(periphere Notate): etwas Bilanz, vielleicht

Daß 2020 (und danach) keine „Pandemie“ stattgefunden hat – zumindest keine, die mit einem Virus zu tun gehabt hätte –, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Es gab keine „überzähligen“ (also statistisch auffälligen) Todesfälle, weniger Krankenhauspatienten, Grippekranke, Erkältete und sonst irgendwie von Viren Betroffene als in den Jahren zuvor. Was es jedoch gab, waren zeitlich (April 2020) beziehungsweise örtlich (etwa Bergamo/New York) begrenzte „Spikes“ in den Sterbestatistiken, die sich mit einer „Pandemie“ nicht erklären lassen (deren Definition ist, daß sie sich nicht auf dreihundert Quadratmeter oder so beschränkt). Seit Jahren rätselt die Welt, wie es zu diesen rätselhaften Sterbewellen kam – nun erhärtet sich der Verdacht auf Massenmord.

Dieser Massenmord ereignete sich offenbar nicht unter einem gemeinsamen „großen Plan“. Dazu sind die Mordwaffen und Vorgehensweisen zu unterschiedlich, die Absichten in einigen Fällen allzu eindeutig, in anderen zu wenig nachweisbar. Auch die zeitliche und örtliche Verteilung ist zu divers, um eine „Verschwörung“ oder auch nur einen mehr als aus der momentanen Situation beziehungsweise Gelegenheit heraus gegebenen gemeinsamen Willen zu unterstellen.

In vielen Kliniken wurden damals Menschen getötet, indem man ihnen Überdosen von Hydroxychloroquin (HCQ) verabreichte. HCQ ist, richtig dosiert, offenbar ein wirksames Medikament gegen gefährliche Folgen an sich harmloser Infektionen mit Coronaviren (vor allem zur Verhinderung bakterieller Superinfektionen der Lunge; aber das können Fachleute besser erklären). Die Überdosierungen waren offenbar die Folge eines Lesefehlers eines unbekannten Mitarbeiters der WHO, der HCQ mit einem ähnlich benannten Medikament „verwechselt“ und deswegen Dosierungen verordnet hatte, die um das zehn- und mehrfache zu hoch waren. In diesen Dosierungen wird HCQ in den USA bei staatlichen Morden („Hinrichtungen“) eingesetzt.

Hinzu kam, daß schon geringere Überdosierungen von HCQ bei Menschen mit angeborenem Favismus – von denen offenbar viele auch in New York und in Norditalien leben – zum Erstickungstod führen, der fälschlich als „Covid-19“ abgerechnet wurde, weil der betrügerische „PCR-Test“ ein „positives Ergebnis“ erbracht hatte.

Midazolam ist ein weiteres Medikament, das insbesondere sehr alten, kranken und im Sterben liegenden Patienten verabreicht wurde, um sie „ruhigzustellen“ (zu betäuben), damit man sie auf den Bauch drehen und ihnen ein Plastikrohr in den Hals rammen konnte, um sie zu „beatmen“. Mehr als neunzig Prozent der Patienten wurden durch diese Behandlung getötet, wobei zynischerweise zu berücksichtigen wäre, daß viele von ihnen bereits im Sterben lagen, als ihnen diese Tötungsprozedur aufgezwungen wurde. In vielen anderen Fällen wurde Midazolam in Verbindung mit Morphium verabreicht, was man „Einschläfern“ nenne könnte, hier allerdings nicht im Sinne von „Schlaf“, sondern von dem, was man aus Tierkliniken kennt.

Die meisten der „Spikes“ in den Statistiken der Sterbefälle (von denen ein Großteil sozusagen „kurzfristig vorgezogen“ wurde), lassen sich auf diese Weise erklären. Um den Massenmord zu vertuschen, wurde zum Beispiel in Deutschland eine Obduktion der Getöteten unter Hinweis auf „gefährliche Aerosole“ (von denen man scheinbar vermutete, sie würden aus den Leichen sozusagen „herauspuffen“) verboten. In Italien wurde die sofortige Einäscherung der Leichen ohne weitere Begutachtung befohlen, was zu den bekannten „Bildern aus Bergamo“ führte.

