(periphere Notate): Salute the Eintopf-Front!

Die mittlerweile tief in der Tradition verankerte Herrschaftsmethode des „Westens“ – dem „Volk“ alle paar Jahre oder Monate immergleiche Pappkameraden als alternativlose „Regierung“ vorzusetzen, die gleichgeschalteten Politikfabriken („Parteien“) mit gesichts- und konturlosen Geschöpfen oligarchischer Nachwuchsdrillcamps zu „penetrieren“ (K. Schwab) und jedem, der höflich aufmuckt, eine Brandmauer vor die Nase zu betonieren – fliegt der immer noch herrschenden Oligarchie derzeit mit zunehmender Dynamik um die Ohren.

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(periphere Notate): Endspurt der Hitlerer

Was Nazivergleiche angeht, sitze ich bekanntermaßen im Glashaus. Das ist auch kein Wunder, weil sich dieses historiographisch-literarische Genre angesichts der politischen Umtriebe im „besten Deutschland aller Zeiten“ („Unseredemokratie“) regelrecht aufdrängt. Um so mehr fallen mir die in gesteigerter Hysterie zunehmend erbärmlichen Versuche der westlichen Propaganda ins Auge, ihre Gegner zu „hitlern“. Wir erinnern uns an die klägliche „Tagesschau“-Kampagne mit dem 1. September 1939, in der versucht wurde, das Ergebnis der Landtagswahl in Thüringen mit dem Überfall auf Polen gleichzusetzen.

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(periphere Notate): Na, herzlichen Dank!

MA Strackula, ehemals Vorsitzende des Kriegsausschusses im Bundestag, nun Vorsitzende des „Ausschusses für Sicherheit und Verteidigung“, also des Kriegsausschusses im sogenannten Europaparlament und oberste Kriegshetzerin der FDP, fordert, nun endlich NATO-Soldaten aufs ukrainische und dann russische Schlachtfeld zu schicken. Das war absehbar und ist ein zwangsläufiger Schritt der Eskalation. Weshalb sich die Kriegshetzer der übrigen Blockparteien – Kiesewitler (CDU), Panzertoni („Grüne“), Pistolerius (SPD) – noch nicht gleichlautend geäußert haben, ist mir nicht bekannt. Vielleicht war beim Staats- und Propagandafunk noch kein Mikro frei.

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(periphere Notate): Donald an der Freiheit

„Wladimir, wenn du gegen die Ukraine vorgehst, werde ich dich so hart treffen, daß du es nicht einmal glauben wirst. Ich werde direkt im Zentrum des verdammten Moskaus zuschlagen“, will Donald Trump zu des Westens Satan gesagt haben, allerdings mit der Fußnote: „Ich sagte: ‚Wir sind Freunde. Ich will das nicht tun, aber ich habe keine andere Wahl.‘“ Falls es in der Welt Menschen geben sollte, die den Comiccharakter US-amerikanischer „Wahlkämpfe“ noch nicht begriffen haben, mag dies eine Lektion sein. Allerdings nimmt Trumps Plumpaquatsch niemand so recht wahr, weil die gesamte US-Nation damit beschäftigt ist, sich über Kamala „32 Days!“ Harris und ihre hochnotpeinlichen Schwatzauftritte beziehungsweise den fatalen, weil dokumentarisch entlarvenden Ausfall eines Teleprompters, zu beeumeln: Der eine, meint man, plappert „Superman“-Bullshit, die andere hat vier Sätze auswendig gelernt, aber überhaupt keine Ahnung, was ihrer Gesichtsöffnung entströmt. Eine feine Alternative.

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(periphere Notate): Ein Licht, das weithin strahlt!

„Deutschland“, schreibt jemand, „setzt sich weltweit beharrlich für die Menschenrechte ein.“ Das kann man ja mal so schreiben, wenn man gerne „Ja ja, du Depp“ als „Social Media“-Kommentar unter eigenen Einträgen schätzt. Allerdings sollte man nicht dies dazuschreiben: „In Artikel 1 des Grundgesetzes werden darum die Menschenwürde und die unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechte als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt verankert. Das Grundgesetz garantiert also nicht nur die Menschenrechte in Deutschland, sondern verpflichtet uns, uns auf der ganzen Welt für den Schutz der Würde und der Grundfreiheiten der Menschen einzusetzen.“ Weil das Schwachsinn ist. Leider schreibt diesen Schwachsinn nicht irgendwer, sondern das deutsche Außenministerium. Und bringt damit das Elend deutscher Weltmachtpolitik sehr sauber auf den Punkt: Wer sich für die Ordnung des ganzen Planeten zuständig fühlt, der muß auf dem ganzen Planeten (und gegen alle Nichtdeutschen) Krieg führen.

