(periphere Notate): Bürokratie und andere Totgeburten

Die anhaltende Übersterblichkeit, die explodierenden Zahlen von Krankschreibungen, der Rückgang der Geburten, der Anstieg von Schwangerschaftsabbrüchen und Totgeburten sowie weitere demographische „Merkmale“ der Jahre 2021, 2022 und 2023 haben in der Summe des öffentlichen Umgangs damit eines gemeinsam: Je länger man sie vertuscht und totschweigt, desto mehr werden sie sich „normalisieren“. Wenn die Übersterblichkeit 2030 ähnlich hoch ist wie heute, wird man sagen können: „Im Durchschnitt der letzten Jahre gibt es keine auffälligen Auffälligkeiten.“

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(periphere Notate): „Macht’s nur so weiter“, ihr Kneter!

Die seit Beginn des modRNA-Massenexperiments galoppierende Übersterblichkeit (auch) in Deutschland, die noch vor drei Jahren ein Thema für zentimeterhohe Schlagzeilen und tägliche Sondersendungen in Radio und Fernsehen gewesen wäre, findet langsam wenigstens tröpfchenweise Eingang in die seltsamerweise immer noch so genannten „Leitmedien“, die auch in dieser Hinsicht längst Leugnermedien heißen dürften. Man ergeht sich in wildesten Spekulationen, was alles junge Menschen dazu bringen könnte, Herzinfarkte, Schlaganfälle und Turbokrebs zu erleiden: zu viel Sport, zu wenig Sport, Hitze, Kälte oder insgesamt „das Klima“, Streß, Sitzen, Stehen, Gehen, „Long Covid“ selbstverständlich, „Post Covid“ sowieso … Hier und da werden zähneknirschend sogar der kriminelle „Lockdown“ und die von Spahn, Lauterbach und Komplizen betriebene Panikkampagne genannt.

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Das Ende des 95-Prozent-Schwindels

Wir erinnern uns: Vor knapp einem Jahr begann in Deutschland und anderen Ländern die „Impfkampagne“. Zunächst waren die „Risikogruppen“ dran: Sehr alte, meist kranke Menschen wurden in Senioren- und Pflegeheimen, in Krankenhäusern und auf Palliativstationen von eigens rekrutierten Trupps aufgesucht und massenweise mit mRNA-Spritzen behandelt. Dabei rückte man sozusagen Altersgruppe für Altersgruppe vor, von ganz oben langsam nach unten.

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Schweden sterben dreifach (Inder nicht)

Weil sich das Bundesgesundheitsministerium und die ihm unterstellten Robert-Koch- und Paul-Ehrlich-Institute seit bald zwei Jahren beharrlich weigern, repräsentative Studien zu Covid-19 durchzuführen und etwas anderes als diffusen Zahlensalat und pseudostatistischen Nebel zu produzieren, wissen wir weder, wie viele Menschen im Land irgendwann mal mit SARS-CoV-2 infiziert waren (also immunisiert sind), noch wie viele Geimpfte tatsächlich kurz nach der mRNA-Spritzung sterben – ob das also weniger sind, als statistisch zu erwarten wäre (was für die Behandlung spräche), oder mehr (was ein Argument dagegen wäre).

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(periphere Notate): Die Toten kommen! (und das Geld!)

ÜBERSTERBLICHKEIT war einer der wichtigsten Fetische der „Panik-20“-Sekte – neben „exponentiellem Wachstum“, „Fallzahlen“, „R-Wert“ und „Inzidenz“. Bei diesen vieren wußte man von Anfang an, daß es sich um Humbug und psychologische Kriegsführung mit billigsten Mitteln (und Erfolg) handelte (und handelt). Beim Sterben aber ist das so eine Sache: Zwar ist jedem klar, daß es sich bei den „Coronatoten“ größtenteils um Lockdownopfer und an anderen Ursachen Verstorbene handelt, aber tot ist tot, und nichts macht bessere Propaganda als der Tod.

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