(periphere Notate): Bürokratie und andere Totgeburten

Die anhaltende Übersterblichkeit, die explodierenden Zahlen von Krankschreibungen, der Rückgang der Geburten, der Anstieg von Schwangerschaftsabbrüchen und Totgeburten sowie weitere demographische „Merkmale“ der Jahre 2021, 2022 und 2023 haben in der Summe des öffentlichen Umgangs damit eines gemeinsam: Je länger man sie vertuscht und totschweigt, desto mehr werden sie sich „normalisieren“. Wenn die Übersterblichkeit 2030 ähnlich hoch ist wie heute, wird man sagen können: „Im Durchschnitt der letzten Jahre gibt es keine auffälligen Auffälligkeiten.“

Das ist so ähnlich wie mit Politik und Verbrechen: Je länger man beide vermischt, desto weniger Menschen können sie unterscheiden. Desto weniger Menschen erkennen, daß das, was die Propaganda „Politik“ nennt, Verbrechen ist, und desto weniger kann man sich eine Politik ohne Verbrechen auch nur vorstellen.

Und ich muß gestehen: Je sturer und länger das Totschweigen und Vertuschen von Regierung und Propagandamedien durchgehalten wird und je sturer und länger die Leute das mitmachen oder sich gefallen lassen, desto mehr mündet das fassungslose Entsetzen über dieses unmenschliche und kriminelle Vorgehen in resignierte Gleichgültigkeit. Wenn „die“ allerdings wirklich vorhaben, diesen Herbst und Winter die gleiche oder eine ähnliche oder noch schlimmere Kampagne durchzuziehen, könnte es heikel werden.

Statt der weltweit Millionen dauerhaft schwer Geschädigten kümmern sich die sogenannten „Gesundheitsbehörden“ derzeit nämlich lieber um Pharma-Marketing: Weil Moderna, Pfizer (Biontech) und Novavax zwecks Erzielung ihrer Profitziele im Herbst „neue Impfstoffe“ (die selbstverständlich weder das eine noch das andere noch getestet und geprüft, aber sicherlich von der EMA und ihren Komplizen „zugelassen“ sind) auf den Markt bringen, hört man allüberall Geplapper über die superbesorgniserregende „neue Variante“, selbstverständlich am lautesten vom deutschen Pharmaminister Lallerbach (der, man kann es nicht oft genug erwähnen, immer noch nicht im Gefängnis sitzt und somit als Präzendenzfall weiterhin dafür sorgt, die deutsche Justiz im einzelnen und die sogenannte Demokratie insgesamt zu desavouieren).

Dabei geht es indes nicht um Millionen Versehrte und hunderttausende Tote, sondern zum Beispiel in den USA um zwei (!) Fälle mit „positivem Test“. Und schon ist von Masken, Lockdowns und neuen Spritzkampagnen die Rede, und schon hat die Welt vergessen, daß alle drei keinerlei Nutzen brachten, aber immense Schäden angerichtet haben. Die Hysteriekampagne kommt überraschend – vor allem überraschend früh; man hätte eher für 2024 oder 2025 mit einem neuen Anlauf des Menschheitsverbrechens gerechnet. Das mag aber genau der Grund für die eilige Anzettelung sein: im Ganovenjargon nennt man das „jemanden kalt erwischen“. Fragen Sie Franz Münchinger und den Tierpark-Toni.

Die Frage, ob ein so durchsichtiges und offensichtlich idiotisches Unterfangen tatsächlich funktionieren wird, ist schwer zu beantworten. In meinem Umfeld liegt der Anteil von „Das mache ich nicht noch mal mit!“ bei etwa hundert Prozent. Allerdings haben die Rädelsführer Geld, Macht und Denkpanzer, denen wird schon was einfallen. Hat beim letzten Mal ja auch geklappt, gerade weil es so idiotisch war („Verweilverbot“ auf Parkbänken – wer erinnert sich?). Und wer weiß, ob die nicht einen großen Knaller in petto haben, der selbst die Aufgeklärten kalt erwischt? Es dachten ja nicht wenige (ich inbegriffen) schon bei der letzten Runde: So einen Quatsch wie die Schweinegrippe trauen sich die kein zweites Mal.

Vielleicht (ich weiß, hier wird viel spekuliert) rechnet man auch gar nicht mehr damit, die „Querdenker“, „Leugner“ und sonstigen Verweigerer doch noch zu kriegen, sondern konzentriert die Big Absahne diesmal auf die, die man einigermaßen sicher im Sack hat, weil sie nach wie vor und seit dreieinhalb Jahren jegliche Information verweigern, alle Fakten ignorieren und stur Gehorsam leisten. Das sind, wie wir wissen, höchstens etwa siebzig Prozent der deutschen Bevölkerung, von denen aber nicht wenige bereit wären, sich eine fünfte, siebte oder elfte Dosis spritzen zu lassen (so viele hat die EU-Führerin ja jetzt schon für jeden bestellt, mindestens).