Einige der Tötungspraktiken wurden nach dem April 2020 abgebrochen, weshalb die Rate des vermeintlichen Sterbens an „Covid-19“ ebenso ruckartig abbrach, wie sie aufgekommen war. Die Methode des mörderischen „Beatmens“ wurde jedoch in Deutschland in vielen Fällen weiterhin praktiziert, insbesondere im Winter 2020/2021, als es zusätzlich galt, die unmittelbar nach einer Einspritzung der sogenannten „Impfstoffe“ auftretenden Todesfälle zu vertuschen. Man ordnete dazu außerdem an, Patienten erst zwei Wochen nach erfolgter Einspritzung als „geimpft“ zu registrieren. Der größte Teil der Getöteten starb folglich „ungeimpft“; indes wurde die Erhebung von Statistiken über den Impfstatus vorsichtshalber sowieso weitestgehend verboten, um keinen Anfangsverdacht aufkommen zu lassen. Man einigte sich auf die in den Propagandamedien vielfach verkündete Formel: „Die Impfung kam zu spät!“

Zur Verdeutlichung der „Dramatik“ der Lage im März/April 2020 wurden „positiv getestete“ Patienten in einigen wenigen Krankenhäusern konzentriert und teilweise eigens (auch aus dem Ausland) eingeflogen, um den Eindruck einer „Überlastung“ zu erzeugen. In den meisten Krankenhäusern galt derweil Kurzarbeit; die Mitarbeiter drehten mangels Beschäftigung lustige, oft aufwendig inszenierte, einstudierte und produzierte Tanz-, Choreographie- und Gesangsvideos, ehe man auch sie mangels Beschäftigung nach Hause schickte. Durch gezielte Manipulation gelang es den Propagandamedien, den offensichtlichen Widerspruch zu überspielen: Man applaudierte den Videos der Beschäftigungslosen und erschrak zugleich über eine inszenierte „Überlastung des Gesundheitssystems“, die es niemals auch nur in Ansätzen gab. Es war alles reines Propagandatheater, das Panik erzeugen sollte und – in Verbindung mit unablässigen Behämmerungskampagnen der Staats- und Propagandamedien – erzeugte.

Nachdem die große Tötungswelle des Winters 2020/2021 ihren Höhepunkt überschritten hatte, nutzte man die dadurch erzeugte Angst, um eine Gier nach den sogenannten „Impfstoffen“ zu erzeugen, indem eine Knappheit vorgetäuscht wurde, die es niemals gab. Gesteuert und geführt wurde die gesamte Kampagne vom Militär. Die Bundeswehrmacht errichtete „Impfzelte“ und „Impfzentren“ und schaltete die eigentlich zuständigen Hausärzte mit der Lüge aus, die sogenannten „Impfstoffe“ müßten in einer „Kühlkette“ bei minus siebzig Grad gelagert und unter äußerster Vorsicht transportiert werden, was Hausärzte nicht leisten könnten. Andernfalls zerfielen die (nicht für den Gebrauch im menschlichen Körper zugelassenen) Nanolipidpartikel, die allerdings ohne jegliche Kühlung von ihrem Herstellungsort zu den Fabriken der sogenannten „Impfstoffe“ transportiert wurden. Letzteres wurde allerdings streng geheimgehalten.

