(periphere Notate): Unvermummt in den letzten Krieg!

„Wie konnte das passieren? Wie kann jemand so unverantwortlich sein?“ stammelte „Sleepy“ Joe Biden, nachdem bei Donald Trump geheime Dokumente beschlagnahmt wurden, die dieser (angeblich) veröffentlichen wollte, um mal wieder seine Unschuld oder irgendeine angebliche eklatante Sauerei gegen ihn zu beweisen. Wie so etwas sein kann, fragt sich nun erneut vielleicht nicht Joe Biden selbst, aber seine Puppenspieler, nachdem in einem alten Büro des als Präsidenzmarionette fungierenden Kriegsverbrechers ebenfalls geheime Dokumente gefunden wurden (und zwar bereits mitten im letzten Wahlkampf, am 2. November; daß man davon damals nichts erfuhr, kann nur noch Strenggläubige verwundern). Die wollte er wahrscheinlich nicht veröffentlichen, um sich Trump-mäßig gegen irgendwas zu wehren, weil einem Biden so was wie ein Ruf vollkommen egal ist. Sondern er hat sie einfach vergessen, so wie Sprößling Hunter einst seinen legendären Laptop.

Das ist wieder mal nur eine Vermutung. Bis „wir“ herausfinden, was während Bidens diverser Amtszeiten an Verbrechen, Delikten, Korruption und Verfehlungen so alles gelaufen ist, wird niemand von „uns“ mehr diesen Planeten bevölkern, schon gar nicht Biden selbst, mutmaßlich. Die US-amerikanische Geschichte der letzten etwa achtzig oder hundert Jahre ist bekanntlich ein Sumpf, der nicht trockengelegt werden darf. Oder ein Eisberg, von dem wir nur die oberste Schneeflocke gelegentlich erspähen dürfen, wenn jemand nicht aufpaßt. Folglich wissen wir strenggenommen gar nicht, ob es sich überhaupt um einen Eisberg handelt.

Vor fünfzig Jahren, am 30. Januar 1973, durften wir die erste Schneeflocke eines anderen, ähnlichen (oder desselben?) Eisbergs erspähen: Da verurteilte eine Geschworenenjury unter dem tapferen Richter John Sirica sieben Männer wegen Verschwörung, Einbruchs und Verstoßes gegen Abhörverbote. Daß die Umtriebe der Gang im Watergate-Hotel irgendwas mit Präsident Nixon und der republikanischen Partei zu tun hatten, galt vorläufig weiterhin als „krude Verschwörungsideologie“.

Daß ein großer Teil des Eisbergs, den die „kruden Verschwörungserzählungen“ beschrieben, dann doch sichtbar wurde und der kriminelle Präsident zurücktreten mußte, verdanken wir den ebenfalls sehr mutigen Journalisten Bob Woodward und Carl Bernstein sowie einem „Whistleblower“ spitznamens „Deep Throat“. In typisch „verschwörungstheoretischer“ Manier ließen sich die beiden Reporter der „Washington Post“ nicht von den journalistischen Maximen „Follow the Money“ und „Cui bono?“ abbringen und setzten sich gegen sämtliche Diffamierungskampagnen und andere Versuche, sie zum Schweigen zu bringen, durch.

Daß die herrschenden Mächtigen – ungefähr zu umschreiben als militärisch-industrieller und (später) digital-finanzieller Komplex – aus dem Desaster weitgehend ungeschoren wieder heraustauchten, war zu erwarten, ebenso daß man daraus Lehren zog. Ähnliche investigative Erfolge und Enthüllungen wären heute zumindest bei den „Leitmedien“ selbst dann nicht mehr möglich, wenn sich dort unter das Heer der Propagandawichtel mehr als der eine oder andere „Feigenblatt“-Skeptiker einschleichen könnte.

