(periphere Notate): Weniger Millionen! Mehr Blei!

(Immer) mal wieder werde ich gescholten, weil ich die NATO als Vasallenheer (o. ä.) der US-Waffenindustrie bezeichne. Die Frage, ob dem so sei oder nicht, ist doch leicht zu beantworten: Hatte jemals irgendein Land, das der NATO beitreten mußte, davon irgendeinen Vorteil (und ich meine keinen ideologischen)?

Ich erinnere mich dunkel an sowjetische Funktionäre, von denen wir erfuhren, sie seien „vergreist“ und vielleicht gar nicht mehr so richtig am Leben, Symbole vielmehr für das „verkrustete“ System dort drüben. Breschnew, hieß es, sei schon lange tot und werde zu Raketenparaden mumifiziert auf die Tribüne gesetzt, wo ein mechanischer Apparat seinen Winkearm steuere.

Heute trifft das Verdikt die Kritiker des (meines Erachtens längst vergreisten und überholten) US-Weltumspannungsplans: Seymour Hersh kann zwar reden wie ein Buch und ist scharfsinnig wie eh und je, sei aber „alt“ und „umstritten“, habe sich zudem „mehrfach“ (gemeint ist: mehrmals) „geirrt“ (man erfährt nur nie, worin und daß das gelogen ist). Noam Chomsky ist sowieso drüber, die Hälfte der deutschen Kriegsgegner (von Albrecht Müller bis Wolfgang Effenberger) auch recht „hochbetagt“. Ganz zu schweigen von Putin (der Person), der todkrank, größenwahnsinnig und von einem Doppelgänger ersetzt worden ist.

Aber was mit diesem Biden los ist und ob der wenigstens zehn Minuten am Tag weiß, wo er ist und wie er heißt, das erfährt man selten, auch nicht als Frage. (Ich weiß: „what about?“ usw.; da es sich aber bei Biden um einen mutmaßlichen Täter und bei den anderen um seine „Kritiker“ bzw. Feinde handelt, wäre diese Frage dennoch zuerst zu stellen.)

Daß Biden überhaupt zum Präsidenten gemacht werden konnte, geht nicht zuletzt darauf zurück, daß seine eigene kriminelle Verwicklung in den Ukraine-Putsch und die seines Sohnes Hunter kurz vor der Wahl so supererfolgreich als „Desinformation der Russen“ verkauft werden konnte. Das war von A bis Z gelogen, wie wir längst wissen (und im Grunde damals schon wußten). Wären Bidens Verbrechen in diesem Zusammenhang vor der Wahl ans Licht gekommen, säße er heute nicht im Weißen Haus, sondern eventuell in Alcatraz. Nun, da die Verschwörung (o ja, es war eine!) glasklar und unabstreitbar nachgewiesen ist … passiert genau nichts. Oder doch: Der kriminelle Greis kandidiert noch mal. Seine Marionettenspieler wissen ja jetzt, daß so was funktioniert. Das wußten sie vorher vielleicht noch nicht, die Grenzen werden ja tagtäglich gedehnt.

Die Außenwahrnehmung der deutschen Politik ist ein komplexes Problem. Einerseits sind die Deutschen nun mal Vasallen des Imperiums und müssen so beschließen und handeln, wie das Imperium (propagandistisch vertreten durch einpeitschende Marionetten wie Strackula-Zimmermann) es vorgibt. Das weiß man auch im nichtwestlichen Ausland von Afrika über Südamerika bis Südostasien: Vasallen sind Vasallen, wir kennen das aus unserer eigenen Geschichte. Vielleicht hat man Mitleid, wenn man mal so eine „Talkshow“ sieht.

Andererseits herrscht wohl in Rußland immer noch eine diffuse, durch nichts Historisches zu erklärende Sympathie für „die Deutschen“. Allerdings können Russen an jedem Kiosk im Land die „Süddeutsche“, den „Spiegel“ und andere Propagandaschmettern kaufen und lesen, ARD und ZDF glotzen und sich ein (vermeintliches) Bild von der Mentalität ihrer vermeintlichen Freunde machen. Während in Deutschland sämtliche russischen Medien verboten sind (man kann sie erreichen, aber nur mit schlechtem Gewissen und auf die Gefahr hin, vom Blockwart verpetzt zu werden, und wer will das schon?).

Daher gehorchen die Deutschen ihrer „kruden“ Propaganda und hassen „die Russen“ mit einer Inbrunst, von der Hitler und Goebbels träumten. Die Russen hingegen lesen, hören und sehen die Hetze in den westlichen Medien und fragen sich: Was ist mit denen los? Daß ihre Sympathie auf die Dauer anhält, ist leider nicht zu erwarten, was mal wieder zeigt, daß Pressefreiheit auch paradoxe Ergebnisse zeugen kann.

