(periphere Notate): Ratlos, tatlos

Die US-Amerikaner, so lautet der Konsens, haben den größten Kasper ihrer Geschichte ins Präsidentenamt gewählt. Zum zweiten Mal. „Lustig“ daran könnte sein, daß die Europäer (das heißt: ihre Führer) derweil vollkommen durchdrehen und die USA erstaunt zuschauen. Zum dritten Mal. Man schließt Wetten ab, wann die USA diesmal eingreifen, um den Profit alleine mitzunehmen. Ich vermute: nach drei bis fünf Jahren, wie immer.

„(periphere Notate): Ratlos, tatlos“ weiterlesen

(periphere Notate): Habbels dribbelt genial den Russen im Auspuff!

Man möchte schier nicht glauben, wie schlimm der Russe neuerdings wird: Er schäumt zum Beispiel Auspuffe zu und klebt lilafarbene „Robert Habeck“-Aufkleber auf Autoscheiben, um den deutschen Volksgenossen wankelmütig zu machen und seiner Führung zu entfremden. Das meint zumindest das lächerlichste aller Propagandaorgane, der sogenannte „Spiegel“, in dem sich seit langer Zeit nicht mehr spiegelt als die Niedertracht eines kaputten Regimes.

„(periphere Notate): Habbels dribbelt genial den Russen im Auspuff!“ weiterlesen

(periphere Notate): Ganz viel mehr tolle (N-Wort)-„Vergleiche“!

„Ich höre grundsätzlich immer erst fünf Minuten nach zwölf auf“, soll Adolf Hitler über seine politische Vorgehensweise gesagt haben. Da hat er dann aber auch aufhören müssen. Nun ist es – was den Russen betrifft – seit bald achtzig Jahren fünf nach zwölf. Welch Glück, daß uns Gott einen neuen Erlöser geschickt hat, über den einer seiner Jünger (er nennt sich Tobias Brandl) dieses sagen zu müssen glaubt: „Es gibt aktuell nur eine Lösung für die Menschheit und das ist #Habeck und es ist eigentlich schon 5 nach 12!“

„(periphere Notate): Ganz viel mehr tolle (N-Wort)-„Vergleiche“!“ weiterlesen

(periphere Notate): Hooray the Blue Steel Filisof!

Die Bemühungen des „Westens“ um eine fundamentale Veränderung des „Weltklimas“ könnten demnächst buchstäblich durchschlagende Erfolge zeitigen. Die suizidale Entscheidung, Rußland mit Langstreckenraketen anzugreifen – deren erstes größeres Ziel wohl das Atomkraftwerk Kursk sein wird – und die gleichzeitige Ankündigung, man sei zu einem „nuklearen Schlagabtausch“ bereit, löst in der Folge eine logische Dynamik aus, die tatsächlich das herbeiführen wird, woran Bill Gates mit seinen Staubkanonen seit Jahren herumbastelt: eine langfristige Verdunklung samt rapider Abkühlung eines großen Teils des Planeten. Allerdings wird wenige Minuten nach dem Start dieser Dynamik kaum noch jemand am Leben sein, um die „Klimarettung“ angemessen zu würdigen.

„(periphere Notate): Hooray the Blue Steel Filisof!“ weiterlesen

(periphere Notate): Das gesamte öffentliche Leben

Es bürgert sich ein – in „Gesellschaften“ ohne Bürger –, daß „Wahlverlierer“ (also diejenigen zur „Wahl“ zugelassenen Organisationen, die geringe bis sehr geringe Anteile der „Stimmen“ erhalten) Einheitsfrontregierungen bilden, deren einziger Zweck ist, „Wahlgewinner“ auszugrenzen und deren Regierungsbeteiligung zu verhindern („gegen rechts“ oder „gegen links“). Das Ganze läuft unter dem Slogan „Unseredemokratie gegen Undemokraten“, und die Folge dieses irrationalen Verhaltens ist ein stetiger Anstieg der Stimmen für die ausgegrenzten Organisationen, weil diese sich – mangels Regierungsbeteiligung – stets darauf berufen können, nicht für die jeweilige Misere verantwortlich zu sein, zu der sie ja wegen Ausgrenzung nicht beitragen konnten. Sie werden also durch die unablässige Ausgrenzung immer „heiliger“, so wie der Ersatzspieler auf der Bank, dessen Einwechslung die Westkurve spätestens nach dem 0:9 sehr vehement fordert.