Romantisieren (wie das diverse Kinofilme und Bücher tun) sollte man da aber nichts: Schon Bernstein und Woodward waren Verleumdungskampagnen, Abhörattacken und diversen anderen Störmanövern ausgesetzt, bis hin zu konkreten Entführungs- und Mordplänen. Ihre Diffamierung als „Schwurbler“ und … (ach, gähn, jetzt wiederholen wir das Wort mal nicht mehr) war sogar zeitweise sehr erfolgreich. Und ohne zu untertreiben, dürfen wir sagen, daß wir vom wahren Ausmaß der – aber ja! – Verschwörung(en) rundumadum Watergate bis heute kaum etwas ahnen.

Historische Gleichsetzungen sind meistens ein Schmarrn und bringen keinerlei Erkenntnisgewinn. Vergleiche hingegen sind stets sinnvoll, weil sie den Schmarrn von den Strukturen scheiden. Deshalb ist es – siehe Biden – für die Herrschenden und ihre Marionetten von höchster Wichtigkeit, jede zufällig aufblitzende Schneeflocke zum „Einzelfall“ zu erklären (und diese Erklärung propagandistisch zu untermauern), der mit nichts, aber auch gar nichts „zusammenhängt“.

Zum Beispiel ist es auch lehrreich, den sogenannten „Nichtangriffspakt“ zwischen dem deutschen Reich und der Sowjetunion vom August 1939 mit den „Minsker Abkommen“ zwischen der Ukraine und den Donbasrepubliken von 2014/15 (mit Deutschland, Frankreich und Rußland als „Garantiemächten“) zu vergleichen. Wie Adolf Hitler niemals vorhatte, jenen Vertrag einzuhalten, sondern nur Zeit gewinnen wollte, um die Wehrmacht aufzurüsten, so unterschrieb auch die deutsche Bundesregierung unter Angela Merkel ihren Pakt in der ausschließlichen Absicht, der NATO Zeit zu verschaffen, die Ukraine als Stellvertreter zum Krieg gegen Rußland zu rüsten. Daß die russische Regierung ebenso auf den Betrug hereinfiel wie dazumal Stalin, mag an der Dreistigkeit des Unternehmens liegen: Daß Deutschland zum zweiten Mal innerhalb eines Jahrhunderts ein solches Verbrechen begeht, hat dem Berliner Dilettantenensemble vielleicht tatsächlich niemand ernsthaft zugetraut.

Auch hier werden geheime Dokumente möglicherweise eines Tages offenbaren, was Merkel und ihre Komplizen zu dem letztendlich selbstzerstörerischen Akt trieb: die Hoffnung, ihre US-amerikanischen Befehlshaber würden im Falle einer deutschen Kriegsbeteiligung in Sachen Nordstream ein Auge zudrücken? Das spräche für ein Ausmaß an Naivität, das man nicht mal diesen Leuten zubilligen möchte – es ist kein Fall bekannt, in dem die USA sich durch Unterwürfigkeit ihrer Vasallen irgendwelche realen Konzessionen abringen ließen.

Zu vermuten oder zu hoffen, irgendeine russische Regierung in den nächsten hundert Jahren werde noch einmal so blöd sein, einen Vertrag mit Deutschland zu unterschreiben, in dem es um die eigene Sicherheit auch nur am Rande geht, wäre hingegen nicht mehr naiv, sondern Zeugnis einer Idiotie, die man nicht einmal der derzeitigen Gagatröte im deutschen Außenkriegsamt zutrauen möchte. Oder doch, der vielleicht schon.

Trumps Akten lagerten übrigens in einem (vom FBI) streng gesicherten Raum, die von Biden in einem frei zugänglichen Aktenschrank, von dem es zunächst (!) hieß, er sei nicht mehr abschließbar. Inzwischen wurden daraus zwei Schränke in verschiedenen Häusern und zusätzlich noch eine Garage. Oder ein Safe in einer Garage, allerdings nicht verschlossen. Oder vielleicht doch (die Garage), weil darin auch eine Corvette steht. Was das alles bedeuten könnte, mag sich denken, wer sich etwas denken mag.

