(periphere Notate): Black Rifles in der Antarktis

Eine der letzten noch als solche gültigen „Verschwörungstheorien“ lautete ungefähr so: Wer den ganzen Winter lang eine Gesichtswindel trägt und auf diese Weise seinem Immunsystem das gewohnte „Training“ verweigert, ist unmittelbar nach Abnehmen des Schleimlappens so gut wie jedem über die Atemwege übertragenen Krankheitserreger schutzlos (weil ohne Immunsystem) ausgesetzt – sei der Bösling nun ein harmloses Coronavirus oder was richtig Schlimmes.

Wer so etwas postulierte, dem rief man noch vor einem halben Jahr ein deftiges „Reichsnazischwurbler!“ (oder ähnlich) entgegen.

Die damit zusammenhängende, allerdings etwas anders gerichtete „Verschwörungstheorie“, das Tragen von Gesichtswindeln schütze virenmäßig vor überhaupt nichts (außer eventuell kurzzeitig und nur dann, wenn die Windel der vorgeschriebenen amtlichen Einweisung gemäß absolut korrekt getragen und sofort danach ordnungsgemäß entsorgt und durch ein neues Exemplar ersetzt wird), ist inzwischen – wie die meisten anderen „Verschwörungstheorien“ – als medizinische Tatsache belegt und beschrieben (vgl. den berüchtigten „Evaluationsbericht“).

Die oben erwähnte (vorvor-)letzte „Verschwörungstheorie“ macht sich neuerdings der NDR zu eigen (im Link am 8. August um 10 Uhr 45), womit sie wohl auch keine solche mehr, sondern „wissenschaftlich belegt“ sein dürfte. Was bleibt den Realitätsleugnern denn nun noch? Daß die Erde eine Scheibe ist und Hitler in der Antarktis lebt? Womöglich finden sie ja irgendwo einen „Coronaleugner“, der so einen Schmarrn behauptet. Dann finden seriöse Wissenschaftler aber sicher einen „Coronabefürworter“, der ähnlicher Meinung ist.

Der Syndikatsboß Ugur Escobar läßt derweil vermelden, sein Biontech-Kartell habe im ersten Halbjahr 2022 bei einem Umsatz von 9.600.000.000 Euro einen Gewinn von 5.400.000.000 Euro gemacht. Das Gendrogenlabor des vielfach ausgezeichneten und demnächst vielleicht auf Geldscheinen verewigten Großkriminellen stellt lediglich ein einziges Produkt her, das aufgrund einer historisch beispiellosen Korruptionskampagne Milliarden Menschen weltweit bislang bis zu vier- oder fünfmal in den Körper gespritzt werden durfte und künftig in Deutschland (und zum Glück nirgendwo sonst) alle drei Monate gespritzt werden soll. Es ließe sich also durch einen einfachen Dreisatz ausrechnen, wie viel Steuergeld Biontech an jedem einzelnen verkrüppelten, traumatisierten beziehungsweise toten Probanden verdient hat – und wie viel jeder Tote für seine eigene Tötung an Steuern bezahlen mußte.

Leider und logischerweise gibt es dazu nur ungefähre Zahlen, weil eine genaue Dokumentation denn doch zu weit ginge, ja fast eine Gotteslästerung wäre und dem Feind direkt in die Karten spielen würde. Immerhin so viel haben diese Typen aus der deutschen Geschichte gelernt: Was man selber nicht zählt, das kann hinterher niemand mehr nachzählen.

Und immerhin macht die Propaganda bei aller Widerwärtigkeit ein bißchen Hoffnung: „In der Betrachtung allein des zweiten Quartals gab es allerdings sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn einen Rückgang im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Coronaimpfstoff-Hersteller führte dies darauf zurück, daß die dynamische Entwicklung der Pandemie ‚zu einer Verschiebung von Aufträgen und damit zu Schwankungen bei den Quartalsumsätzen‘ führe.“ Auf deutsch ist mit der „dynamischen Entwicklung der Pandemie“ wohl vor allem die explodierende Zahl von Schädigungen durch die Genbrühe gemeint, die sich trotz übermenschlichen Anstrengungen der Propaganda nicht mehr gänzlich verheimlichen läßt.

Trotzdem: „Das Unternehmen bestätigte seine Prognose für das Gesamtjahr 2022 mit Covid-19-Impfstoff-Umsätzen von 13 bis 17 Milliarden Euro. 2021 hatte Biontech einen Umsatz von knapp 19 Milliarden Euro erzielt.“ Die Diskussion um eine „Übergewinnsteuer“ dürfte damit vom Tisch sein, schließlich steckt Biontech dieses Jahr mindestens zwei Milliarden Euro weniger Steuergeld in die Tasche als letztes. Das ist ein Verlust! Da droht eine Notlage! Man darf davon ausgehen, daß bereits über Subventionen verhandelt wird, um ein Verhungern der beiden Biontech-Inhaber zu vermeiden. Wie sähe das denn auf einem Geldschein aus?