„(periphere Notate): Das gesamte öffentliche Leben“ weiterlesen

(periphere Notate): „Schätzt“ sie „wert“, sonst: BUMM!

Die panische Angst, nein: geradezu besessene Panik der deutschen Volksführer (Politik/Medien) vor ihren „satanischen“ (vermeintlichen) Gegenspielern (zufällige Auswahl: Höcke, Sellner, Krah, Chrupalla, Weidel, Trump, Bakhdi, Orban, Jebsen und so weiter), die sich in der Verweigerung jeglicher Diskussion und direkten Auseinandersetzung niederschlägt, ist ein öffentliches Rätsel, dessen Lösung möglicherweise relativ simpel ist: Diese Menschen (zufällige Auswahl: Lang, Habeck, Baerbock, Scholz, Pistolerius, Faeser, Prantl, die Namen der Fernsehleute sind mir nicht bekannt) haben ein Konsensproblem. Sie sind es gewohnt, mit teilweise eklatant idiotischen, primitiven beziehungsweise nullwertigen „Standpunkten“ durchzukommen, weil man sie mag und „wertschätzt“ und ihnen nicht wehtun will oder wollte.

„(periphere Notate): „Schätzt“ sie „wert“, sonst: BUMM!“ weiterlesen

(periphere Notate): Six for seven Schwurbeltum

Kaum etwas wird von und im Deutschen so generell falsch verstanden wie der Begriff „Faschismus“. Die derzeitige Definition lautet ungefähr: Faschismus ist alles, was auch nur im geringsten von der Linie abweicht, die die „demokratischen Parteien“ im Auftrag der Führer der Welt vorgeben, oder sich ihr entgegenstellt (im „autokratischen“ Ausland). Das erinnert ein bisserl an eine Karikatur der offiziellen DDR-Doktrin, derzufolge alles, was sich der „demokratischen Einheitsfront“ der Blockparteien und ihrer diversen Organisationen entzog oder (im kapitalistischen Ausland) entgegenstellte, zumindest im Verdacht stand, faschistisch zu sein.

„(periphere Notate): Six for seven Schwurbeltum“ weiterlesen

(periphere Notate): Der letzte „Wumms“

Putin ist schuld! Dieses im neuen deutschen Reich zentrale, in allen Lebensbereichen anwendbare Mantra ist erstaunlicherweise auch in Rußland weit verbreitet – nicht nur bei der Opposition (die nichts mit dem fremdgesteuerten Häuflein eines ehemaligen MI6-Agenten zu tun hat, sondern hauptsächlich aus Kommunisten besteht). Sondern auch bei Wladimir Putin selbst, der unlängst seine eigene Naivität einräumen mußte: In halbblindem Vertrauen auf die Ehrlichkeit der Deutschen und Franzosen habe er viel zu lange an deren Einsatz für die Abkommen von Minsk geglaubt. Hätte Rußland die „ukrainische Angelegenheit“ bereits nach dem US-amerikanischen gesteuerten Naziputsch 2014 energischer angepackt, wäre der Welt möglicherweise ein Krieg erspart geblieben; zumindest wäre er längst beendet. Das findet übrigens auch Ronald Reagans ehemaliger Finanzminister Paul Craig Roberts, der ansonsten selten in den Ruch geriet (und gerät), ein Russenversteher zu sein.

„(periphere Notate): Der letzte „Wumms““ weiterlesen

(periphere Notate): „Correctiv deckt auf: Umvolkung durch Tennis!“

Ich habe in letzter Zeit öfter gelesen, „Opfergehabe“ sei ein eindeutiges Kennzeichen von „Rechten“ (also den bösen Leuten, nicht den rechtsstaatlichen Dingern, die uns das deutsche Regime im Frühjahr 2020 aberkannt hat, damit wir nicht am Schnupfen sterben müssen). Man kann das auch anders nennen, wesentlich ist nur das Merkmal „Opfer“ – für ein solches halten sich „Rechte“ angeblich immer und jammern deswegen herum, siehe Trump und die Ossis.