Daß „Deep Throat“ einem ähnlichen Schicksal wie Julien Assange entging, verdankte er der strikten Geheimhaltung seiner Identität: Erst 32 Jahre später, 2005, und drei Jahre vor seinem Ableben outete sich der 91jährige ehemalige FBI-Agent und „Associate Director“ Mark Felt als „Whistleblower“. Da mag Richard Nixon im Grab mit den Zähnen geknirscht haben: Der hatte ihn nämlich schon dortmals im Verdacht.

Watergate darf inzwischen als Geschichte verbucht werden, „Corona“ bei weitem nicht. Derzeit ist viel die Rede von einer „vorzeitigen Beendigung“ der unter diesem Motto/Vorwand verhängten Sanktionen gegen die Bevölkerung. Vorzeitig? Unumstrittener Rechtsprechung zufolge sind Einschränkungen von Grundrechten zwar in extremen Ausnahmesituationen (die es nie gab) möglich, müssen aber laufend – das heißt: täglich (!) – neu begründet werden, weil sie sonst automatisch außer Kraft treten. Dies ist in den letzten (mindestens) zwei Jahren zu keinem Zeitpunkt geschehen.

Daß sich etwas (oder alles) „dreht“, fällt vielleicht nicht so deutlich auf in Zeiten, da jeder Demagoge seinen Gegnern Demagogie vorwirft, da jeder Populist seine Widersacher als Populisten beschimpft, Linke von „Linken“ als Rechte und Rechte von Rechten und „Linken“ als „Linke“ bezeichnet werden.

„Neuen Aufgaben in Forschung und Lehre“ möchte sich Lothar Wieler in Zukunft widmen. Das kann nicht schaden, schließlich soll man auch in höherem Alter ruhig mal was ausprobieren, was man noch nie getan hat. Daß der stimmsympathische Obereinpeitscher („Pobacken zusammenkneifen!“) sich auf diese Weise der strafrechtlichen Verantwortung für die (und vor allem: seine) Verbrechen der letzten drei Jahre zu entziehen versucht, ist hingegen dreist, aber wohl nicht zu unterbinden.

Eingeweihte weisen darauf hin, daß Wieler nicht nur Tierarzt, sondern auch studierter Mikrobiologe (wenn auch im tierischen Bereich) ist, also zumindest teilweise sehr wohl wissen mußte, was für einen Unsinn er seit 2020 verzapft(e) und was für ein bodenloses, kriminelles Chaos das von ihm geleitete Institut anrichtet(e). Ob das für oder gegen ihn spricht, sind mindestens zwei unterschiedliche Fragen.

In ähnlichem Sinne fordert der Propagandasender NDR, die CDU müsse „ihr Profil schärfen“, um irgendeine sogenannte „Wahl“ zu „gewinnen“. Man mag über solche Schwachsinnsverkündigungen lachen, man mag auch weinen.  Es wird uns auf lange Sicht nicht erspart bleiben, uns mit diesem Schmierentheater ernsthaft und gründlich auseinanderzusetzen. Ein neuer Staat entsteht nicht von selbst.

Es ist (siehe Wieler) nicht mehr zu übersehen und auch nicht mehr zu ignorieren: Die Haupttäter der Wahnsinnskampagne „Corona“ versuchen sich derzeit mit allen Mitteln und insbesondere wirrstem Geschwurbel aus der vermeintlichen „Schußlinie“ zu bringen, weil es an sich selbstverständlich ist, daß sie alle mindestens eine sehr lange Zeit in öffentlich-rechtlichem Gewahrsam verbringen müssen. Zu bedenken bleibt: Ein Staat, der einen Nosferatu Lallerbach nicht endlich hinter Gitter sperrt, die zumindest einen Kontakt mit den unterwürfigsten Propagandamedien verhindern, hat keine Zukunft. Oder nur eine faschistische.

