private Gemuddel des „Generals“ hineinmischt und da eine „Story“ raussaugen möchte, anzudrohen, man werde ihn „vernichten“, wenn er nicht sofort 200.000 Euro „Schmerzensgeld“ herausrückt. Sich dafür zu „entschuldigen“ oder es zu „bedauern“, könnte man reichlich blöd nennen. Ein fieser Staatsanwalt nämlich könnte aus dem Vorgang einen Fall von Erpressung herausdestillieren, und das ist etwas, was auch ein „General“ nicht einfach so wegtschulligen kann.

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(periphere Notate): Schreiende Türme, schweigende Bunker

Bildung ist der gefährlichste Gegner der Propaganda. Das läßt sich daran ablesen, daß nahezu alles, was in unserer Zeit unter dem Signet „Bildung“ abläuft, pure Propaganda ist. Propaganda soll zur Tat motivieren. Folgen von Bildung sind Reflexion, Abwägung und Vernunft, die der Tat im Wege stehen, sie mindestens verzögern oder hindern. Ist die Tat geschehen, beweist sie umgekehrt die Richtigkeit der Propaganda, die als wahr „erkannt“ oder bekannt werden muß, um die Tat zu rechtfertigen.

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Belästigungen 4/2022: Dein Held ist eine schrumpelige Zitrone!

Ohne Helden geht heutzutage gar nichts mehr. Das ist eigentlich schon ein bißchen verwunderlich, wenn man sich überlegt, wie das in unserer Jugend war: Wenn da einer mit einem „Sigurd“-Hefterl dahergekommen ist und sich im Rausch der Manipulationsverblödung mit seinem Holzschwert minutenweise selber für den germanischen Haudrauf gehalten hat, konnte es schon mal klingeln – im übertragenen Sinne: in den Ohren, von der mütterlichen Watschn.

Damals war es auch noch nicht sooo lange her, daß in praktisch jeder Familie einer oder zwei oder mehr Onkels und andere den „Heldentod“ gestorben sind. „Belästigungen 4/2022: Dein Held ist eine schrumpelige Zitrone!“ weiterlesen

Belästigungen 2/2022: Was ist das „eigentlich“ für ein dummer Krieg?

„Am Mittwoch“, raunte es zuletzt aus dunklen Kanälen, „marschieren die Russen in der Ukraine ein! Diesmal endgültig!“

Ob sie das getan haben, kann ich noch nicht wissen – es ist Mittwoch, aber vielleicht noch zu früh für Kriege. Obwohl früher ja gerne schon um 5 Uhr 45 „zurückgeschossen“ wurde, aber der Mensch ist eben bequem geworden. Oder ist der „gefrorene Boden“, den russische Panzer verläßlichen Leitmedien zufolge zum Einmarschieren unbedingt brauchen, noch nicht gefroren genug? Hat die CIA mal wieder eine ganz geheime Geheimmeldung irgendwie falsch übersetzt? Steht da gar nicht „Mittwoch“, sondern „Sanktnimmerleinstag“ oder „Wie kommt die CIA immer wieder auf so einen Schmarrn“? „Belästigungen 2/2022: Was ist das „eigentlich“ für ein dummer Krieg?“ weiterlesen

Schweden sterben dreifach (Inder nicht)

Weil sich das Bundesgesundheitsministerium und die ihm unterstellten Robert-Koch- und Paul-Ehrlich-Institute seit bald zwei Jahren beharrlich weigern, repräsentative Studien zu Covid-19 durchzuführen und etwas anderes als diffusen Zahlensalat und pseudostatistischen Nebel zu produzieren, wissen wir weder, wie viele Menschen im Land irgendwann mal mit SARS-CoV-2 infiziert waren (also immunisiert sind), noch wie viele Geimpfte tatsächlich kurz nach der mRNA-Spritzung sterben – ob das also weniger sind, als statistisch zu erwarten wäre (was für die Behandlung spräche), oder mehr (was ein Argument dagegen wäre).

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