Der Typ am Nebentisch im Biergarten erzählt derweil seinem Kumpan in jämmerlichem Plärrton von seiner Exfrau, von der er sich gerade scheiden läßt: „Und dann steht sie um fünf Uhr auf und fährt zum BMW, um ihre Kommunistenplakate aufzuhängen! Und hat keine Zeit für die Kinder! Das ist das, was die nie kapiert hat: Wenn ich ihr sage, hier positiv denken, lies das doch mal, das hat die nie kapiert! Dann läßt sie sich tätowieren, so’n Kommunistenzeichen! Das hat die nie kapiert, das ist das ganze Problem, dieses Selbstverwu … we … zeug!“

Der Rest der Diskussion widmet sich der Frage, ob und welche Ideen sinnvoll sein könnten. Mehr als „Haupteigentümer“, „Wohnungen“ „sechzigtausend Quadratmeter“ und „Ausgangspunkt“ kriege ich zum Glück nicht mehr mit – der Gesprächston wird nun klandestin.

Wieso ich dabei an Olaf Scholz denken muß, könnte ich wissen. Will ich aber auch nicht.

Es gibt in Deutschland Politik, Kultur und Wirtschaft. Das sind die gesellschaftlich relevanten „Gruppen“ oder „Genres“ oder „Branchen“ oder wie auch immer (und „Sport“, aber das lassen wir mal). Und dann gibt es noch die neunundneunzig Prozent der Bevölkerung, die davon nicht profitieren, die damit nichts zu tun haben und auch nichts zu tun haben möchten, auch wenn sie sich nicht bewußt dafür entscheiden durften, damit nichts zu tun zu haben. Streng genommen, haben „Politik“, „Kultur“ und „Wirtschaft“ in Deutschland mit Politik, Kultur und Wirtschaft nichts zu tun: „Politik“ bedeutet Partei, „Kultur“ bedeutet Betrieb, „Wirtschaft“ bedeutet Profit.

Der (ungefähre) Tag, an dem den neunundneunzig Prozent der Leute klar wird, daß sie die wirkliche Politik, Kultur und Wirtschaft nicht nur tragen, sondern sind, und „Politik“, „Kultur“ und „Wirtschaft“ nur ein mediales Affentheater zum Zweck ihrer Dauerbetäubung darstellen (für das sie auch noch bezahlen und gegenleistungsfrei den größten Teil ihrer Lebenszeit opfern), könnte ein wirklich interessanter Tag werden. Die Zeit danach erst recht.

Der Totalitarismus ist stets bestrebt, Politik, Kultur und Wirtschaft (sowie Sport und die sogenannte Wissenschaft) komplett unter eine Fuchtel zu kriegen: die einer mächtigen „Elite“ (die man nicht gerne so nennt, weil das meistens ziemlich kranke, kaputte Figuren sind, und die man neuerdings auch nicht mehr so nennen soll, weil das „rechts“ oder „verschwörungsmythisch“ oder „antisemitisch“ ist oder so). Wie gut das gelingen kann, erleben wir derzeit in Deutschland so streberisch wie nirgends sonst. Mal wieder, könnte man sagen. Aber das wäre wahrscheinlich auch „antisemitisch“ – fragen Sie am besten Frau Faeser (das ist die mit den Nazikumpelinnen in „Black Rifles Matter“-Shirts).

Ebenso „antisemitisch“ ist es, George Soros und seiner „Open Society Foundation“ oder Bill Gates (der ungefähr so jüdisch ist wie ein deutscher Knobelbecher aus dem zweiten Weltkrieg) und seine Foundation als zentrale Figuren dieser Machtkonzentration zu benennen und ihre kriminellen, gemeingefährlichen und größenwahnsinnigen Umtriebe aufzuzeigen. Ich muß gestehen, daß ich da in einem Punkt einen Schritt weit mitgehe: Es ist sicherlich unfair, Herrn Soros – der morgen 92 wird – sämtliche Verbrechen seiner weltweit tätigen Organisation vorzuwerfen, selbst wenn er streng genommen dafür verantwortlich wäre. Adolf Hitler hat den zweiten Weltkrieg, die Vernichtung der europäischen Juden und die ganzen anderen Sauereien seiner tüchtigen Jünger ja auch nicht alleine begangen, befohlen, betrieben und aktiv durchgeführt. Aber vielleicht ist dieser Vergleich auch schon wieder „antisemitisch“?