Lallerbach zufolge soll nun ab 1. Februar der Vermummungszwang in Eisenbahnen entfallen.  Daß „das Volk“ von dieser lächerlichen Idiotie so begeistert ist, als wäre gerade das Ende des NATO-Kriegs gegen Rußland verkündet und damit die Gefahr eines Atomkriegs doch noch verhindert worden, zeigt, was für ein Geisteszustand sich mittlerweile in Westeuropa breitgemacht hat.

Dazu paßt die erbärmliche Komödie um die „Verteidigungsministerin“ Lambrecht, die sämtlichen Propagandamedien zufolge demnächst „ihr Amt zur Verfügung stellen“ möchte. Wem? Wer will das wissen? Vermutlich ihren Befehlshabern, denen es allerdings mutmaßlich herzlich egal ist, wer da als nächster herumblödelt.

Daß Deutschland überhaupt ein Verteidigungsministerium hat, darf man ruhig als historischen Witz betrachten. Zumindest vorläufig, weil der mitteleuropäische Vasallenstaat einerseits gegen nichts und niemanden verteidigt werden muß und andererseits höchstens gegen seine Führungsmacht verteidigt werden müßte: die kriminellste, mörderischste und brutalste Macht der gesamten Menschheitsgeschichte, die seit einem guten Vierteljahrtausend praktisch ununterbrochen Angriffskriege im Ausland führt.

Lambrechts wahrscheinlicher Abtritt (aufgrund eines fast schon mitleiderregend idiotischen Silvestervideos) verwundert höchstens angesichts der Erkenntnis, wie viele andere Mitglieder des Berliner Narrenkabinetts noch nicht abgetreten sind, und des dadurch entstandenen Eindrucks, die stammelnde Wirrkopftruppe sei insgesamt vollkommen „unzurücktretbar“.

Den Deutschen, die sich dieser Bande unterworfen haben und bis 1. Februar weiterhin vermummt in Fernzügen herumsitzen und strengstes Vorgehen gegen Verweigerer einfordern, fällt nicht einmal mehr auf, daß der Maskenzwang wegen erwiesener Nutzlosigkeit und wegen erwiesener Nichtexistenz der medial behaupteten „epidemischen Lage“ seit mindestens zwei Jahren von selbst erloschen ist. Mit welcher Begründung wollen solche Leute sich als „Staatsbürger“ bezeichnen? Wo sie doch nicht mal in der Lage sind, einen Faschismus überhaupt zu erkennen, wenn er mit ihrer eigenen Zustimmung eingeführt worden ist.

Wenn ein (bedingter) Pazifist wie ich „Kriegsmüdigkeit“ überhaupt verspüren kann, dann derzeit. Die wahnwitzige, vollkommen sinnlose Abschlachterei (nicht nur) in der Ukraine trägt dazu nur einen Teil bei, den Rest besorgt das mindestens so wahnwitzige und ebenfalls vollkommen sinnlose Gebrabbel, das Politiker und Propagandisten dazu absondern. Man ist ja fast schon froh, wenn sich mal ein militärischer Fachmann (Fachfrauen dieses Gebiets sind mir nicht bekannt) zu Wort melden darf und anmerkt, was für einen Müll diese Leute (unter denen nicht wenige Frauen sind) in die Welt setzen.

Das geschieht indes nur selten, und die folgende Diffamierung ist verläßlich und immer so laut, daß die Argumente darin versumpfen. So bleibt uns (wer immer „wir“ sind) wohl nichts übrig, als uns weiterhin die Ohren zuzuhalten, wenn das Geschnatter vom „ukrainischen Sieg auf dem Schlachtfeld“ anschwillt, und die zynische Hoffnung zu pflegen, der weiterhin tobende Krieg der USA gegen Rußland möge nicht deren letzter sein.

