Zeiten des galoppierenden totalitären Irrsinns erkennt man (auch) daran, daß die Propaganda der Herrschenden ungeheuer bemüht ist, alles, was es an gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Phänomenen gibt, in sein Gegenteil umzudefinieren und die von den Untertanen verlangte entsprechende Haltung rücksichts- und bedingungslos in jede noch so kleine Nische des Daseins hineinzudrücken. Das wirkt so ähnlich wie wenn beim Nachbarn im oberen Stockwerk im Klo ein Rohr platzt und das Stinkwasser aus der Deckenlampe strömt: Es verteilt sich unweigerlich überall hin; noch in die kleinste Ritze zwischen den Bodendielen sickert der Sud und bleibt nach der Trocknung dort bappen. „Belästigungen 8/2023: Friede den Hütten, Krieg den Parteien! (von der Umkehrung der Welt in ihr Gegenteil)“ weiterlesen
(periphere Notate): Lallerbach und der nackte Kathole
Was uns als mediales Fertiggericht unter dem Markennamen „Politik“ vorgesetzt wird, trägt zunehmend Züge von Wahnwitz und Irrsinn. Das beschränkt sich längst nicht mehr auf den eigens für diesen Bereich installierten und wahrscheinlich selbst im Falle einer Anklage wegen Mord, Kindesmißhandlung oder massenweiser Erpressung aus dem Reichsamt für gemeingefährliches Gefasel, dreisteste Lügen und Dummschwätzerei nicht mehr zu entfernenden Nosferatu Lallerbach, obwohl auch dessen „Äußerungen“ in ihrer Bizarrerie nicht für möglich gehaltene Rekordwerte erreichen und übertreffen.
„(periphere Notate): Lallerbach und der nackte Kathole“ weiterlesen
Belästigungen 1/2022: Wo sind meine tausend Millionen?!
Daß die Welt ungerecht ist, wußten wir schon vor den Corona-Sanktionen, in deren Verlauf jedoch einige Dinge sich enorm verstärkt und beschleunigt haben. Oder vertieft oder verbreitert, zum Beispiel der berühmte „Graben“ zwischen der Masse der „Normalmenschen“ und dem kleinen Kreis der Milliardäre.
Da muß man vielleicht erst einmal was klären: Ein Milliardär ist jemand, der über einen privaten Geldberg (der meistens kein Berg ist und auch nicht in einem Geldspeicher gelagert wird, wo man drin herumplanschen könnte) von mindestens tausend Millionen Euro oder Dollar verfügt. Dann gibt es noch den Multimilliardär mit mehreren tausend Millionen und seit kurzem auch noch den Supermilliardär mit fünfzigtausend oder hunderttausend oder noch mehr Millionen. Eine Million Millionen hat meines Wissens noch keiner, aber das kann sich schnell ändern, und wenn man den Zaster dazurechnet, den der eine oder andere zwecks Steuerabzug in seiner pfiffigen „Stiftung“ parkiert hat, schaut das vielleicht schon anders aus. „Belästigungen 1/2022: Wo sind meine tausend Millionen?!“ weiterlesen
(periphere Notate): Der schlimmste Verbrecher!
Wenn man die Einsichten sogenannter „großer Menschen“ ernst nimmt, befinden wir uns eventuell in einem Zustand der Freiheit. Thomas Jefferson nämlich sagte: „Wo das Volk die Regierung fürchtet, herrscht Tyrannei. Wo die Regierung das Volk fürchtet, herrscht Freiheit.“ Die Frage, die den Zustand so prekär macht, ist momentan wohl allerdings: Wer fürchtet wen mehr?
„(periphere Notate): Der schlimmste Verbrecher!“ weiterlesen
(periphere Notate): The Wahnsinn continues!
Historiographische Notiz zur zwischenzeitlichen Vergewisserung: „Corona“ ist keine Krankheit, sondern die volkstümliche Bezeichnung für ein Programm von Sanktionen und Restriktionen, das seit März 2020 in einem großen Teil der Welt von Regierungen gegen ihre Untertanen durchgesetzt wird. Die Verantwortlichen (WHO, WEF, GAVI u. a.) berufen sich dabei auf ein Virus, das zunächst für harmlos befunden, dann aber von einem Tag auf den anderen (ca. 14. März 2020) urplötzlich als größte Bedrohung der Menschheit seit der Pest oder der Cholera (aber seltsamerweise nicht der Atombombe, deren Bau man weiterhin vorantreibt) bezeichnet wurde. Ziel des Programms ist die weltweite Verabreichung einer gentechnischen Substanz per Injektion, an die sich in halbjährlicher Folge weitere Injektionen anschließen sollen. Abgesehen von den historisch beispiellosen Profiten, die die Pharmaindustrie mit diesen Injektionen erzielen konnte und weiterhin erzielen wird, sind die Ziele und Zwecke des Programms vorläufig unbekannt.
Belästigungen 07/2018: Der Mensch braucht eine Heimat (weil man ihn sonst regieren kann)!
In Deutschland, und ganz besonders in Bayern, wird so viel über „Heimat“ gefaselt, daß einem ganz heimelig werden könnte, wenn da nicht dieser seltsame Unterton wäre. Der hat einen Grund. Wenn in Deutschland von „Heimat“ gefaselt wird, ist meistens dies gemeint: eine kriegerisch aggressive Industriehölle von viertelkontinentalem Ausmaß, hier und da gesprenkelt mit Restgrün, durchzogen von röhrenden Autobahnen. Und die, die in diesem Schlamassel am lautesten von „Heimat“ faseln, sind (abgesehen von diversen Politfaslern, die ihnen das Heimatzeug vorfaseln) meistens die armen Würstchen, die ihr Leben lang in dieser Hölle herumgeschickt werden, um sich ausbeuten zu lassen, damit ein Profit entsteht, der Jahrzehnte nach ihrem Dahinscheiden milliardenweise vererbt wird. „Belästigungen 07/2018: Der Mensch braucht eine Heimat (weil man ihn sonst regieren kann)!“ weiterlesen