Nachdem die „Impfgier“ durch sensationalistische Berichte über „Impfdrängler“ zusätzlich angeheizt worden war, spielte die „Kühlkette“ im späten Frühjahr 2021 plötzlich keine Rolle mehr. Nun durfte jeder Hausarzt, bald auch Apotheker, Zahnarzt, Tierarzt, Krankenpfleger und „Gesundheitsminister“ ohne Rücksicht auf irgendwelche „Handhabungsvorschriften“ das Zeug, das zuvor nicht einmal geschüttelt werden durfte, mit mehrfach verlängertem „Haltbarkeitsdatum“ in Menschen hineinspritzen. Weiterhin galt die Regel, daß Todesfälle infolge der Spritzung nicht registriert werden durften, auch indem die „14-Tage-Regelung“ weiterhin aufrechterhalten wurde. Vergleichbar wäre eine Vorschrift, jeden zum Tode Verurteilten, der in den USA durch eine Giftspritze getötet wird und in den ersten vierzehn Tagen nach der Injektion stirbt, als „Covidopfer“ oder „natürlichen Todes gestorben“ zu rechnen. Auch dies fiel in der von Staats- und Propagandamedien geschürten Hysterie niemandem groß auf.

Daß es eine auffällige Zahl von „Covid-19-Toten“ nie gegeben hatte, konnte inmitten dieser irrwitzigen Kampagne kaum jemandem auffallen, höchstens strengen Statistikern, Pathologen und wertfrei Forschenden, die gezielt zum Schweigen gebracht beziehungsweise durch Ernennung zu „Leugnern“, „Covidgegnern“, „Querdenkern“ und so weiter aus der veröffentlichungsfähigen Publizistik exorziert wurden. Manche verstarben unter eigentümlichen Umständen.

Kaum bekannt wurde, daß das Virus SARS-CoV-2 aufgrund seiner Konstruktion als Biowaffe (biologisches Massenvernichtungsmittel) einige sehr bedenkliche Eigenschaften hatte. Zum Beispiel begünstigte es bakterielle Superinfektionen der Lunge, was bereits im Frühjahr 2020 zwar erkannt, aber nicht bekanntgegeben wurde. Statt dessen untersagte man die Gabe von entsprechenden Medikamenten (Antibiotika) und erzeugte damit eine weitere große Zahl von „Corona-Toten“. Forscher und Ärzte stellten zudem sehr bald fest, daß eine nicht behandelte Infektion mit SARS-CoV-2 zwischen dem sechsten und neunten Tag der Erkrankung eine allergische Reaktion hervorrufen konnte, die mit billigen, gängigen Antishistaminika leicht zu behandeln war. Die Abgabe dieser Antihistaminika wurde deshalb weithin verboten; zumindest gab es keinerlei Hinweise darauf. Zusätzlich wurden „positiv Getestete“ dazu verpflichtet, sich in häusliche „Quarantäne“ zu begeben, um dort den anaphylaktischen Schock am achten Tag oder eine sekundäre Lungenentzündung abzuwarten, die beide in vielen Fällen zum Tod führten. Auch dies war (und ist) streng genommen Mord.

Als die schwerwiegenden, oft tödlichen und langwierig schädlichen Wirkungen der sogenannten „Impfstoffe“ nicht mehr zu unterdrücken waren, versuchte man, sie mit erneuten Lügenkampagnen zu vertuschen. Zunächst hatte es geheißen, „Impfstoffe“ hätten generell niemals Langzeitfolgen. Nun wurden neue „Impfungen“ (etwa gegen Gürtelrose, eine massenhafte „Nebenwirkung“ der Zerstörung des Immunsystems durch die gentechnischen Spritzungen) empfohlen. Zunächst hatte es geheißen, es gebe überhaupt kein „Immunsystem“. Nun sollte der schwerwiegenden, langfristig tödlichen Wirkung der modRNA-Spritzungen durch weitere modRNA-Spritzungen „vorgebeugt“ oder irgendwie abgeholfen werden (vergeblich).