(Die Bilder entstammen der Kommentarspalte einer deutschen Internetzeitung, die über zwei (miteinander) verheiratete Frauen berichtet hatte, die von einem Zugbegleiter aus dem Zug geworfen wurden, weil sie sich geweigert hatten, in einem ansonsten leeren Abteil während des Verzehrs von Kaffee und Broten die vorgeschriebenen Lappen vor Mund und Nase zu tragen.)

(Die Kommentare sind vielleicht nicht repräsentativ. Vielleicht aber doch.)

(Salvatorische Vorabantwort auf die Frage, weshalb die Kommentare auf dem Kopf stehen: Man muß sie nicht lesen, und sie haben mit dem eigentlichen Text so gut wie nichts zu tun. Außerdem bin ich der Meinung, daß es heilsame Wirkung haben könnte, viel mehr Texte auf den Kopf zu stellen.)

11 Antworten auf „(periphere Notate): Unvermummt in den letzten Krieg!“

  1. ich hatte letzte Woche Kontakt mit einem Freund aus meinen Münchner WG-Zeiten, nach gut 40 Jahren. Kaum jedoch kam das Gespräch darauf, daß ich mich nach Rußland zurückgezogen habe, da dort die persönliche Freiheit äonenhaft größer ist als in meinem Geburtsland, ging wie auf Knopfdruck das eingespeiste Programm los. Was der Putin für…und und und….Vermutlich wird da nicht weiter kommuniziert werden.
    Es gab hier mal einen Brand in einem Einkaufszentrum, da verbrannten mindestens 50 meist jugendliche Menschen, das ganze Russland war in tiefster Trauer, da wurden zeitgleich wegen der angeblichen Vergiftung eines Doppelagenten und seiner Tochter(Skripal) vom Wertewesten weitere Sanktionen gegen Russland beschlossen. Da habe ich das erste Mal eine Art von „Summen“ vernommen, als ob man gegen ein Bienenhaus oder Wespennest tritt. Also da stieg Hass im Russen auf. Genau für diese Herzlosigkeit. Dennoch wurde ich bisher nicht ein einziges Mal hier blöde angemacht, was für eine dumme Sau die Merkel oder der Scholz doch seien. Das denkt man hier nämlich. Und aus diesem Land komme ich. Doch man nimmt mich nicht in „Haft“ dafür, noch nie…
    Schon vor acht oder zehn Jahren sagte ich, daß, wenn ich aus Rußland nach Deutschland zurückkehre, ich den grauenvollen Eindruck habe, ich würde in ein Experiment kommen. In einen Affenkäfig, der unter beständig steigender Bestrahlung irgendwelcher heimtückischen Frequenzen steht, die solange fortgesetzt werden, bis Kannibalismus oder sonst etwas ausbricht. Inzwischen sehe ich keine Gründe mehr, in diesen Affenkäfig auch nur besuchsweise zu kommen. Auch wenn es ein paar „Gute“ gibt.
    Was wurde eigentlich aus dem vergifteten Doppelagenten. Nie mehr was gehört oder gelesen…..

  2. Wie gut, dass Sie Herr Sailer in den öffentlichen Printmedien über Ihre gequirlte Stalinscheiße gestolpert sind und Sie kein Mensch mehr veröffentlichen mag.! Ihren zum Glück allerletzten münchen in Artikel haben wir schon mit Entsetzen gelesen.

      1. Ach wissen Sie Aline ich mach halt regelmäßig dieses Türchen hier auf, wenn alle um mich schlafen. Dann erschreck ich immer sehr und werde ich wütend angesichts dieser abstrusen historischen Vergleiche. Die Verharmlosung der Täter und die damit verbundene Verhöhnung der Opfer löst tatsächlich ein Tourette Syndrom aus. Aber da bin ich eigentlich froh drüber. Das muss Herr Sailer schon aushalten, wenn er hier mit seinen Reden die öffentlichen Räume betritt.

