(Darf gerne als Vorlage benützt werden)

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe soeben erfahren, daß ich ab diesem Herbst eine „Gasumlage“ bezahlen soll, um eventuelle Profitausfälle milliardenschwerer Gaskonzerne „auszugleichen“.

Ich habe von den Milliardenprofiten dieser Konzerne in den letzten Jahren nie etwas abbekommen. Es ist mir daher aus moralischen Gründen absolut unmöglich, für eventuell sinkende Profite dieser Konzerne einzustehen.

Die „Gasumlage“ verstößt gegen das Grundgesetz, gegen die Menschenrechte und gegen jede nur denkbare Regel des menschlichen Anstands.

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, daß ich diese „Gasumlage“ nicht bezahlen kann und werde. Dies ist mir schon durch die gezielten Verelendungsmaßnahmen im Zuge der „Corona“-Sanktionen finanziell absolut unmöglich. Es ist aber auch moralisch schlicht und einfach eine unfaßbare Unverschämtheit, daß nun die sowieso verarmten „Bürger“ für eine Garantie der Milliardengewinne dieser Konzerne aufkommen sollen.

Mit freundlichen Grüßen, Michael Sailer

(für Münchner: www.swm.de/kontakt/direktkontakt)

4 Antworten auf „(Darf gerne als Vorlage benützt werden)“

  1. Danke für die Fleißarbeit, M.S.!

    Wie man sich den „Politikern“ und deren „Steigbügelhaltern“ gegenüber verhalten könnte, ohne gleich in den Verdacht der „Värrrbrrreitung des Gedankenguts von Rääächtsradikalen“, „Natsis“, „Queerdenkern“, „Värschwörrungstheorätikern“ usw. zu gelangen – Norbert ist bestimmt schon wieder aufmerksam und liest eifrig mit – hätte ich hier etwas „ganz anderes“ anzubieten:

    https://ansage.org/die-maechtige-ampelregierung-in-berlin-lacht-sie-doch-einfach-aus/

    Wie ich immer wieder sage/schreibe:

    „Lachen ist die beste Medizin.“

    1. Gute Idee, da fällt mir der brave Soldat Schweijk mit Heinz Rühmann ein. Genau die Art von Humor treibt jede Flachzange zur Weißglut. Hier in Mecklenburg reicht meist die Antwort jaa, ja und der Gegenüber geht an die Decke weil jaa,ja und ja nun Mal nicht das Gleiche bedeuten.

    1. War als Beispiel für die Leute, die keine Bücher lesen. Ich hab die Bücher, Teil 1 und 2 von Jaroslav Hašek in einer Ausgabe von 1960.

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