Für die wäre es doch ein pfundiges Argument, wenn der Höllenerreger nun perfiderweise gerade nicht die „Ungeimpften“, sondern die bereits Behandelten befallen würde! Und siehe da: Genau das meldet das US-amerikanische „Center for Disease Control & Prevention“ (CDC) für die neue „Variante“! Und zwar – wir erinnern uns – auf Basis von zwei (!) positiven Tests. Das ist so affig, daß man es eigentlich nur Leuten erzählen kann, die an den Weihnachtsmann und den Osterhasen glauben, aber Weihnachten und Ostern für zwei Dörfer in Schwaben halten, irgendwo Landkreis Himmelfahrt.

Frechheit siegt, sagte man früher, und wie gesagt: Man muß die Leute kalt erwischen und hemmungslos zulabern. Dann kaufen sie einem Staubsaugervertreter zwei Geräte zum doppelten Preis ab, im Glauben, es handle sich dabei um den Weihnachtsmann und den Osterhasen. Und damit ist diese Allegorie ausgelutscht.

Daß man die deutsche Regierung „Ampel“ nennt, ist nett. Mehr als eine solche tut sie im Grunde ja auch nicht: Sie signalisiert, wann man gehen darf und wann man stehenbleiben muß. Früher hatten Regierungen in „demokratischen“ Staaten andere Aufgaben und Funktionen, aber ja: Noch früher hatten sie diese jetzige Aufgabe auch schon mal.

Von Waldbränden verstehe ich nicht viel, weil ich als Kind „Bambi“ in der Disney-Version gelesen habe und das Schreckbild auf Seite 25 nie vergessen werde. Drum weiß ich auch wenig über die mysteriösen Vorgänge in Hawaii, wo binnen Sekunden explosionsartig bestimmte Gegenden abbrannten, es keine Warnungen gab, das Wasser abgesperrt war und Polizisten flüchtende Menschen ins Feuer zurücktrieben („Wir führen nur Befehle aus!“). Immerhin habe ich mitbekommen, daß nach der Veranstaltung der demente Präsidentenhampel anreiste, um den Opfern zu erzählen, er habe „auch“ fast (!) schon mal seine Frau, seinen Hund und sein Auto verloren, als ein Elektrokabel ein Feuer auslöste. Hat er aber dann doch nicht. Heißa! haben die Leute in Hawaii da aufgeatmet!

Haben sie eher nicht. Statt dessen sagten sie in Fernsehkameras, der Kerl solle sich seine 700 Dollar Entschädigung sonst wohin stecken und sich verzupfen. Undankbares Gelichter! Na gut, was sind schon 700 Dollar pro Kopf, wenn gleichzeitig (und als teilweise Vorbedingung) jeder Bewohner der Ukraine 20.000 Dollar erhält, um weiterhin den Russen niederzukämpfen? Aber die kriegt er ja nicht, der Ukrainer. Sondern die kriegen (vornehmlich US-amerikanische oder im Besitz von Blackrock stehende) Waffenkonzerne, damit sie ihr dreckiges Gelumpe weiterhin in die Ukraine liefern, damit dort weiterhin daran gearbeitet werden kann, eine ganze Generation von Russen und Ukrainern auszurotten.

Das ist halt so, da läßt sich nichts machen: Die „Freiheit“ des Westens will verteidigt sein, und jeder Ukrainer, der sich zerfetzen läßt, tut damit etwas für sein Selbstbestimmungsrecht. Sagen zumindest die deutschen Propagandisten dieses unfaßbaren Massenmords, die daran ebenfalls kräftig „verdienen“. Und wenn es jemandem nicht paßt, daß er für diese weitere Big Absahne geschröpft wird, wenn gar jemand sich beschwert und wegen dieser oder anderen Sauereien Entschädigung verlangt, dann sagt man ihm, er solle halt arbeiten gehen.

Das nämlich soll jetzt „erleichtert“ werden, indem die deutsche Regierung „Bürokratie abbaut“. (Erinnert sich noch jemand an Edmund Stoiber, der solches vor Jahren mal „auf EU-Ebene“ veranlassen sollte, hi hi?) Bürokratie indes mag oft nervig sein, sie bedeutet aber vom Grundgedanken her: Kontroll- und Abwehrmechanismen gegen verselbständigtes und entmenschtes Superkapital, das sich vermehrt, indem es (unter anderem) die Umwelt vernichtet und Menschenrechte abbaut. Das muß, wie wir in vergangenen Wahlkämpfen immer wieder gehört haben, endlich entfesselt werden, damit Wachstum entsteht, Börsenkurse explodieren und „die Menschen“ ohne Murren und Klagen „den Gürtel enger schnallen“ und „tiefe Einschnitte“ hinnehmen. Es geschieht ja zu ihrem besten, seit circa 1985. Und wenn sich die am schlimmsten betroffenen Opfer zukünftig an irgendwen wenden wollen, um ihr Leid zu klagen, bleibt immer noch die Telephonseelsorge (gibt es die noch?) und der „Chatbot“ des „Jobcenters“.