Dann nehmen wir Klaus Schwab und stellen fest: Der Mann ist 84, Sohn eines deutschen Nazis ohne jegliche jüdische Wurzeln, dessen Firma Zünder für Atombomben herstellte (und wahrscheinlich noch herstellt, ich weiß es nicht). Er gründete und leitet das World Economic Forum, die vielleicht verbrecherischste Organisation aller Zeiten (je nach Kriterium), und unter seinem Namen erschienen die modernen Pendants zu „Mein Kampf“, etwa „The Great Reset“ (2020). Wie viel er davon selbst geschrieben oder (in hitlerscher Manier) diktiert hat, wissen wir nicht. Ich vermute trotzdem: Es wäre ein Fehler, in ihm die alleinige Quelle und den Urgrund und den „Täter“ all der historisch kriminellen Vorgänge zu sehen, die wir derzeit erleben. Personifizierungen führen immer in die Irre und jedenfalls nicht zu einer Antwort auf die Frage, was zu tun ist, um den Irrsinn zu stoppen. Mit Schwab und Soros (als Personen) geht er nicht weg.

Bei Bill Gates allerdings muß ich zugeben: Man kann darüber diskutieren.

(Zusammenhanglose Bemerkung am Rande: Ich finde es lustig, daß Klaus Schwab und der angebliche russische Hofphilosoph Alexander Dugin offenbar den gleichen Englischlehrer hatten. Ich weiß aber nicht warum.)

Vor nicht ganz 180 Jahren (am 29. August 1842) endete der erste „Opiumkrieg“ und damit der erste Versuch, den sogenannten „Freihandel“ – also die ungehinderte Ausbeutung eines Landes durch eine starke internationale Macht – militärisch durchzusetzen. Heute geschieht dies jeden Tag weltweit, so daß es uns längst nicht mehr auffällt. Damals gab es noch vereinzelte Stimmen, die in dem skandalösen Wahnsinn (sicherlich mit einigem Sarkasmus) ein Hoffnungszeichen sehen wollten. Karl Marx meinte zum Beispiel: „Im allgemeinen ist heutzutage das Schutzzollsystem konservativ, während das Freihandelssystem zerstörend wirkt. Es zersetzt die bisherigen Nationalitäten und treibt den Gegensatz zwischen Proletariat und Bourgeoisie auf die Spitze. Mit einem Wort, das System der Handelsfreiheit beschleunigt die soziale Revolution. Und nur in diesem revolutionären Sinne, meine Herren, stimme ich für den Freihandel.“

Und nein, wir leben nicht im „vierten Reich“ und auch nicht in der „DDR 2.0“. Aber ihr (verblüffte Haltung mit Zeigefinger auf dem Solarplexus: „Wir?!?“) führt euch seit zweieinhalb Jahren so auf, als täten wir’s.

(Aber dann: geht es los, rückwärts.)

8 Antworten auf „(periphere Notate): Black Rifles in der Antarktis“

  1. „Personifizierungen führen immer in die Irre“
    Eine sehr richtige Beobachtung. Die Personifizierung und die Dämonisierung sind Ablenkungstechniken.

    „Adolf Hitler hat den zweiten Weltkrieg, die Vernichtung der europäischen Juden und die ganzen anderen Sauereien seiner tüchtigen Jünger ja auch nicht alleine begangen, befohlen, betrieben und aktiv durchgeführt.“
    Eine gute Freundin von mir, Russin und Tochter eines sowjetischen Generals, meinte, daß der Zweite Weltkrieg das Ergebnis historischer und politischer Entwicklungen war, mit denen alle im Krieg involvierten Staaten zu tun hatten, sodaß keiner von ihnen als unschuldig betrachtet werden konnte. Hitler war leider nicht das einzige „Monster.“

    „Mit einem Wort, das System der Handelsfreiheit beschleunigt die soziale Revolution. Und nur in diesem revolutionären Sinne, meine Herren, stimme ich für den Freihandel.“
    Das ist ein furchtbarer Satz! Ist die Revolution ein Mittel im Dienste der Menschen? Oder ist der Mensch nur ein Instrument für die Verwirklichung der Revolution? Laut Marx ist gut, was zur Revolution führt — selbst eine unerträgliche Unterdrückung der Menschen, damit sie keine andere Wahl haben, als die Revolution. Soros, Gates, Schwab usw. scheinen viel von Marx gelernt zu haben. Ihr Ziel ist keine soziale Revolution, aber die Mitteln sind ziemlich ähnlich: Zynismus, Unterdrückung, Manipulation.

  2. Wie schlimm muß es noch werden, daß es besser werden kann? Manche sagen, Krisen und Kriege muß und wird es immer geben. ist das etwas intrinsich menschliches? Der Verstand stimmt zu, doch der Geist sagt nein. Dem Gefühl ist mulmig zumute.

  3. Erich Kästner (ca.1932)
    Die Zeit ist viel zu groß, so groß ist sie.
    Sie wächst zu rasch. Es wird ihr schlecht bekommen.
    Man nimmt ihr täglich Maß und denkt beklommen:
    So groß wie heute war die Zeit noch nie.