  3. Es ist eine wirre Zeit. Alles wird zusammen gewirrt. Corona, Krieg, Geld und auch die Migration werden in den Topf geschmissen und gerührt bis ein Sumpf entsteht. Dieser wird dann nur durch den Heilsbringer geklärt werden können.
    Das könnte ein Plan sein, wenn wir nicht mehr wissen wo uns der Kopf steht. Einfache Lösungen werden angeboten. Das Souverän nimmt dankend an.

  4. Danke! Zum wahren Ausmaß von Watergate empfehle ich Jim Hougans als pdf umsonst erhältliches Buch „Secret Agenda“ (auch „Spooks“ ist toll).

    Wer außerdem mehr über Jonestown und Dan Mitrione erfahren will, wird auf Hougans Blog bedient:

    http://jimhougan.com/wordpress/

    Außerdem ist empfehlenswert Carl Oglesbys „The Yankee and Cowboy War“, in dem unter anderem von dem Flugzeugabsturz berichtet wird, bei dem Howard E. Hunts Frau ums Leben kam:

    https://www.washingtonpost.com/history/2022/12/08/dorothy-hunt-united-crash-watergate/

    Auch fein: Gore Vidal über Howard E. Hunts Doppelkarriere als CIA-Mann und Schriftsteller:

    https://www.nybooks.com/articles/1973/12/13/the-art-and-arts-of-e-howard-hunt/

    A tangled web, wie Sir Walter Scott zu sagen pflegte.

  5. Zum letzten auf dem Kopf stehenden Text:

    Den Kalauer mit der Maske, die man sich um den Hintern binden soll, weil beim Pupsen Corona rauskommen könnte, kannte ich noch nicht.

    Finde ich ziemlich witzig.

    Manchen Leuten würde ich den gerne mal an den Spruch gerne mal an den Kopf werfen. Aber im realen Leben mache ich es natürlich doch wieder nicht.

    Ist wohl besser so. Genauso, wie es besser ist, sich Kommentare zu Norbert zu verkneifen.

    Oh, Mist! Jetzt ist es doch wieder passiert!

    1. lieber Detlef
      als der wahre Norbert erteile ich dir hiermit die Absolution. Es ist ja auch reizvoll, höchst rühmlich geradezu, wie quasi einen taumelnden vor dem Fall auf die Gleise vor einem nahenden Zug bewahren zu wollen wie dieses sogenannte Original – eine Schande für den Rest der Norberts.
      Interessant, daß dieser wahre Norbert den Michael Sailer des Stalinismus bezichtigt. Georgien – da wird´s ja den Strategen der westlichen Wertegemeinschaft feucht im Schritt. Ja, da kam der Stalin her…. und auch die vier gedungenen Auftragskiller, welche 2014 auf dem Maidan zu Kiew wahllos draufhielten, Polizisten wie Randalierer gleichermaßen abknallten.
      Doch mit der jetzigen russischen Position hat das reichlich gar nix zu tun. Sei gegrüßt

  6. Norbert, tapferer RittersMann der aufgeklärten u. wehrhaften doitschen Zuvielgesellschaft !

    Es hat, wie soll man das sagen, schon ein gewisses Ironie (Humor) Potential, in einem Staats-Süstem zu leben, dass einem gleichzeitig, unter starker tatkräftiger Mithilfe seiner Medien (nenne nur die wöchentlichen Traktate auf Bayern 2 Radio sonntags, nur z. B.) herlaufend neben Warnung und Mahnung und Memento etc. zu richtigen Verhalten angsichts andren „tagsaktuellen“ Bedrohungen zu Soichen, letztens Cov19, Xundheitsbewußtem Lehm übahaupt, svst.)

