(periphere Notate): Wespen schauen dich an

Die aufgeregte Schimpferei um #allesdichtmachen beruht auf einem Mißverständnis über den Charakter der „Diskussion“ und die Ebene des Diskurses: Es geht um ein Dogma, das lautet: Der totale Lockdown wird den Feind (Virus) niederringen und Gott gnädig stimmen. Damit das gelingen kann, muß das Dogma absolut befolgt werden. Wer vom Glauben abfällt, ist ein Ketzer und verurteilt nicht nur sich zur Verdammnis, sondern alles, und muß daher mit unbedingter Härte bekämpft werden. Was nicht alle verstehen, ist: Über Dogmen kann, nachdem sie einmal gesetzt sind, nicht diskutiert werden, weil sie rational nicht begründbare Axiome darstellen, auf deren Grundlage erst eine (auch rationale) Diskussion stattfinden kann. So wie alle Arithmetik auf der grundsätzlichen Vereinbarung beruht, daß 1+1 zwei und nichts anderes ergibt.

Eine vergleichbare Auseinandersetzung widmete sich übrigens jahrzehntelang der Frage, ob Christus dem Allmächtigen wesensgleich oder nur wesensähnlich sei (die beiden Begriffe unterscheiden sich im Griechischen durch ein Jota). Das war keine Kleinigkeit: Man brachte sich deswegen kriegsartig um, in Massen (weil es letztlich, wie meist bei solchen Fragen, um Macht ging). Schließlich gelang es auf einem Konzil, sich auf ein neues Glaubensbekenntnis zu einigen. Dessen Erfolg wiederum beruhte darauf, daß es nie wieder in Frage gestellt wurde.

Vielleicht ist es daher auch hilfreich, mal wieder an die Auseinandersetzungen um die sogenannten „Mohammed-Karikaturen“ zu erinnern (gerne googeln – Artikel des Wikipedia-Blogs werden hier nicht verlinkt). Die Argumente, die damals vorgebracht wurden, sind den heutigen sehr ähnlich, außer daß die Beleidigung religiöser Gefühle (der Anhänger der ZeroCovid-Sekte) noch nicht thematisiert wird, möglicherweise aus Scham – weil die Jünger der Sekte religiöse Gefühle für etwas Minderwertiges halten und sich selbst im Besitz einer rationalen Wahrheit wähnen. Zuzugeben, daß ihre Haltung rein kultisch ist, würde ihr Selbstverständnis untergraben und unwiderruflich zerstören.

Daß es sich bei ZeroCovid um eine Sekte handelt, läßt sich ja nur mit rationaler Wissenschaft zeigen (durch eine vergleichende Analyse der Merkmale, Strukturen, Kausalitäten etc.). Weil jedoch der Begriff „rationale Wissenschaft“ im Zentrum der Dogmatik von ZeroCovid steht, ist das nicht möglich. Da müßte eine Sekte, die sich auf rationale Wissenschaft beruft, mit rationaler Wissenschaft feststellen, daß sie sich nicht nicht auf rationale Wissenschaft berufen kann, weil sie eine Sekte ist.

Die Sammlung putzig-faschistischer Hilfsbegriffe, über die wir nach dem Ende dieses Systems hoffentlich lachen dürfen, wächst täglich. „Verweilverbot“ ist ein besonders treffender. Der „Ordnungsdezernent“ der hier betroffenen Stadt Düsseldorf heißt übrigens „Zaum“.


(Anmerkung: U- und S-Bahnen „verweilen“ nicht!)

Wenn man ein paar Minuten lang einer Wespe gegenübersitzt und sie betrachtet, begreift man sehr plötzlich: Man ist nicht nur Betrachter, man wird betrachtet. Das Tier hat ein Gesicht. Kein unsympathisches übrigens. Bedrohlich wird es höchstens in der Gleichförmigkeit der großen Zahl, wenn die individuellen Einzelheiten von den gemeinsamen Merkmalen überblendet werden.

Die Überwindung der Krisen der bürgerlichen Gesellschaft hängt von der Herstellung von moralischer Autorität ab, davon, ob es gelingt, den Einfluß des „kritischen Systems“ im Bewußtsein der Massen zu neutralisieren. Vor allen Veränderungen der politischen Strukturen muß deshalb ein allgemeines Gedankensystem gebildet werden, welches „zur Führung der Gesellschaft geeignet“ ist. (Dieter Prokop 1973 über Auguste Comte)

„Satire hat immer ein Ziel! Was ist ihr Ziel!“ bellt ein WDR-Inquisitor Jan Josef Liefers an. So „setzt“ man „Themen“. Seit wann denn hat Satire ein Ziel. Und welches? Den Unterschied zwischen Diskussion und Inquisition zeigt die gleich darauf folgende „Frage“ des Interviewers auf: „Wenn man es genauso macht wie diese sogenannten Querdenker es vorher vorgeben dann weiß man was passiert ich möchte aber noch auf einen anderen Punkt kommen.“