Versuchsweise wurde zwischendurch eine Kampagne zur erneuten Hysterisierung durch „Affenpocken“ gestartet, um zu testen, ob auch „niederschwellige“ Panikerzeugung bei einer hypersensibilisierten Bevölkerung zur Akzeptanz experimenteller Genspritzen führen konnte. Das Experiment erwies sich als Fehlschlag, weshalb eine neue Kampagne zur vierten, fünften usw. „Covid“-Spritze unmittelbar folgte. Auch diese erwies sich indes als weitgehend unbefriedigend. Nach dem Ausstieg des „Covid“-Hauptprofiteurs Bill Gates bei der niemals durch ein brauchbares Produkt hervorgetretenen Schwindelfirma „Biontech“ stürzte deren Aktie jäh ab, auch bedingt durch Gates’ unmittelbar folgende despektierliche Aussagen über die sogenannten „Impfstoffe“, die „nicht das bewirkt“ hätten, was sie angeblich bewirken sollten.

Im Winter 2021/2022 explodierten infolge der Schädigung des Immunsystems durch die modRNA-Spritzen die Erkrankungen an allen möglichen Atemwegs- und anderen Infektionen. Diese Tendenz setzte sich im Winter 2022/2023 noch einmal um ein vielfaches gesteigert fort. Inzwischen war jedoch aufgrund der geringen Bereitschaft zu weiteren Spritzungen der Reklameaufwand stark gedrosselt worden, auch gab es kein Interesse mehr an neuen Massen-„Testungen“ und ähnlichen Manipulationskampagnen. Die Firma Biontech investierte ein letztes Mal in eine große Plakatkampagne, die weitgehend unbeachtet blieb, weil inzwischen die schädlichen bis tödlichen Folgen der Injektionen nicht mehr zu vertuschen waren und viele Opfer der gentechnischen Behandlungen trotz allen Desinformationen der Staats- und Propagandamedien in der Lage waren, den Zusammenhang zwischen den Spritzen und ihrem desolaten Zustand zu erkennen.

All dies beruhte auf einem relativ simplen Betrug. Das macht die Sache nicht harmlos. Es geht, das sollten wir nicht vergessen, um Massenmord in einem Ausmaß, das nach 1945 außerhalb von unmittelbaren Kriegsgebieten undenkbar erschien. Dies ist der Grund dafür, daß kaum darüber diskutiert und gesprochen wird: Der gesamte Komplex ist zu dunkel, gespenstisch, düster, bedrohlich, mörderisch und brutal. Auszusprechen, daß die Pharmaindustrie – bekannt durch die Ermordung von Millionen Menschen während der „Opiodkrise“ – im Zuge von „Corona“ und unter Mithilfe fast sämtlicher Regierungen mindestens der westlichen Welt mindestens zwanzig Millionen Menschen ermordet hat, übersteigt das Fassungsvermögen des situierten westlichen Bürgers.

Da ist er historisch nicht allein, wie wir von 1945 wissen, als den Deutschen die Folgen ihres Tuns und Unterlassens in den zwölf Jahren zuvor vorgeführt wurden, persönlich und körperlich. Geholfen hat es wenig. Helfen wird es auch diesmal nicht, weil die Toten nicht mehr sprechen können und die überlebenden Schwerversehrten höchstens auf verschämte Ignoranz stoßen. Auch diese Reaktion ist erklärbar und bekannt.

Zum anderen ist es ein Zug (auch) unserer Zeit, Massenmord dadurch zu vertuschen, daß dessen Voraussetzungen und Mechanismen geheiligt werden. Was auch immer bei „Corona“ „schiefgelaufen“ ist – es wird am besten dadurch „aufgearbeitet“, daß man den Betreibern und Tätern des Massenmord noch weitergehende Befugnisse erteilt, um nächstesmal dann wirklich richtig „durchgreifen“ zu können.

Dafür soll dann die WHO zuständig sein, ein überwiegend von dem notorisch kriminellen ehemaligen Fabrikanten dysfunktionaler Software Bill Gates finanzierter Privatverein, pro forma geleitet von einem erpreßbaren, von niemandem je gewählten Trottel, der genau weiß: Wenn er sich Gates’ Befehlen widersetzt, schickt man ihn nach Äthiopien zurück, wo ihn eine Anklage wegen Völkermord erwartet.