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(periphere Notate): Begin the Begin

Britta Ernst, die Gattin von Memoryman, dem wandelnden Rasierapparat, der in Deutschland immer noch den Kanzler geben muß, hat ihrem Angetrauten etwas voraus: Sie kann sich erinnern – gelegentlich ein bisserl an gewisse nicht so wichtige Details immerhin, wobei ihr allerdings Hintergründe, Abfolgen und Zusammenhänge vollkommen entgleiten und das, was sie noch zusammenkriegt, sich in eine absurde Form von Zeitparadoxon-Fantasy verwandelt. Zuletzt behauptete sie vor dem „Corona“-Untersuchungsausschuß des Brandenburger Landtags, sie habe im November 2021 nur deshalb Propaganda für die Spritzung von Kindern gemacht, weil die „Stiko“ diese Spritzung empfohlen habe und sie dem weisen Rat der „Stiko“, an deren „Arbeit“ sie „keinen Zweifel“ habe, rückhaltlos vertraue. Das war gelogen, und es war ziemlich bizarr gelogen.

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(periphere Notate): Mildern geht überhaupt nicht, du Täter!

Gelegentlich gerate ich in einen Zustand, den man als „intellektuellen Unterzucker“ bezeichnen könnte. Ich kann mich generell kaum dazu durchringen, Dinge zu lesen, deren Fortgang ich beim Lesen prognostizieren kann, während ich mich durch Wortgeröll vorwärtskämpfe (etwa Kriminalromane – mit Ausnahmen –, etwa die aktuelle „Literatur“ deutscher „Literaturverlage“). Im intellektuellen Unterzucker mag ich nur noch Texte lesen, die ich nicht verstehe. Dabei empfange ich alle paar Wörter oder Sätze winzige elektrische Schläge in Bereichen des Verstands, die ich nicht kannte (so wie man beim ziellosen Herumradeln in Gegenden der jahrzehntelang bewohnten Stadt gerät, die man nie gesehen hat). Ich verstehe dann plötzlich Dinge, die mit dem gelesenen (und nicht verstandenen) Text nichts und alles zu tun haben, und beim dritten Lesen verstehe ich den Text (anders als er gemeint ist).

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(periphere Notate): Von Donald Duck zur Denkfabrik – Blablubb räumt auf!

Wie gut, daß es „Denkfabriken“ gibt (im Original: „Think Tanks“, also „Denkpanzer“, hier paßt der vermeintliche Euphemismus aber ausnahmsweise besser). Man stellt sich das so vor: Dort sitzen in weißen Räumen die Klügsten der Klugen beisammen und diskutieren, wie man die Welt und den Menschen „effizienter“ macht, so daß also mehr herauskommt, was man abschöpfen und in Kapital umwandeln kann.

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(periphere Notate): Wo der Sprengstoff grünt und blüht

Die Diffamierungs- und Desinformationskampagnen, die in Deutschland unter dem Motto „Faktencheck“ „gefahren“ werden, haben aufgrund ihres Charakters und ihrer Machart von Haus aus eine starke Neigung zum unfreiwilligen Humorismus. Das läßt sich nicht vermeiden, selbst wenn sich ausnahmsweise Spuren von Information in das wirre Geschwurbel hineinschleichen. Der Verdacht, daß das Absicht ist und dazu dient, die regierungsamtliche Propaganda zu entlarven, drängt sich auf, wenn ausgerechnet die Propagandabehörde ARD den größten Knalldeppen der „Szene“ regelmäßig unter ihrem Signet den aberwitzigsten Schmarrn absondern läßt.

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(periphere Notate): Are we fighting a vernichtungskrieg?

Man muß sich nicht für Geschichte interessieren, aber ein paar Dinge sollte man nicht vergessen. Zum Beispiel sollten Deutsche, egal welcher Generation, nicht unbedingt vergessen, was Auschwitz war und was es bedeutet. Weiß noch jemand, wer dort mit industriellen Methoden massenweise ermordet wurde? Weiß noch jemand, wer diesem bis dahin in der Menschheitsgeschichte nicht vorstellbaren Verbrechen ein Ende gemacht und das „Lager“ von seinen Betreibern befreit hat?