Ein sehr wesentliches Problem moderner Architekturverbrechen ist, daß man die zu erstellenden Gebäude vorher in Modellen und Darstellungen immer nur von (weit) oben und aus großer Entfernung sieht. Da wirken sie, wie alles, harmlos, so wie das Oktoberfest harmlos wirkt, wenn man es vom Mond aus beobachtet. In der Realität gibt es diese Perspektive aber kaum, im Alltag nie. Die monströse Scheußlichkeit der Betonburgen erweist sich erst wenn man in ihrem Schatten steht und existiert.

Laut (von Multipolar) gerichtlich erzwungener Auskunft des Robert-Koch-Instituts wurde der dortige „Covid-19-Krisenstab“ mit 25 leitenden und etwa 55 weiteren Mitgliedern am 6. Januar 2020 erstmals einberufen. Drei Tage später behaupteten chinesische Behörden erstmals, die gemeldeten Fälle von Lungenentzündungen in Wuhan gingen auf ein „neuartiges Coronavirus“ zurück. Das historische Puzzle wird langsam interessant.

In dem Augenblick, wo diese Krisis sich zu erkennen gegeben hat, bis zur Gegenwart ist die Tendenz der Desorganisation des alten Systems vorherrschend gewesen. Oder vielmehr, sie ist auch gegenwärtig noch die einzige, welche klar zum Ausdruck gekommen ist. Es lag in der Natur der Sache, daß die Krisis derart begann, und dies war nützlich, damit das alte System tief genug verändert wurde, um unmittelbar die Möglichkeit zu geben, der Bildung des neuen vorzuschreiten. (Auguste Comte, Plan der wissenschaftlichen Arbeiten, die für eine Reform der Gesellschaft notwendig sind, 1822)

Es ist 1) erfreulich, daß sich Erkenntnisse langsam durchsetzen (wobei die Langsamkeit nicht das Erfreuliche ist). Es ist 2) verständlich, daß die religiösen Fundamentalisten darauf mit aller Wucht von Zorn, Verzweiflung, Wut und Realitätsverleugnung reagieren, die ein solches Rückzugsgefecht erfordert und hervorbringt. Es ist 3) schlimm, daß das Rückzugsgefecht so lange dauert. Wir leben nicht im Jahr 1941, haben es aber rein psychologisch mit sehr ähnlichen Verhaltensweisen zu tun. Man kann das offenbar nicht durch Vernunft oder Argumente beschleunigen. Es muß ausgefochten werden, bis zum absoluten Ende, auch wenn wir gar nicht „fechten“: Deren Gegner ist die Wirklichkeit. Was man nicht vergessen sollte: Die Fundamentalisten, die bis zum letzten Augenblick an ihren Wahn glauben, werden danach ohne Übergang schlagartig in ein tiefes Loch fallen. Man muß sie auffangen. Das werden wir alle tun müssen. Selbst ein Mensch, der für seine Verbrechen härteste Bestrafung verdient hat, darf nicht der Logik der impulsiven Selbstauslöschung überlassen werden.

5 Antworten auf „(periphere Notate): Wespen schauen dich an“

  1. wie der vorletzte tag des herrn zieferle zum letzten wurde:

    „ 05:45 !!!“ hier ist jetzt ausgangssperre, die notbremse-sie wissen!!!“
gellte es in forschem tone an sein ohr, er war nochmal schnell zum zigarettenautomat geschlurft gewesen, konnte nicht schlafen – 
alles hatte er genau durchgedacht, die möglichen schwachpunkte optionaler katastrophen einberechnet. der plan war fertig, sein testament hatte er bereits zu anfang dieser entschlussphase bei drei verschiedenen rechtsanwälten sowie einigen anderen autonomen quellen hinterlegt – er würde nicht zurückkommen von dieser fahrt-der 56 tonnen schwere radlader stand auf dem anhänger. mit seinen 590 ps würde der caterpillar locker jeden wasserwerfer beiseite schieben, alles plattwalzen, was im wege wäre, den weg freiräumen, der ins herz dieses organismus führt…
    das führerhaus des caterpillars war mit 20mm stahlplatten zugeschweißt, kein herkömmliches maschinengewehr würde da durrchschlagen, es gab in der fahrerkabine 4 monitore von außenbildkameras, und einen analogen rundum-sehschlitz, der mit schussfestem 8cm high-tech-makrolon geschützt wurde.
    sauerstoff für den fahrer, abc-anzug, lösch-vorrichtungen hatte er eingebaut, schaumdüsen, um möglichst lange seinem bedürfnis nachkommen zu können, durch das tor des reichstagsgebäuses hineinzustoßen und dann in die eingeweide seines feindes, dort plattmachend herumzufahren…
    es kam die pandämie, dann die spritzen…und zieferle war in kürzester zeit hineingestürzt in ein schreckensszenario:
seine frau verstarb vier stunden nach der zweiten spritze von astraZeneka
    erbrach dabei laut röhrend, die augen verdrehten sich nach oben, die augäpfel platzten mit vernehmlichem tone, sie schrie fast eine stunde. dann war sie tot. blut.
das war mitte februar. am selben tag, vier stunden später, stellten sich bei seiner tochter komplikationen nach der ersten impfung mit johnson ein, seit sechs wochen nun ist ihr wunderschönes gesicht durch eine gesichtslähmung verunstaltet, sein jüngerer bruder hat sich vor drei wochen aus dem leben katapultiert, indem er absichtsvoll mit seinem maserati mit 270 stundenkilometern gegen ein festes ziel prallte. auslöser für diese fahrt war der umstand, dass diesem bruder nach 40 jahren mitgliedschaft, seit 18 jahren ehrenmitglied, nun von seinem verein mit 99:5 abstimmung, mitgeteilt wurde, ihn unehrenhaft als „schwurbler“ aus dem register zu streichen. nur, weil dieser die maske als „quatsch“ bezeichnete. zieferl sieht im internet, dass nicht mehr menschen als sonst auch sterben. 
da gibt es von den vereinten nationen eine bevölkerungsuhr ich echtzeit.
    zwei seiner enkel bekamen herpes und ekzeme von den masken, in der sterbeurkunde seines maserati-bruders ist als todesursache „corona“ vermerkt. zieferls öffentliche intervention deswegen bei der lokalen zeitung wurde von dieser total verrissen, er sei ein nazistischer schwurbler und verschwörungstheoretiker. nun, vor knapp zwei wochen, reichte es zieferl. er plante, mit seinem radlader den durchbruch herbeizuführen…..
    
„……. gebbet sie mir ihren ausweis und den letzten test, von gestern….
auch…wo iss naa die maske!!! – das wird teuer !!! richtig teuer !!! “

    das nun war doch zuviel für herrn zieferle, dass ihm dieses arschloch von behördling hier noch demütigen wollte.

    es war dann halt alles doch zu viel gewesen für den herrn zieferle, dieser verstarb einen tag vor dem tag seines lebens auf dem wege vom zigarettenautomat zur haustür während einer kontrolle der kommunalen behörde

  2. Die Sekte – Neuer Katechismus 26.04.2021

    Neue globale Impfstrategie soll über 50 Millionen Leben retten

    Um diese Herausforderungen zu bewältigen und die Erholung von der COVID-19-Pandemie zu unterstützen, haben WHO, UNICEF, Gavi und andere Partner heute die Immunisierungsagenda 2030 (IA2030) vorgestellt, eine ehrgeizige neue globale Strategie zur Maximierung der lebensrettenden Wirkung von Impfstoffen durch stärkere Immunisierungssysteme.

    Die Agenda konzentriert sich auf Impfungen während des gesamten Lebens, vom Säuglingsalter bis zum Jugendalter und höheren Alter. […]

    Um die ehrgeizigen Ziele von IA2030 zu erreichen, rufen WHO, UNICEF, Gavi und Partner zu mutigem Handeln auf:

    Die Staats- und Regierungschefs der Welt und die globale Gesundheits- und Entwicklungsgemeinschaft sollten sich ausdrücklich zu IA2030 bekennen und in stärkere Immunisierungssysteme investieren, mit maßgeschneiderten Ansätzen für fragile und konfliktbetroffene Länder. Impfungen sind ein wesentliches Element eines effektiven Gesundheitssystems, von zentraler Bedeutung für die Bereitschaft und Reaktion auf Pandemien und der Schlüssel zur Verhinderung der Belastung durch mehrere Epidemien, wenn sich die Gesellschaften wieder öffnen

    Alle Länder sollten ehrgeizige nationale Impfpläne entwickeln und umsetzen, die mit dem IA2030-Rahmenwerk übereinstimmen, und die Investitionen erhöhen, um Impfdienste für alle zugänglich zu machen

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
    https://www.who.int/news/item/26-04-2021-immunization-services-begin-slow-recovery-from-covid-19-disruptions-though-millions-of-children-remain-at-risk-from-deadly-diseases-who-unicef-gavi

  3. Katechismus der Sekte: Immunisierungsagenda 2030

    Um diese Herausforderungen zu bewältigen und die Erholung von der COVID-19-Pandemie zu unterstützen, haben WHO, UNICEF, Gavi und andere Partner heute die Immunisierungsagenda 2030 (IA2030) vorgestellt, eine ehrgeizige neue globale Strategie zur Maximierung der lebensrettenden Wirkung von Impfstoffen durch stärkere Immunisierungssysteme.

