Daß 2020 (und danach) keine „Pandemie“ stattgefunden hat – zumindest keine, die mit einem Virus zu tun gehabt hätte –, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Es gab keine „überzähligen“ (also statistisch auffälligen) Todesfälle, weniger Krankenhauspatienten, Grippekranke, Erkältete und sonst irgendwie von Viren Betroffene als in den Jahren zuvor. Was es jedoch gab, waren zeitlich (April 2020) beziehungsweise örtlich (etwa Bergamo/New York) begrenzte „Spikes“ in den Sterbestatistiken, die sich mit einer „Pandemie“ nicht erklären lassen (deren Definition ist, daß sie sich nicht auf dreihundert Quadratmeter oder so beschränkt). Seit Jahren rätselt die Welt, wie es zu diesen rätselhaften Sterbewellen kam – nun erhärtet sich der Verdacht auf Massenmord.
(periphere Notate): Rußland skalieren! Eintopf servieren!
Die Vorgehensweise der „Corona“-Kampagne beziehungsweise ihrer Betreiber läßt sich bezüglich der sogenannten „Gewaltenteilung“ kurz zusammenfassen: Ein vom Militär gesteuertes Ministerium (Exekutive) befiehlt einer ihm unterstellten Behörde, die Einstufung einer bestimmten Gefahr von „mäßig“ auf „hoch“ zu „skalieren“. Das Parlament (Legislative) stellt daraufhin seine (angebliche) Arbeit um- und widerstandslos ein. Das Ministerium läßt durch eine in der Verfassung nicht vorgesehene Junta („Ministerpräsidentenkonferenz“) die Verfassung außer kraft setzen und beruft sich dabei auf die „Einschätzung“ der Behörde, der es diese „Einschätzung“ selbst vorgeschrieben hat. Klagen gegen die erlassenen Vorschriften und Verhaltensmaßregeln werden von Gerichten (Jurisdiktion) unter Verweis auf die „Einschätzung“ der Behörde ohne Prüfung abgewiesen. In einem Wort nennt man das wohl Militärdiktatur.
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Gesundheit!
(periphere Notate): Irrsinn, der einfach funktioniert
Eine Partei verspricht auf ihrem Wahlkampfplakat „ein Land, das einfach funktioniert“. Ohne Diskussionen und Debatten, ohne Volksabstimmungen und Wahlen, ohne Zweifler und Störenfriede. Mit Internet und pünktlicher Eisenbahn. Diesen faschistischen Traum träumte schon Benito Mussolini. Abgesehen vielleicht von der Eisenbahn ist er aber gründlich gescheitert. Na gut, das war auch nicht Deutschland.
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Belästigungen 04/2020: Wer mag denn (nicht) ewig leben?
Wenn man einen durchschnittlichen Zeitgenossen fragt, ob er gerne ewig leben täte, geht in den allermeisten Fällen sofort das Kokettieren los: „Ach nö, wozu denn, wird doch langweilig irgendwann“ und so weiter. Die reine Schwindelei, in so gut wie jedem einzelnen Fall!
Als wäre das Leben bloß so eine Episode, eine Art Ferienlager oder (falls man in die Falle von Lohnarbeit und TV-Unterhaltung getappt ist) Haftstrafe, die irgendwann zu Ende geht, woraufhin dann die nächste Episode daherkommt, im Himmel oder Jenseits oder in einer bislang unerkannt zusammengeknüllten Dimension. Es mag ja sein, daß es so etwas gibt. Es mag auch sein, daß es eine Zeit lang ganz nett ist, sich mit körperlosen Geistern im luftleeren Dunkelraum herumzutreiben und den Irdischen rätselhafte Botschaften zukommen zu lassen, damit ihnen die Haare zu Berge stehen, oder mit 72 Jungfrauen darüber zu disputieren, ob sie nicht am Ende doch Weintrauben sind. „Belästigungen 04/2020: Wer mag denn (nicht) ewig leben?“ weiterlesen