Ein kurzer Blick zurück nach Hawaii: Auch dort ist ja offenbar „Bürokratie abgebaut“ worden. Zumindest wußten und wissen die betroffenen Bewohner eigenen Aussagen zufolge nicht, an wen sie sich wegen irgendwas wenden sollten. Man könnte dahinter System vermuten, denn worum es bei der ganzen Geschichte letztlich geht, ist in etwa das gleiche, worum es neben anderem in der Ukraine geht: die Übertragung von Landeigentum an Ableger von Blackrock beziehungsweise internationale Agrarkonzerne. Daß die Villen von Bill Gates und anderen Oligarchen von dem Feuer verschont wurden, versteht sich von selbst.

Brisant wird die Sache dann, wenn sich in Hawaii „Separatisten“ organisieren, eine „Volksrepublik“ ausrufen und um Verhandlungen mit der Zentralregierung ersuchen. Die könnten zwar nicht in Minsk, aber möglicherweise in Buenos Aires oder Mexico City stattfinden, und niemand darf behaupten, die Zeitgeschichte folge Mustern. (In Mexiko übrigens möchten einige US-Präsidentschaftsbewerber einmarschieren, falls sie gewählt werden. Es geht dabei nicht, ätsch, um „Flüchtlinge“, sondern, klar, um Lithium.)

„In der Flugblattaffäre“ (Staatsfunk) gibt es im wesentlichen zwei mögliche Resultate, die beide nicht recht erfreulich wären: Entweder fliegt Hubert Aiwanger raus und bleibt als Märtyrer einer „wahlkampftaktischen“ Hetzkampagne von einigen Parteien und Propagandamedien im Gedächtnis. Diese Parteien wären selbst dann nicht mehr „wählbar“, wenn sie eines Tages beschließen täten, vernünftige Anliegen zu vertreten (oder gar die Interessen der Bevölkerung). Über Aiwangers eventuelle politische Fehler könnte man dann auch nicht mehr angemessen diskutieren, das Argument müßte stets lauten: „Kann ja sein, aber so wie die den fertiggemacht haben …“

Hinzu käme, daß man mit seinem Abgang auch die widerwärtige und wohl strafbare Kampagne insbesondere der „SZ“ unter den Teppich kehren könnte. Was dem Ziel, in Deutschland Meinungs- und Pressefreiheit einzuführen und den Machtblock von Staatsfunk und Propagandamedien abzureißen, nicht dienlich wäre. Im Gegenteil wäre es wohl verführerisch, auch in den freien Medien ähnliche denunziatorische Methoden zumindest versuchsweise anzuwenden. Hat Olaf Scholz nicht in seiner Jugend mal irgendwas Antiamerikanisches geäußert? Womit man nebenbei dabei mithilft, all das zu vertuschen und zu vernebeln, was in den letzten vier Jahren angerichtet wurde und weiterhin angerichtet wird. Weil das ja viel zu kompliziert ist und wäre.

14 Antworten auf „(periphere Notate): Bürokratie und andere Totgeburten“

  1. „wir Menschen sind nicht unverwundbar. In manchen Teilen des Planeten nähern die Temperaturen des Planeten sich der roten Linie, jenseits derer wenige Stunden in Freien zum Tode führen“.
    Das ist auch hier im Ural der Fall. Noch nicht jetzt, doch in weniger als einem halben Jahr werden hier Temperaturen herrschen, bei denen der Aufenthalt im Freien, zum Beispiel Plumpsklo, insbesondere bei körperlichem Dünnschiß, zum Tode führen könnte.
    Der Spiegel des geistigen Dünnschiß scheint schneller anzusteigen als der Meeresspiegel.
    Der geistige Dünnschiß des SPIEGEL und der SZ etc. bedecken schon 70% der deutschen Bevölkerung

  2. Der „Witz“ ist mittlerweile überhaupt nicht mehr lustig.

    Permanent werden „handfeste Skandale“ konstruiert, die sich bei näherer Betrachtung als haltlos und nicht justiziabel herausstellen, während gleichzeitig die von M.S. genannten Politiker*Innen (m/w/d) ihren kriminellen Machenschaften nachgehen können, ohne dabei in Gefahr zu geraten, vor einem Gericht erscheinen zu müssen.