    Die Agenda konzentriert sich auf Impfungen während des gesamten Lebens, vom Säuglingsalter bis zum Jugendalter und höheren Alter. […]

    Um die ehrgeizigen Ziele von IA2030 zu erreichen, rufen WHO, UNICEF, Gavi und Partner zu mutigem Handeln auf:

    Die Staats- und Regierungschefs der Welt und die globale Gesundheits- und Entwicklungsgemeinschaft sollten sich ausdrücklich zu IA2030 bekennen und in stärkere Immunisierungssysteme investieren, mit maßgeschneiderten Ansätzen für fragile und konfliktbetroffene Länder. Impfungen sind ein wesentliches Element eines effektiven Gesundheitssystems, von zentraler Bedeutung für die Bereitschaft und Reaktion auf Pandemien und der Schlüssel zur Verhinderung der Belastung durch mehrere Epidemien, wenn sich die Gesellschaften wieder öffnen

    Alle Länder sollten ehrgeizige nationale Impfpläne entwickeln und umsetzen, die mit dem IA2030-Rahmenwerk übereinstimmen, und die Investitionen erhöhen, um Impfdienste für alle zugänglich zu machen
    https://www.who.int/news/item/26-04-2021-immunization-services-begin-slow-recovery-from-covid-19-disruptions-though-millions-of-children-remain-at-risk-from-deadly-diseases-who-unicef-gavi

  4. Eine Tablette um einschlafen zu können, eine für die Verdauung und eine gegen Kopfschmerzen, Psychopharmaka, um die Kinder ruhig zu stellen: na klar, da braucht es natürlich auch Spritzen, um unserem Immunsystem nachzuhelfen. Alternativlos. Und vorsorglich, die großen Pharmakonzerne verschwenden seit Jahren kein Geld für die Entwicklung neuer Antibiotika, das bringt zu wenig Gewinne – da blüht bereits die nächste Überraschung – reichlich Steuermilliarden an diese überweisen. Damit die nicht auf dumme Gedanken kommen. Die universitäre Forschung taugt ja anscheinend nichts. Und das rettende Zeug dann zu bewerben, dafür kommen wir selbstverständlich auch gerne auf. Und wenn die von Staatsseite erfolgt, wer soll dann noch klagen?*

    Wir wollen Alternativen, für Lösungen sind wir nicht zu haben. Die Umstellung der industriellen Landwirtschaft auf Permakultur wäre eine. Eine Lösung vieler selbsterzeugter Probleme, unter denen Flora und Fauna, Mensch inbegriffen, leiden. Würde auch nur 10 Jahre dauern. Wir würden mit Nahrungsmitteln, die den Namen verdienten, versorgt werden. Nicht mit Substraten die nur so aussehen, ohne oder mit wenigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, lauter so Sachen eben, die unser Körper, nicht zuletzt unser Immunsystem, eigentlich benötigt. Die hat man geschäftstüchtig ersetzt durch Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel, Rückständen allerlei giftiger Spritzmittel, eben lauter so Sachen, mit denen viel Geld zu verdienen ist. Aber eine Gesellschaft, die sich aufs Kalorienzählen hat spezialisieren lassen und diese Kunst mit Wohlstand gleich setzt, die will das nicht hören.

    DDT, erinnert sich noch jemand? Das Wundermittel, jahrzehntelang in unfassbaren Mengen versprüht, die WHO vorne mit dabei, in der BRD dann seit 1977 endlich verboten. Was nicht heißt, dass das Gift nicht mehr produziert und verwendet wird. Woanders eben. Und kontrolliert.

    Wir wollen Alternativen, und so lange wir keine sehen trinken wir Smoothies und Fruchtsäfte und ruinieren damit unsere Leber ohne es zu wissen und Nahrungsergänzungsmittel gibt es ja auch noch. Und wenn nur genügend Konsumenten im Bioladen einkaufen dann wird die Welt schon besser werden und sich schon mal als der bessere Mensch fühlen gibt’s ganz umsonst obendrauf. Und für die Politik kommen Lösungen, die länger als 4 Jahre dauern, schon traditionell nicht infrage.

    *2009 musste Pfizer 2,3 Milliarden Dollar zücken, damit ein Ermittlungsverfahren wegen unlauterer Werbepraktiken beigelegt wurde. Spätestens da werden sie berechnet haben, billiger ist es, Lobbyisten an den richtigen Stellen zu implantieren.
    Was jetzt kommt, das musste ich streichen. Mir fehlt das Geld, um mich gegen die Anwälte von, nur so als Beispiel, Jens Spahn, zu wehren.

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