Das Motto des schmierigen Vereins, der dem einzigen Zweck dient, das Sozialprodukt der Weltbevölkerung an Bill Gates zu übergeben, lautet „One Health“. Im erweiterten Propagandaframing deutscher Führer lautet es „One World – One Health – One Love“. Das ist etwas vollkommen anderes als „Ein Volk, ein Reich, ein Führer“, notabene.

Das Prinzip „One Health“ ist von einer Monstrosität und Totalität, deren Ausmaß kaum zu begreifen ist: „Du bist nichts, dein Volk ist alles!“ im Weltmaßstab. Sobald ein absolutistischer Weltadministrator auf Geheiß des Inhabers der Weltvermögen eine „Pandemie“ „ausruft“, hat sich vom höchsten Wolkenkratzer bis ins entlegenste Tal jeder Mensch zur „Impfstelle“ zu begeben.

Und zwar um seine „Gesundheit“ zu retten, weil „niemand sicher ist, bevor alle sicher sind“ und „jedes Menschenleben zählt“. Zugleich werden jene, deren Leben wirtschaftlich nicht mehr profitabel ist, zum medizinisch assistierten Suizid aufgefordert, der das einzige und letzte ist, wie man aus ihnen noch Gewinn herausleiern kann. Wenn man sie nicht an die Front schickt, im Krieg gegen das aufsässige Rußland, dann die ebenso aufsässigen Iran und China (et al.). Daß das massenhafte Vernichten von Menschenleben ohne jeden tatsächlichen „Zweck“ dort als vollkommen normal wahrgenommen wird und offenbar nichts mit „jedes Menschenleben zählt“ zu tun hat, kann niemandem mehr auffallen.

Der nächste, folgerichtige Schritt ist dann das kollektive Verrecken von Milliarden in einem Atomkrieg, der kein „Krieg“ sein kann, sondern das sein wird, was Hitler und seine entmenschten Mitstrategen in ihrem kolossalen Wahn als einzige Fluchtmöglichkeit aus dem eigenen Irrtum zu erkennen glaubten: „verbrannte Erde“, die zu einem Teil aus dem „Dünger“ besteht, zu dem der „Bild“-Kriegshetzer Ronzheimer russische Soldaten „verarbeitet“ sehen wollte.

Nein, wir leben nicht mehr in Zeiten, in denen menschliches Denken angemessen oder erwünscht wäre oder überhaupt nur geduldet würde.

Kann man sich eine trostlosere Welt überhaupt vorstellen, diesseits der zum Zweck des „Klimaschutzes“ veranstalteten ewigen Dunkelheit, in der bleiche Menschenmaden vegetieren und sich von getrockneten Mehlwürmern ernähren?

Der Chef des Bundes der deutschen Industrie (BDI), ein Rußwurm, fordert: „Die Politik“ müsse „Gesetze verabschieden, die der Industrie helfen“. Das stellt man sich auf andere Weise ebenso monströs vor – Ministerien, aus denen wie am Fließband Gesetze herausquellen, die nichts bewirken als die Produktion „anzukurbeln“.

Die „Produktion“ von was? Von leblosem, geistlosem Fleisch, das in stählerne Maschinen hineingepreßt wird, um unter dem Gekräh der grauen Flatulenz Stracula-Trümmermann zu … nun ja, ich wiederhole mich: „Dünger“ gemacht zu werden?

Ich habe heute einen alten Vortrag von Hans-Peter Dürr gehört, in dem er davon erzählt(e), wie er als Physiker fünfzig Jahre lang zu begreifen versuchte, was Materie ist, um am Ende festzustellen, daß es überhaupt keine Materie gibt. Ein glücklicheres Leben kann man sich kaum vorstellen. Übrigens war sich Dürr nicht zu schade, meine an sich durch und durch banale (von Nabokov vorgesagte) Erkenntnis zu bestätigen, daß es auch eine „Zukunft“ nicht gibt.

Blenden wir den ganzen Scheißdreck aus. Konzentrieren wir uns auf die schönen Dinge. Sie sind es wert, sie zu genießen und zu bewahren, gerade wenn mächtige, epochal dumme Menschen sie nicht erkennen oder nötigenfalls vernichten wollen.