Zum 90. Jahrestag der notorischen Bücherverbrennungen in Deutschland meldet die Ukraine, daß es ihr gelungen ist, im letzten Jahr sechzig Millionen russische oder irgendwie mit Rußland zusammenhängende Bücher zu vernichten. Das ist für manch einen sicherlich erfreulich.

Eine Spam-Mail teilt mir mit: „Sehr geehrter Herr Sailer, man wird nicht als Mann geboren, man wird dazu gemacht.“ Ich habe da meine Zweifel, aber ausgeschlossen ist das nicht – sondern wohl eher eine Frage der Definition. Schließlich ist das Geborenwerden ja lediglich ein Teil eines Prozesses, der (höchstwahrscheinlich) mit der Zeugung auch nicht wirklich beginnt, sondern weiter zurückreicht. Man könnte also alles, was es gibt, als „gemacht“ betrachten, so wie das Bier, das in einer Flasche auf dem Tisch steht, ebensowenig als solches „geboren“ ist wie die Hopfenpflanze, deren Dolden dazu beigetragen haben, es zu dem zu machen, was es ist, und die selbst zwar Jahr für Jahr der gleichen Wurzel entsprießt, aber irgendwann ein Same war – dessen Bildung in der weiteren Zucht streng vermieden werden muß, indem im weiten Umkreis der weiblichen Pflanze ihre männlichen Artgenossen ausgerottet werden.

Ist nun aber die weibliche Hopfenpflanze ebenfalls zu einer solchen „gemacht“ worden? Auch das ist eine Definitions- oder vielmehr Betrachtungsfrage: Wenn alles, was es gibt, „gemacht“ ist, dann ist sie das zwangsläufig, egal ob man dahinter eine schöpfende Gotteshand, einen aus der Tiefenstruktur des Universums entspringenden Potentialitätsfunken oder einen ganz simplen Zufall annimmt. Letzterer kann ja zum Beispiel auch aus einem armen Würstchen einen Lottomillionär „machen“.

Aber wo bleiben da die so vielberühmten Gene, von denen es in der modernen magischen Medizin und Alchemie heißt, sie seien für insgesamt alles, was im Laufe eines Lebens an Krankheiten und anderen Störungen eintritt, verantwortlich? Ich vermute hier einen Widerspruch: Die Gene bestimmen lange vor der Geburt mit absoluter Sicherheit, ob ein Mensch mit siebzig Jahren Krebs kriegt, aber mit welchem Geschlecht er durchs Leben stolpert, hat mit selbigen Genen überhaupt nichts zu tun?

Früher lernte man das umgekehrt: Als Mann wird man geboren, aber wenn man vierzig Jahre lang vorsätzlich Schnaps säuft wie eine Strandhaubitze, ist die Leberzirrhose unausweichlich und man sozusagen selber schuld daran. Heute will man uns hingegen erzählen, daß auch die Neigung zum übermäßigen Durst genetisch bedingt ist – ebenso wie alles andere, vom Fußballfanatismus über Kleinkriminalität und Fettleibigkeit bis zur Wahl der AfD. Außer eben dieser einen Sache mit (übertragen gesprochen) den Hopfenblüten, von denen es zweierlei gibt. Und daß außer dieser Sache alles andere auch nur auf gentechnischem Wege zu behandeln sei.

Ich vermute zumindest im Falle der Gentechnik ein vordringliches Profitinteresse einer Industrie, die mal wieder glaubt, am Ende eines imaginierten Regenbogens ein Faß voller Gold gefunden zu haben, das sich – weil jedes Lebewesen mit genetischen „Defekten“ geboren wird – immer wieder von selber auffüllt. Wie man das von manchen Zweigen der aktuellen „Wissenschaft“ kennt, kommt es dabei zu äußerst peinlichen Reinfällen, wenn man etwa versucht, die sehr wahrscheinliche Bleivergiftung des Komponisten Ludwig van Beethoven mit ihren diversen Folgen (Leberschäden, Koliken, Durchfall, Nervenlähmungen, Ertaubung) einfach zu ignorieren und statt dessen eine genetisch bedingte Anlage zur Sauferei herbeispekuliert. Ohne sich allerdings dazu zu äußern, ob Beethovens männliche Geschlechtlichkeit (so diese nicht auf einer „Verschwörungstheorie“ beruht) möglicherweise auch genetisch bedingt hätte sein können, weil das wohl „politisch“ heikel ist.

So sind die Moden: Sie kommen und gehen. Die katastrophalen Folgen des gentechnischen Menschheitsverbrechens mit sogenannten „Impfstoffen“ gegen Erkältungskrankheiten könnte möglicherweise dazu beitragen, die Gen-Mode demnächst wieder abflauen zu lassen. Allerdings wohl nur und erst dann, wenn ein neues Faß voller Gold in Aussicht steht. Vorläufig wird sich die Schlange wohl erst mal in den Schwanz beißen, indem man versucht, die durch Gentechnik erzeugten Schäden mittels Gentechnik zu „heilen“. Am Bau eines perpetuum mobile haben sich indes auch schon andere Branchen und Fakultäten versucht.