„(periphere Notate): „Correctiv deckt auf: Umvolkung durch Tennis!““ weiterlesen

(periphere Notate): Amylowas? (Es geht weiter!)

Der Kern- und Ausgangspunkt der „grünen“ Ideologie und Theologie ist das Axiom – die nicht zu beweisende und nicht zu widerlegende Annahme oder Behauptung –, daß es eine Natur nicht gibt: Alles, was existiert, ist Gegenstand und Ergebnis menschlicher Tätigkeit und Definitionsmacht. Sämtliche Probleme, die sich der Expansion menschlichen Wirtschaftens in den Weg stellen, sind folglich letztlich ebenfalls menschengemacht und können nur durch menschliches Wirken (Technik) gelöst werden.

„(periphere Notate): Amylowas? (Es geht weiter!)“ weiterlesen

(periphere Notate): Achtung, es hagelt N-Wörter!

Das kann man sich nicht ausdenken: Seit zehn Jahren versucht die westliche Propaganda mit zunehmender Verzweiflung, den Nationalsozialismus in der Ukraine zum Nichtnationalsozialismus umzudefinieren. Der Präsidentendarsteller, heißt es, sei immerhin Jude, könne also gar kein Nazi sein (ein seltsamer Auswuchs von invertiertem Rassismus), und folglich könnten auch die ganzen Nazis in seinem Umfeld keine Nazis sein. Zwar haben sie ihm angedroht, ihn im Falle einer Verhandlung mit „Putin“ an einem Baum in Kiew aufzuhängen. Ansonsten sind sie aber total demokratisch, weil sie ja die „Demokratie“ im „Westen“ verteidigen, selbstlos und … na ja, demokratisch: ohne Opposition (verboten), ohne kritische Medien (verboten) und mit dem klaren Vorsatz, die russische und jüdische Bevölkerung im eigenen Land zu eliminieren.

„(periphere Notate): Achtung, es hagelt N-Wörter!“ weiterlesen

(periphere Notate): Keine Nazis wählen? Leider nicht so einfach!

Ein knappes Drittel der EU-Untertanen glaubt (oder wähnt) immer noch, in einer „Demokratie“ zu leben. Das finde ich erstaunlich und frage mich, welche Wahrnehmungsstörung diesem Irrglauben zugrundeliegt. Schließlich gibt es in der Realität, ob alltäglich oder strukturell-systemisch, keinerlei Merkmal, das eine solche Einschätzung rechtfertigen oder auch nur erlauben könnte – abgesehen vielleicht von sogenannten „Wahlen“, die allerdings lediglich ein bedeutungsloses Ritual sind und auf die Machthaber und ihre Politik keinerlei Einfluß haben.

„(periphere Notate): Keine Nazis wählen? Leider nicht so einfach!“ weiterlesen

(periphere Notate): Bekannte Bekannte, unbekannte Bekannte und so Sachen

Sind eigentlich schon jemandem die Ähnlichkeiten zwischen „Flugblattaffäre“ und „Spiegelaffäre“ aufgefallen? Mir will zumindest scheinen, daß in beiden Fällen die Zielobjekte und „Opfer“ ganz andere sind, als die Plapperöffentlichkeit meint. Im ersten Fall waren das vermeintlich Augstein und sein illustriertes Hefterl, im zweiten Hubert Aiwanger und seine Partei. In Wirklichkeit ging es – meiner Meinung nach! – in beiden Fällen gegen Leute, die so blöd waren, sich selbst in die Charade einspannen zu lassen und eifrig mitzutun, ohne zu merken, daß sie letztlich sich selber in die Pfanne hauen: damals Franz Josef Strauß, heute die bayerischen „Grünen“ und die „Gründeutsche Zeitung“. Mit beiden (oder allen dreien) muß man indes kein Mitleid haben: Strauß wurde zwar zurückgetreten, war aber leider bald wieder „da“, die Wähler der bayerischen „Grünen“ werden sie weiterhin wählen, weil „Katha halt supi ist“, und die „SZ“ liest außer den Wählern der bayerischen „Grünen“ sowieso niemand mehr.

„(periphere Notate): Bekannte Bekannte, unbekannte Bekannte und so Sachen“ weiterlesen