    – einbläuen will, ganz ganz dringend was gegen Den KlimaWandl (DKW) zu thun, weil der uns in gar nicht langer Zeit gar grausig den Garaus machen könnt ( „wir wir “ tun dies und das Schlechtes, essen falsch, verbrauchen falsch, reisen wüsth, heizen auf, vermehren uns vll. gar unmässig, ja auch das, …

    – andrerseits aber nix dabei findet, i. Interesse der Erweitung des US-Anglo Saxon Empire (sorry, der Durchsetzung einer rules based international order) letztrem Tapfer die Stange zu halten v. a. durch Durchsägen des Energieasts auf dem man selba sitzt oder die Beschaffungk von F-35 Bomban für die Mitwirkung an der endgültigen güthigen Endlösung, also Sicherstellung Der Vernichtung (SDV).

    (Baerbock et al, auch und grade feminine Akteure des letzten Jahres, vgl. in God we Truss, sagen dazu, gleichsam mit Kindermund: ja, nun, dann riskieren wir halt den Atomkrieg, kann sein, muß es uns werth sein)

    – selbstverständlich u. gleichzeitig aber enthusiastische Ermunterung an die Unterthanen dieses durch und vom Horror gestützten Systems, des und der Kältesten Aller Ungeheuer, sich doch zuversichtlich redlich zu nähren („liebe Fachkräfte“) und sich auch eifrig zu mehren, auf dass an letztren Fachkräften kein Mangl herrsche dereinst.

    (nun, das sind schon dotsche Besonderheiten. Die Grünen. Ein Biologe und Untergangswarner namens Hofreiter, der zum Panzer Generahl avanciert et al. Gleichermaßen Knallchargen hat man in nüchternen Wahnsystemen wie dem US oder UK oder F oder RUS usw. System nicht nötig. Eins hat sogar nur 2 Partein, denn dann ists eine Demokratie. Eins heißt UA hat ehrlicherweise nur noch Eine und ist aber hoit a Hell of A Democrazy)

  7. Die Frau Lamprecht als Verteidigungsminister*In hat sich ja bereits erledigt.

    Eigentlich ein Wunder, dass sie „aus eigenem Antrieb“ (offizielle Version) ihre sieben Zwetschgen zusammenpackt und – fürstlich versorgt „für die Zeit danach“ – den Platz freimacht für eine mindestens genauso „kompetente“ Nachfolger*In.

    Ich traue mich heute schon wetten, dass der/die/das Nachfolger*In keinesfalls aufgrund vorhandener Fach-Expertisen und Kompetenzen ausgewählt wird, sondern nach Geschlecht und Parteiproporz.

    Wobei es mittlerweile vollkommen egal zu sein scheint, wer auf irgendeinem Bundesminister*Innen (d/w/m)-Posten dahindilettieren darf.

    Mir fallen gerade zwei absolute Top-Kandidat*Innen (d/w/m) ein:

    1.) M.-A. Strack-Zimmerwumms, die fleischgewordene schwere Waffe in einem weiblichen Körper mit Betonfrisur.

    oder

    2.) „Banzer“-Schreihals Anton Hofknaller von der „grünen Friedenspartei“, der ja bekanntermaßen bei der Bildung der Scholz-Regierung und der Posten-Schieberei leer ausgegangen ist.
    Jetzt könnte er endlich an das passende Ministerium gelangen und „das beste Deutschland“ noch unverblümter in eine kriegerische Auseinandersetzung mit „dem Russen“ führen.

    Bin gespannt, ob ich mit meiner Einschätzung richtig liege…

    1. ich wäre unverblümt für beide zusammen. Die könnten dann, einem hübschen Witzchen in einem Asterixheftchen entsprechend, ein Triumvirat bilden, zur Verteidigung westlicher Werte und Demokratie….und bei den Möglichkeiten der heutigen Medizin sollte und könnte vielleicht ein Nachfolger für später aus den Genen dieser beiden Leuchtkörper kreiert werden.

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