Als „False Flag“-Aktionen werden für gewöhnlich Anschläge und andere Vorgänge bezeichnet, die eben „unter falscher Flagge“ ausgeführt werden. Wenn sich etwa ukrainische Geheimagenten als russische Söldner verkleiden, die sich als Islamisten ausgeben und in London an eine anglikanische Kirche prokatholische Parolen schmieren, um die IRA in Mißkredit zu bringen, dann ist das „false flag“. Weil meistens niemand so richtig weiß, wer sich da nun als was ausgibt und was die ganze Sache „in Wirklichkeit“ soll, ist so gut wie alles, was in diesem Zusammenhang berichtet und vermutet wird, Verschwörungstheorie.

Wenn zum Beispiel die notorische VT-Postille „Süddeutsche“ titelbrüllt: „Moskau inszeniert Demos im Westen“ und darunter ein windelweiches „versucht“-„offenbar“-„unterwandern“-„soll“-„sollen“-„soll“-Gewäsch über irgendwas mit Türkei, Ukraine und Putin ableiert und sich dabei auf „Dokumente“ beruft, die „geleakt“ worden sein „sollen“ (von wem an wen und wie und wo und wann, erfahren wir selbstverständlich nicht) und aus dem „Sicherheitsapparat“ (sicherlich eine „Black Box“) „des Kreml stammen sollen“, – dann ist am Ende nur eines klar: Niemand weiß irgendwas, alle möglichen notorischen Rußlandverschwörungsstrickliesln flüstern sich stille Posten zu und finden dies und das „infam“. Reden wir von interessanteren Dingen: Wie ist das Wetter so?

Pankratius antwortet: „Da hast du deinen Klimawandel!“ Hans Kratzer erlaubt sich in der erwähnten VT-Postille die ironische Bemerkung: „Auffällig ist, daß die Eisheiligen zumindest terminlich dem Klimawandel trotzen.“ Was eventuell nicht ganz stimmt, weil das namentliche Eis zumindest heuer wohl ausbleibt, aber immerhin.

Interessanter sind „False Flag“-Geschichten, die auf den ersten Blick überraschend, auf den zweiten paradox, auf den dritten kurios und auf den vierten interessant wirken. Wenn etwa der (noch, nicht mehr oder wieder) Oberpropagandist des ukrainischen Präsidentendarstellers, ein Herr Alexei Arestowitsch, in einem Fernsehinterview behauptet, Kiew sei „eine russische Stadt“ und fragt: „Wie lange will man die Realität noch leugnen?“, dann ist man als unbedarfter Westenbewohner erst mal ratlos. Die Geschichte wird aber noch wirrer: Der „prominente Journalist“, dem er in dem Interview angeblich auch noch sagte, die ukrainischen Behörden müßten Gewalt gegen russischsprachige Ukrainer endlich hart bestrafen, 2027 beginne eine „zweite Runde“ des Krieges und der Westen wolle Rußland gar nicht zerschlagen, nennt sich Wassili Golowanow. Golowanow ist ein (auch im Westen) tatsächlich sehr prominenter russischer Journalist. Das heißt: war – diversen „Quellen“ zufolge ist er vor zwei Jahren 60jährig verstorben.

Das klärt sich noch am leichtesten: Es gibt halt einfach noch einen Wassili Golowanow, den man (notfalls und auf Umwegen) auch mit westlichen Suchmaschinen findet, wenn man den Namen in ein annäherndes Laien-Ukrainisch übersetzt. Dann findet man auch das ganze Interview, das angesichts der aufgezählten Themen und Thesen sicherlich noch verwirrender wäre – wenn man es denn verstünde, wozu auch die Untertitel wie üblich nicht viel beitragen. Golowanow übrigens ist ein glühender Propagandist der „ukrainischen Sache“ und als solcher tatsächlich höchst prominent, war aber früher auch mal Mitglied des offenbar recht anspruchsvollen Kiewer Improvisationstheaters „Schwarzes Quadrat“. Das ist vielleicht alles nicht von Bedeutung.

Nun aber kommt die Verschwörungstheorie: Arestowitsch, so „heißt es“, äußere sich in letzter Zeit vor allem deswegen „ambivalent“ oder kritisch über den Russenhaß in der Ukraine und seine tätlich-tödlichen Auswirkungen, weil er im Auftrag von „Auftraggebern“ eventuell eine (Art von) Partei gründen soll, die russischsprachige Ukrainer und andere Regimegegner sammeln und davon abhalten soll, derzeit verbotene Oppositionsparteien (insbesondere linke und sozialistische, aber selbstverständlich nicht nur die) zu wählen. Auf diese Weise könnte sich eine Art von „US-System“ herausbilden und etablieren – eine Scheindemokratie mit zwei Parteien, die exakt dieselben Interessen (der Oligarchen) vertreten.