(Salvatorische Klausel: Ich habe darauf verzichtet, Quellen und sogenannte Studien zu verlinken. Wer sie wirklich lesen möchte, findet sie, falls sie noch verfügbar sind, ganz leicht selbst. Was bereits zensiert ist, findet man nicht mehr. Links wären also ziemlich redundant; sie führten entweder ins Verfügbare oder ins Nichts.)

12 Antworten auf „(periphere Notate): etwas Bilanz, vielleicht“

  1. ich kann mich noch gut an das süffisante Grinsen jener Drecksau am Flughafen Düsseldorf erinnern, als ich im August 2021 mit Test, jedoch nicht PCR-Test am Schalter stand, um nach Russland abzuhauen, und ohne diesen nicht an Bord durfte, ich könne jedoch, „dafür reicht die Zeit ja noch, eine Etage tiefer binnen 45 Minuten für 250.-€ einen solchen machen…“
    Gruß aus der Taiga
    https://youtu.be/deBV6Bmszfo?si=w07SwnHQR7Zmt0Tq

  2. Na ja nun…
    Michael Sailer weiß selbst, – stimmt das, wie er argumentiert (Massenmord durch billigend in Kauf genommene Wurstigkeit oder weil eh alles egal ist oder w. w. i.) NIE-nie-niemals durchdringen wird.
    Selbst wenn es fünfmal beglaubigt, nachgwiesenermaßen stimmte.
    Muß überhaupt sagen, dass der i. d. R. zum Ende der Pamphlete angeschlagene Thon (nun, was solls. Genieszts Eua Leben – !)
    in merkwürdigem Kontrast zu diesen Gift-Galle-Alles-Aus-Alles Verbrecher-Es geht dem Ende entgegen, wir sind varratzt Tenor steht, der in den letzten Jahren zunehmend bei Sailer das Bild bestimmt.

    (oder, man stelle sich vor: der Krieg kommt, vll. sogar sone Art siegreicher Atomkriech. Das Schicksal der vorerst Überlebenden, einstweiligen Sieger ist natürlich ebenfalls besiegelt. Aber sie sind ja noch da.
    Da würde doch JEDER – auch bei uns – der Zweifel am Geschehen zur Sprache bringt, für die Opfer auf der Gegenseite oder eigenen Seite einsteht, Widerworte gibt, per Kriegsrecht hochoffiziell an die Wand gestellt, und mit der Restkraft des Machtapparates LiQuiDiert !)

    H. Sailer, ihre Linie passt nicht so recht.
    Oder wie würden Sie das finden, einem in da Todeszelle, execution pending, death Row sitzenden, zu sagen, „bestell dir ein Festmenue, vll. noch eine Nobel Prostitute auf dein Gemach, und GENIESSE SO Deine „numbered days“. Haha, Humor hat, wer trozzdem Lacht.
    Oder was ?

    Lage hoffnungslos, aber nicht ernst ? Könne garnix thun & Lächeln drüber ?

    Hilflosigkeit als Stärke ?
    Die letzten werden die ersten sein ?

    Morbide.

    1. Genau im Moment deiner Geburt wurde irgendwo ein Pfeil abgeschossen, der schwirrt auf dich zu und wird dich mitten ins Herz treffen: Du wirst sterben, Werner. Sicher. Da hilft dir nicht, daß Du 11 Jahre jünger als ich und 6 als der Michael bist. Gruß aus der Taiga
      Ich habe wenigstens gelebt vor dem Tod, ohne Angstgewinsel. Gruß aus der Taiga

      1. Das ist doch nicht der Punkt, lieber Klaus. Auch H. Sailer bezieht aufs GROSSEGANZE, aufs Allgemeine. Er ist sangwamal Generalist, und sieht da, so versteh ich, zutreffend, Zustände, die Großräumig in der Lage sind, final, zynisch gesagt, das Ueberbevölkerungsproblehm dieses Planethen zwanglos und ruckartig zu Loesen (nein, ich sage bewußt nicht „endzulösen“).