    Frage: Ist ein „antisemitsches Flugblatt“, das vor rund 35 Jahren von einem lebensunerfahrenen Jugendlichen erstellt (und verbreitet?) wurde, tatsächlich schlimmer, als EU- und Bundespolitiker*Innen (m/w/d), die sich ihre Taschen vollstopfen und damit offensichtlich ohne Anklage/Verurteilung davonkommen?

    Dies wäre mal wieder eine Chance für „Gegen Hass und Hetze im Internet“, um seine persönliche Meinung zu „Gegen Korruption und Machtmissbrauch auf Landes-/Bundes- und EU-Ebene“ mitzuteilen.

    Sonst ist er/sie/es ja auch sofort am Kläffen, wenn’s gegen vermeintliche „Hassreden“ durch den Blogbetreiber geht.

    Also, „GHuHiN“, wie schaut’s aus?

  3. es gab einen Tubaspieler im Radio-Sinfonieorchester in Südwestdeutschland
    Nach versuchtem und gescheitertem Bankraub und der danach verbüßten Haftstrafe war dieser in einem Staatstheater als Tubist beschäftigt. Von diesem Herrn ging die Rede um, daß er in seinem Spind ein Hitlerphoto habe und dort den deutschen Gruß zur Erheiterung der Kollegen praktizierte.
    Der Solo-Fagottist des Saarländischen Radiosinfonieorchester hatte, das habe ich selber gesehen, ein Hitlerbild auf seinem Notenpult und machte dort öfters mal „Sieg-Heil“. Assistiert vom Solo-Oboisten…Beide sind keine Einzelfälle und diese Typen kassieren eine sehr fette Rente, wenn sie noch leben. In einem süddeutschen Opernorchester kenne ich einen Posaunisten, der mir mal ein Gedicht aufsagte, bei dem ich jetzt nicht weiß, ob das justiziabel gesehen dem lieben Michael oder mir Scherereien macht, sollte ich es hier wiedergeben.

    1. @klaus b.

      In deutschen Bundeswehrkasernen wurden mehr oder weniger offen Nazionalsozialisten-Symbole zur Schau gestellt. Von unzweifelhaft volljährigen (Unter)Offizieren.

      Selbst diesen Herrschaften wurde medial nicht so zugesetzt, bis hin zur vollständigen Existenzzerstörung, wie es aktuell im Fall Hubert A. praktiziert wird.

      Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in jedem Leben eines Menschen „dunkle Flecken auf der weißen Weste“ gibt, wenn nur lange und tief genug in dessen Vergangenheit gewühlt wird.

      1. Sicher wird mit zweierlei Maß gemessen. Sicher bietet es sich an, darauf hinzuweisen, dass die Aiwanger-Kritiker Waffen an Leute mit Dirlewanger-Abzeichen liefern. Sicher ist der Zeitpunkt der Veröffentlichung interessant.

        Aber das Flugblatt ist auch tatsächlich widerwärtig und sollte nicht mit „Jugendsünde“ abgetan werden. Zumindest eine Erklärung ist da schon vonnöten.

  4. Präzendenzfall ..eh, na egal.

    Hier haben wir es offensichtl. mit Welthistorisch Erforderlichen Gaertnerischen Eingriffen zu dun (gibt eh zuviel Menschen Material), waren nicht sogar zuvor Absichtserklärungen zu vernehmen, mal evtl. ein bißel aus Aus Jäten zu Gehn ? 8 plus Mrd., reichlich genug humanoide Bio Masze.)

    Parallel dazu spielt der von diesen Leuteln bestimmte personifizierte „WeltGeist“ debil mit dem Rrussischen Roulett Revolver, dreht das Patronen Lager immer weiter, klack, klack, Lallt „was wollt ihr denn, war Bluff, bleibt Bluff, geht immer guth, kein Problem“

    Und…triggerpull Und ! Bumm !

    Aus. Operation gelungen, Patient (& Operateur) toth.

    Abschließendes Gelaechter.

  5. Dieses „kalt erwischen und hemmungslos zulabern“ scheint eine Disziplin zu sein, die viele Querdeppen von Leuten wie u.a. Ken Jebsen, Sucharit Bhakdi und Daniele Ganser gelernt haben. Aber Hauptsache der Rubel rollt.

    1. Hoch in dem eisernen Wagen

      sitz ich beim Hofreiter vorn

      vorwärts die Ketten uns tragen

      und wir schreien laut vor Zorn
      
Russen, Mongolen und Ratten
      
Nahkampfspange in Gold

      wer könnte da ruhen im Schatten
      
Hauptsach´, der Rubel rollt

          1. Sitzt einmal ein Gerippe
            Hoch auf dem Wagen vorn,
            Trägt statt Peitsche die Hippe,
            Stundenglas statt Horn –
            Ruf’ ich: „Ade ihr Lieben,
            Die ihr noch bleiben wollt;
            Gern wär’ ich selbst noch geblieben,
            Aber der Wagen rollt.

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