Man könnte – muß aber nicht – an die von transatlantischen Interessengruppen zusammengeschmiedete Querfront deutscher Staatsparteien denken, die seit Jahrzehnten ähnliche Funktionen erfüllt (mit gelegentlichen Ausreißern, aber weitgehend zuverlässig). Ich habe dazu keine „Meinung“, weil ich zu wenig davon weiß und verstehe. Aber vielleicht wäre das ja mal etwas zum Recherchieren für deutsche Leitmedien und ihre „mehreren internationalen Partner“? Das ist selbstverständlich nur eine rhetorische Frage, auf die ein Lächeln als Antwort genügt. Davon träumen darf man immerhin – es wäre zumindest weitaus interessanter, spannender und substantieller als der zusammengeschluderte Quatsch und blubbernde Nonsensspekulationen über irgendwelche „Unterlagen“, die angeblich einem Propaganda-Tarnverein des Oligarchen Chodorkowskij „zugespielt“ worden sein sollen.

Etwa 27 Millionen (es könnten auch bis zu 40 Millionen gewesen sein) Bürger der UdSSR fielen dem Krieg zum Opfer, mit dem Deutschland ab 1939 Europa, die UdSSR und letztlich irgendwie die Welt erobern beziehungsweise vernichten wollte und den es letztlich gegen eben jene UdSSR verlor. Das ist ein Stachel, der tief im Fleisch der deutschnationalen Revisionisten und Neu-Nazis sitzt. Zur Feier des Jahrestages des Sieges über die Nazis und der „Befreiung“ der von Hitler zum Nationalsozialismus gezwungenen Deutschen war deshalb das Vorzeigen sowjetischer und russischer Fahnen in der Reichshauptstadt verboten, die Gedenkstätten der Roten Armee wurden zwecks Gesinnungskontrolle von 1.500 Polizisten überwacht.

Das notorische Propagandakampfblatt „Spiegel“ (das getreu seinem Namen die deutschen Untaten stets zuverlässig im stets russischen Feind gespiegelt erblickt und 2020 zum 75. Jubiläum der Befreiung des KZ Auschwitz behauptete, dieses sei von US-Amerikanern befreit worden) nutzte die Gelegenheit, um die Zahl der sowjetischen Todesopfer mal eben so im Vorbeigehen auf 18 Millionen zu reduzieren. Und das auch noch als „Präzisierung“ zu bezeichnen. Vielleicht hat da ein Praktikant die ermordeten Sowjetbürger mit den Angehörigen der deutschen (noch nicht Bundes-)Wehrmacht verwechselt? Die übrigen Lügen und Verdrehungen in dem „Artikel“ zum 9. Mai sind mir heute einfach zu blöd, um darauf einzugehen.

4 Antworten auf „(periphere Notate): Weniger Millionen! Mehr Blei!“

  1. Rechen-Schwierigkkeiten ?

    Also bitte, die gängigen 27 Mill. (!?) minus 8 Mill. „Ukrainer“ = ergibt locka ~ 18 Mill., Spiegelzahl (nicht so schwer, die Rechnung. Wo „wir“ doch wieder, neulich, [Kartoffel]Staerke zeing müssen. & Hail von der Lion und all sowat.)

    QeD.

  2. Kommentar zu Ihrem yt Beitrag (auf yt aeussere ich mich nicht, Selbstverbot):

    „Verteidigung durch Selbstmord“

    Selbstverständlich gilt das von Ihnen gesagte vice versa auch für die Russische Position, nachdem Ruszland bekanntermaßen (einige haben das offensichtlich zu vergessen beschlossen) eine H-BombenSuperMacht ist.

    Dies der Klarheit halber festgestellt (die Pro Nuke Schreyerei auf den Russ. Massen TV Krawall Medien – die nach 1990 moeglichst getreulich dem US Vorbild nachzubilden man Bestrebt war) sollt man auch nicht ganz außer Acht lassen (Stichwort M. Simonyan, oder der andre da, wie heißt er noch, Solovyov, oder so, oder der late Schirinowskiy actually replaced by Medwedew Putins ! Rrottweiler etc.).

    Da kann man schon eine generationell bedingte Verbloedung (geistige Kaninchen Krankheit) diagnostizieren, Hueben wie Drueben.

    Und man weiß ja, wie es mit ueberzähligen Kaninchen Populationen so geht.

    Parole: AusSterben Marsch !!! Oder so.

    Kismeth.

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