        Also ob es um die individ. Todesangst ginge. Die hat jeda, auch der Reichste Millionaer vor dem Atomzeitalter, oder dem Zeitalter vor dem Agieren, mglw., einer eugenisch oder wwi motivierten Medizin Mafia.

        Würde es nur um das Individuum gehen, den eignen Dod, wozu machte sich Sailer die Muehe.
        Dafür haben „wir“ seit Uhrzeiten die Relichion, die Kadolische oder auch die gebenedeite Rechtgläubige in den gesegneten Weiten des 3. (und letzten) Rom.
        Sailer, der will ja wohl, so nehm ich das ganze, auf Uebelstände hinweisen, die rundum übergreifend – bereits – Massen-vernichtend thätig sind.

        (Das Medizin Thema Covid etc. oder Killer Doctor scheme ist mir zu kompliziert, wozu sich groß damit befassen, wenn der Große Knüppel, der gute alte Militarismus, Nazionalismus und Rüstungswahn als Kurzschluss Liquidator nahezu zeitgleich einem ins Gesicht Starren, ja Springen !)

        (hauptsächlich infolge stark zu vermutender Degeneration* des „Führungspersonals“ wird das nahe Ende nicht mal gesehn. – nein, ich will hier nicht schon wieder die Thierwelt beleidigen & den Lemmingverweis bringen. Sang wa mal, eher, so Art Kaninchenkrankheit, Hirnseuche oda sowas)

        (*z. B. in entscheidenden Stellen der US ist man doch recht „heiß“ auf einen Heißen Krieg mit China – nichtdoch Atommacht – während gleichzeitig schon ein unerklärter mit der, nicht doch, Atommacht Ruszland LAEUFT (!)
        Da ist keine Rede mehr von „Abschreckung“, „Kriegsverhütung durch Stärke“, wie noch z. Ztn. des Alten KK selig, 1980er, ihr wißt.
        Frosch im Kessel.
        Man versetze sich ins Jahr, z. B. 1997, und sähe sich unvermittelt, uneingelullt, mit einer Situazion wie heut konfrontiert. Spinnst ?! Gehz noch ?!)

        1. ich bin halt Esoteriker…. „Realität ist die Schnittmenge des gemeinsam Wahrgenommenen“, so las ich bei Broers und stimme dem zu. Und je mehr Leute sich gemeinsam in Angst vor einem Atomkrieg versammeln, ihre Energien dort fokussieren, bündeln, desto wahrscheinlicher wird dieser kommen. Von euerer Angst ernähren sich die Kreaturen, welche in Michael Endes Buch „Momo“ als die grauen Herren bezeichnet werden. Ansonsten ist deiner Argumentation nicht zu widersprechen.
          Gruß aus der Taiga

  3. Hallo Herr Sailer,

    Axel Krauss hat auf seiner Seite aktuell bereits die ersten beiden einer aus vier Teilen bestehenden Reihe namens „Bringing Transhumanism Down to Earth“ übersetzt – die darin geschilderten Vorgänge und Begebenheiten ergänzen die bisher bekannten auf eine Art und Weise, von der man sich bei aller nicht zu leugnenden Schlüssigkeit erhofft, dass es sich hierbei doch bitte endlich mal um haltlose Übertreibungen und Phantasterei handelt…

    https://axelkra.us/den-transhumanismus-zurueck-auf-den-teppich-holen-teil-1-militaerische-geheimdienstoperationen-unter-dem-deckmantel-des-falschen-versprechens-der-transzendenz-lissa-johnson-daniel-broudy-david-a/

    Danke für Ihre Arbeit!

  4. Auch Sauerstoff kann die Lungen schädigen. Zuviel Sauerstoff kann tödlich sein. Wer weiß, ob die Industrie nicht die Gunst der Stunde nutzte (Notlage) um die KI moderner Beatmungs- und Überwachungsgeräte zu schulen?