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(periphere Notate): Unvermummt in den letzten Krieg!

„Wie konnte das passieren? Wie kann jemand so unverantwortlich sein?“ stammelte „Sleepy“ Joe Biden, nachdem bei Donald Trump geheime Dokumente beschlagnahmt wurden, die dieser (angeblich) veröffentlichen wollte, um mal wieder seine Unschuld oder irgendeine angebliche eklatante Sauerei gegen ihn zu beweisen. Wie so etwas sein kann, fragt sich nun erneut vielleicht nicht Joe Biden selbst, aber seine Puppenspieler, nachdem in einem alten Büro des als Präsidenzmarionette fungierenden Kriegsverbrechers ebenfalls geheime Dokumente gefunden wurden (und zwar bereits mitten im letzten Wahlkampf, am 2. November; daß man davon damals nichts erfuhr, kann nur noch Strenggläubige verwundern). Die wollte er wahrscheinlich nicht veröffentlichen, um sich Trump-mäßig gegen irgendwas zu wehren, weil einem Biden so was wie ein Ruf vollkommen egal ist. Sondern er hat sie einfach vergessen, so wie Sprößling Hunter einst seinen legendären Laptop.

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(periphere Notate): Nord-Stream-Terror: Der Robert war’s!

Der Krieg der NATO gegen Rußland nähert sich den entscheidend(er)en Phasen. Da stehen nun auch grundsätzliche Entscheidungen an: Soll Rußland vollständig zerstört werden (wie etwa Libyen), zerschlagen und kolonisiert (wie Teile des ehemaligen Jugoslawien)? Oder beugt man sich der außerhalb der direkten Kriegstreiberkreise (von Rand bis Nuland) verbreiteten Einsicht, daß beides nicht realistisch möglich ist und das Maximalziel nur sein kann, den Krieg so lang und mit so vielen Toten und Zerstörungen wie nur möglich am Laufen zu halten, bis Rußland von selbst zusammenbricht?

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(periphere Notate): Thrillerterror, Biolügen, Streifenkäfer

Biologische „Waffen“ (die keine solchen sind, sondern Vertilgungsmittel) sind als Idee und Konzept pervers. Menschen, die auf solche Ideen kommen oder sie „gut“ finden, sollte man so weit wie möglich aus dem Weg gehen und sie auf jeden Fall von jeglicher Entscheidungsbefugnis, öffentlichen Ämtern und ähnlichem fernhalten.

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Belästigungen 2/2022: Was ist das „eigentlich“ für ein dummer Krieg?

„Am Mittwoch“, raunte es zuletzt aus dunklen Kanälen, „marschieren die Russen in der Ukraine ein! Diesmal endgültig!“

Ob sie das getan haben, kann ich noch nicht wissen – es ist Mittwoch, aber vielleicht noch zu früh für Kriege. Obwohl früher ja gerne schon um 5 Uhr 45 „zurückgeschossen“ wurde, aber der Mensch ist eben bequem geworden. Oder ist der „gefrorene Boden“, den russische Panzer verläßlichen Leitmedien zufolge zum Einmarschieren unbedingt brauchen, noch nicht gefroren genug? Hat die CIA mal wieder eine ganz geheime Geheimmeldung irgendwie falsch übersetzt? Steht da gar nicht „Mittwoch“, sondern „Sanktnimmerleinstag“ oder „Wie kommt die CIA immer wieder auf so einen Schmarrn“? „Belästigungen 2/2022: Was ist das „eigentlich“ für ein dummer Krieg?“ weiterlesen

(periphere Notate): True Crime im neuen Mittelalter

Weil der Mensch ohne soziale Kontakte, Austausch, Nähe und Gemeinsamkeit nicht selbstbestimmt, selbstvertrauend und frei leben kann, ist es zum Zwecke seiner Zurichtung zum sklavischen Vieh unerläßlich, ihn von anderen Menschen abzutrennen und zu isolieren. Das in seiner Einzelzelle sitzende und für den Profit der Globalelite arbeitende Wesen ist dann auch empfänglicher für Botschaften, die die normale Kommunikation ersetzen und ihm ein Gefühl von Leben und Sinn vermitteln. Etwa so, als ernährte man sich von einer täglichen Portion Styropor.

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