    Sie wuchs. Sie wächst. Schon geht sie aus den Fugen.
    Was tut der Mensch dagegen? Er ist gut.
    Rings in den Wasserköpfen steigt die Flut.
    Und Ebbe wird es im Gehirn der Klugen.

    Der Optimistfink schlägt im Blätterwald.
    Die guten Leute, die ihm Futter gaben,
    sind glücklich, daß sie einen Vogel haben.
    Der Zukunft werden sacht die Füße kalt.

    Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
    Die Dummheit wurde zur Epidemie.
    So groß wie heute war die Zeit noch nie.
    Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.

    Dieses Gedicht kam mir im Sommer 2020 in den Sinn. Da ich ja wußte, wie es 10 Jahre später in Deutschland und ganz Europa aussah (meine Mutter wurde dann geboren, als Halbwaise), fragte ich mich, ob meine Erinnerung an das Gedicht und das Empfinden von nahezu 100 Prozent passend, berechtigt war. Ich denke ja. Was nun?

  4. Viele wichtige Industrieweltgeschichte-Ereignisse gehen auf Drogengebrauch zurück. Zweiter Weltkrieg ohne Speed wahrscheinlich undenkbar, Hitler wurde von seinem Vertrauensarzt mit zig verschiedenen Drogen behandelt, ein dramatischer Sprung: die Beatles wären ohne Amphetamine nie so ein Phänomen geworden, und die Flower-Power-Zeit wurde mittels Drogen iniziiert, um den politischen Widerstand gegen den Vietnamkrieg zu unterminieren. Drogen und CIA ist sowieso ein riesiges Thema, Iran-Contra-Affäre, höchstens eine winizge Spitze des Eisbergs. Und die Opiumkriege mit denen Rule Britannia! die Chinesen zerrütteten, oder auch heute Opium, wohl seit US-Besetzung der Hauptexportartikel Afghanistans. (Ja, ich mache riesige Qualitäts- und Zeitsprünge, man verzeihe mir das)

    Und nu frage ich mich: welche Droge ist es heute, die diesen Kultur- Um- oder Zusammenbruch, je nach sichtweise, bewirkt? Dass Berlin die Drogenhauptstadt Deuschtland geworden ist, spricht sich langsam rum. Kommt sogar, positiv konnotiert, im Fernsehen. Schön für die Jung-Politiker die sich in ihrer Lieblingsdisco (Berghain?) in „Safe rooms“ ihre Drogen beschaffen können, oder beschaffen lassen können. Die Älteren haben entweder einen GUTEN Hausarzt mit dem sie Wochenends zusammen Golfspielen, ander setzen doch noch mehr auf die Volksdroge Allohol.

    Also nochmal: welche Droge ist es heute? mein Tipp: Beta-Blogger!

    Schalte Deine Emotionen aus, und schon lässt sich ganz prima paradieren, präsidieren, präsentieren, lügen und betrügen, tarnen und täuschen.

    Wer wissen will wie es aussieht, wenn so jemand mal nicht seinen „Schuss“ bekommen hat, der schaue sich einschlägige Videos von Frau Merkel an. (Mein Tip: die sitzt heute in einer Edelsuchtklinik ein. Außer vielleicht, sie hat ein lebenslanges Abo bekommen.)

    1. Ääääähhhh …. BETA-BLOCKER meinte ich wohl ….. obwohl es sicher auch den einen oder andern Beta-Blogger gibt 😉

      (Aber frage mich eh, ob das noch irgendjemand außer mir sieht. Egal …)

        1. Hihi. Danke für diesen Vertrauensvorschuss …

          Mal überlegen: Beta-Blogger, sind die irgendwie mit Beta-Blockern verwandt oder assoziiert?

          Aufgabe eines Beta-Blockers ist, die Emotionen auszuschalten, den Menschen zu entmenschlichen, zu einem funktionierenden Automaten für das kapitalistisches Verwertungsdenken zu machen.

          Was macht dann wohl ein Beta-Bogger? Wir wirkt der für die Ent-emotionalisierung und Entmenschlichung seiner Zuschauer? Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass solche Leute, die digitale Spielwelten schaffen und propagieren, genau in so einer Richtung arbeiten. Virtuelles Massenmorden ohne Schuld und Reue. Und dafür werben. Wenn das nicht Beta-Bloggen ist.

          Dann kommen wir zur Frage, was Alpha-Bloggen wäre … 😉 Ja, reicht ….

          1. ein Alpha-Blogger ist der Michael Sailer, selbst wenn mediokre bis tragische Gestalten ihre Defizite auf diesem Blog artikulieren können. Du bist nicht gemeint, Albert Storz, was Du schreibst, ist gut! Schöne Grüße aus dem Ural

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