    Ob Vorsatz im Spiel war, werden hoffentlich irgendwann Gerichte entscheiden. Auf jeden Fall diente die Zahl der Toten in den diversen Hotspots, Bergamo, Madrid, NYC, Manaus, und 2021 in Portugal (Bundeswehr übte Intensivstation) Indien (BW lieferte Sauerstoffmaschinen; unter der Suche „Luftwaffe Corona“ erhält man zahlreiche Ergebnisse auf der homepage der BW-wenn nicht inzwischen gelöscht).

    Die Ausnahmegenehmigungen der EU haben nicht nur Impf- und Testherstellern und Laboren goldene Jahre beschert.
    Kontrollen gab es zu der Zeit (Kontaktreduzierung war der Vorwand) kaum, und man berief sich auf die Selbstkontrollen der Firmen. Das Pfizer Werk in Puurs hatte wohl Thermoboxen mit Fühlern (und GPS?) zum Transport der I-stoffe. (zu sehen bei der Besichtigung durch v.d.L. auf dem Youtube Kanal der EU Commission)

  5. Krisen oder Kriege zeigen mit einer gewissen Zuverlässigkeit, auf wen in der Linken künftig zu zählen ist und auf wen eher nicht: 1914 schafften es nur wenige Sozialdemokraten, sich nicht zu blamieren. Und wenn der Kapitalismus angesichts einer Pandemie auch nicht mehr hervorbringt als Dilettantismus und Profitstreben, gibt es nicht wenige Linke, die diese unglückliche Kombination nicht als adäquaten Ausdruck der „abortschüsselartigen Weltverhältnisse“ (R. Wolf) deuten. sondern als Ergebnis einer gigantischen Verschwörung. Ist halt bequemer.
    Und wenn wegen einer Pandemie, die ja keine sein darf, trotzdem Menschen massenhaft krepieren, kann nichts anderes dahinterstecken als ein vertuschter Massenmord, und mit albernen Fragen wie der, woher denn Krankenpfleger in Bergamo wissen, was Bill Gates von ihnen will, hält man sich besser gar nicht erst auf.

    1. Sehr geehrter Herr Schweighäuser,
      man kann sich selbstverständlich an dem „Pandemie“-Narrativ festklammern, bis es nicht mehr geht. Ist halt bequemer, im Moment. Man kann so lange „Bergamo!“, „New York!“ und „Drosten!“ schreien, bis auch das nicht mehr geht. Man kann sich die Frage, woran die Menschen massenhaft krepiert sind, sparen.
      Ist halt bequemer.
      Glauben Sie mir: Es kommt der Moment, wo das Leugnen nicht mehr hilft und nicht mehr geht. Ich habe Herrn Sailers Blog und seine Videos vor nicht langer Zeit noch „dis-liked“, weil ich das nicht wahrhaben wollte.
      War halt bequemer.
      Machen Sie es sich bequem. Das Problem wird sein: Irgendwann bricht das Kartenhaus zusammen, bricht die Realität über einen herein. Das ist unbequem, und je länger man es hinauszögert, desto unbequemer wird es.
      Der Denkfehler in ihrer Argumentation ist übrigens so deutlich sichtbar, dass Sie ihn sicherlich selbst auch sehen. Wenn Sie wollen. Tipp: Er steckt im Satz „Und wenn der Kapitalismus …“

    2. es war keinesfalls bequemer, zuschauen zu müssen, wie aus Freunden und Verwandten binnen kürzester Zeit panische, doktrinierte Impftrottel wurden, während die Bevölkerungsuhr eine unterdurchschnittliche Sterblichkeit aufzeigte. Nun, es gab ja auch mal hoffnungserfüllte Gestalten, die noch 1949 darauf warteten, daß der Führer mit Wunderwaffen zurückkehren würde…. und mit Gratisbratwürsten für alle seiner Anhänger.
      Gruß aus der Taiga

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